Zur Erinnerung an die große Schlacht von Aspern und Essling unter Erzherzog Karl (1809) gegen Napoleon I. findet um 19:15 für 220 Jungmänner des österreichischen Bundesheeres die Angelobung statt.
An allen Ecken des Bauplatzes wird gearbeitet: Mitarbeiter von Wien Energie verkabeln das Trafohäuschen, die Zuleitung muss allerdings erst verlegt werden; Vermessungsarbeiten für die Fundamente sind im Gange; das Containerdorf für die Bauleitung wächst und erhält eine Holzgalerie, so dass auch die oberen Büros erreicht werden können und Material wird angeliefert.
Der Bauplatz wird auch im Bereich zur Aspernstraße planiert, dabei werden Betonteile der ehemaligen Gärtnerei zu Tage gefördert. In der Mitte des Platzes ist bereits ein tiefes Loch zu erkennen. Das Aushubmaterial, bester Donauschotter, wird vor Ort gelagert.
Der Containerblock an der Bahntrasse wächst weiter und die Galerie ist bereits begehbar, auch wenn das Dach noch fehlt.
Obwohl vom U-Bahn-Bau im Bereich des Flugfeldes Aspern - Seestadt noch nichts zu sehen ist, wird bereits ein Bürogebäude errichtet.
Die Verglasung der Station Aspernstraße ist fast abgeschlossen, allerdings nimmt die U-Bahn-Trasse hier ein abruptes Ende.
Zum nun allerletzten Mal findet das legendäre Flugplatzrennen am Wochenende statt. Am Start sind Fahrzeuge aus den 1960ern und 1970ern.
Foto (v.li.n.re.): Peter Urbanek vom 'Verein der Freunde des Automobils', StR. Rudi Schicker, BV Norbert Scheed und ARBÖ-Landesgeschäftsführer Herbert Hübner
Der Familienbetrieb Schilowsky aus Neunkirchen übernimmt den traditionsreichen Baumarkt Litschauer. Mag. Wolfgang Litschauer und sein Team stehen auch weiterhin als erfahrene Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung.
Wegen Bauarbeiten in Stadlau kommt es am Wochenende 2.-4. Mai zu erheblichen Behinderungen im Zugsverkehr am Marchegger Ast und zahlreichen Zugausfällen. Auch die Schnellbahn S80 ist von diesen Behinderungen betroffen.
Sylvia und Peter Huber übernehmen den Installationsbetrieb der Firma Schmalhofer in der Spandlgasse 26.
Die Erdbewegungen gehen weiter und hinter dem Transformatorhäuschen ist bereits eine tiefe Baugrube zu erkennen. Zur Festigung des Bodens werden Piloten in den Schotter getrieben und mit Beton verfüllt.
Der Standplatz für den Kran wurde bereits ausgewählt und ein Betonsockel wird hergestellt.
Ein naher Hydrant wird eingehaust, um die Baustelle mit Wasser zu versorgen. Auch Strom und Telefonleitungen werden verlegt.
Geschäftiges Treiben auf der Baustelle: bereits in aller Früh werden Kranteile angeliefert und ein mobiler Kran wartet auf seinen Einsatz. Zu Mittag steht bereits der Kranturm, er fehlt nur mehr der Ausleger. Aber die Arbeiten gehen zügig voran und am Abend steht der Kran von voller Größe und warten auf seinen Einsatz.
Auch Grabungsarbeiten für die Stromzuleitung zum Transformatorhäuschen werden durchgeführt.
Grabungsarbeiten auf der Fahrbahn und dem Gehsteig des Contiwegs für die Stromzuleitung zum Trafohäuschen werden in der Nacht durchgeführt.
Jede Menge Baumaterial (Holz, Eisen, ...) wird angeliefert.
Weitere Pfähle werden zur Befestigung in den Boden gerammt und mit Beton ausgegossen. Die erste Fundamentplatte wird betoniert.
Obwohl der Bauzaun erst wenige Tage steht, versucht die Natur ihr Terrain wieder zurück zu erobern.