Mit 1. Juli 2010 tritt der verpflichtende Hundeführschein in Kraft. Die Besitzer von Kampfhunden (genaue Liste von bissfreudigen Hunden wurden von Experenten ausgearbeitet) müssen sich einer Prüfung unterziehen, die zeigt, dass Herrl & Hund die Spielregel im öffentlichen Bereich beherrschen.
Uns geht es um das friedliche Miteinander zwischen Mensch und Hund in der Großstadt, der Führschein ist sicher ein wesentlicher Schritt dazu. Es geht uns nicht um eine Diskriminierung, sondern schlicht weg darum, Gefahren und auch Ängste zu minimieren", so Umweltstadträtin Ulli Sima.
An Stelle eines konventionellen Spatenstichs wird ein Kunstwerk realisiert, das bis Ende September 2010 zu sehen sein wird. Josef Bernhardts Installation Warten auf Vögel VII besteht aus riesigen Vogelnistkästen, die teils in der Höhe schweben und teils BesucherInnen zum Zutritt offen stehen, um u.a. das Verhältnis von Mensch und Natur in der Stadt zu thematisieren.
Vizebürgermeister Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig, Bezirksvorsteher Norbert Scheed und Buwog-Geschäftsführer Dr. Gerhard Schuster geben am Freitag den offiziellen Startschuss für die Bauarbeiten und eröffnen die außergewöhnliche Kunstinstallation.
Zur Ehrung des viel zu früh verstorbenen Bezirksvorstehers Franz-Karl Effenberg (1948-2005) wird die Wohnhausanlage Ziegelhof nach ihm benannt.
Die Erhaltung und Schaffung von Donaustädter Arbeitsplätzen war Franz-Karl Effenberg während seiner Amtszeit als Bezirksvorsteher (1998-2005) stets ein großes Anliegen.
Foto (v.l.n.r): Vbgm. Michael Ludwig, Rosemarie Effenberg, BV Norbert Scheed
Wegen Kanalbauarbeiten am Beginn der Quadenstraße zwischen Hirschstettnerstraße und Spargelfeldstraße muss die Quadenstraße für den Verkehr komplett gesperrt werden. Die Arbeiten gehen rasch voran, kaum ist eine Grube ausgehoben, werden die Rohre versenkt und das Loch in der Straße wieder vollfüllt.
Trotzdem sollen die Arbeiten bis Ende August dauern.
Wegen Kanalbauarbeiten muss der Beginn der Quadenstraße zwischen Hirschstettnerstraße und Spargelfeldstraße für den Verkehr komplett gesperrt werden. Eine wohldurchdachte Umleitung verhindert das tägliche Verkehrschaos.
Rechtzeitig vor Beginn der Arbeiten wird ein Teil der Spielwiese zwischen Quadenstraße und Kartouschgasse asphaltiert. Auf dieser neuen Fahrbahn wird der Verkehr von der Quadenstraße stadteinwärts in die Kartouschgasse weiter zur Guido-Lammer-Gasse zur Hirschstettnerstraße umgeleitet. In der Gegenrichtung folgt der Verkehr der Hirschstettnerstraße, biegt vor dem Bahnübergang in die Guido-Lammer-Gasse ein und gelangt durch die Emichgasse wieder zur Quadenstraße. In der Emichgasse wurde die Schwelle abgesenkt und die Asperner Straße darf nur bis zum Bahnschranken befahren werden. Dadurch ist das porblemlose Abbiegen in die Guido-Lammer-Gasse gewährleistet. Ein Einbahnsystem und die Verbreiterung der Fahrbahn im Bereich Guido-Lammer-Gasse und Kartouschgasse sorgen dafür, dass auch der Linienbus die Umleitungsstrecke bequem befahren kann.
Die Arbeiten am Flugfeld sind ja schon einige Zeit im Gange, doch nun entsteht das erste Stück der Fahrtrasse mitten am Feld. Auch das Ende der Ausbaustrecke ist bereits deutlich zu erkennen.
Am Bauplatz Hausfeldstraße werden die Fundamente des neuen Stationsgebäudes betoniert. Die Abzweigung von der Hausfeldstraße zur Ostbahnbegleitstraße wird verlegt, um Platz für die Bauarbeiten zur Unterführung zu schaffen. Entlang der Ostbahn wachsen die Betonmauern immer weiter.
Damit die neue Brücke über die Hausfeldstraße an der Stelle errichtet werden kann, wo jetzt die Bahngleise verlaufen, werden diese ein Stück südlicher auf einem neuen Bahndamm neu verlegt. Außerdem wird eine Fußgängerunterführung errichtet.
Helmut Wolf, Dipl. Ing. Michael Fröhlich, und Josef Kurz von der Personenverkehrs AG informieren im Klubhaus des Siedlervereins Fischerwiese/Wulzendorf über die Situation rund um die Stadtion Lobau.
Die Station sollte schon seit zwei Jahren geschlossen sein, da diese nicht behindertengerecht ausgestattet ist. Eine Sanierung würde € 600.000,-- kosten und dies sei unwirtschaftlich bei einer Tagesfrequenz von weniger als 200 Fahrgästen. Außerdem sei eine Grundversorgung mit anderen Verkehrsmitteln gegeben. Mit welchen zusätzlichen Mühen bzw. Schadstoffbelastungen diese Alternativen verbunden sind, wurde nicht berücksichtigt.
Die Zeit läuft dahin und zahlreiche Firmen arbeiten auch an den Wochenenden.
Der Sportbelag auf der Laufbahn und am Hartplatz werden aufgetragen, die Fluchtstiegen an der Nordseite montiert und der Gehsteig am Contiweg und der Aspernstraße vorbereitet
Im Atrium werden bereits die Luster montiert, leider fehlen noch die Geländer der Stiegenaufgänge und Balkone.
Der Eingang erhält ein Holzportal als Kontrapunkt (?) zur Glasfassade.
Die Kellerdecke ist betoniert, nun wächst der Wohnbau in die Höhe.
Die Sanierung der Ostseite (Murraygasse) ist beeits abgeschlossen, nun erfolgt die Südseite an der Guido-Lammer-Gasse.
An den Siedlungshäusern der Siedlungsgenossenschaft Kriegerheimstätten
im Gladiolenweg 21 werden Fenster, Türen, Dächer und Fassade erneuert.
Um 6:54 wird auf ebay die Versteigerung mit folgendem Text eröffnet:
Beichtstuhl
Für die Neugestaltung unserer Kirche muß der der Beichtstuhl einem Info-Lesestand weichen.
Er ist gut erhalten und vielleicht findet so mancher Bastler eine Verwendung für den Beichtstuhl?
Spielhaus für Kinder, Umbau zu einer kleinen Ein-Persononen-Sauna oder eine origineller Barbereich, ....
(Wer hat schon die Möglichkeit vielleicht im Beichtstuhl ein Gläschen Wein zu trinken und dabei anonym zu bleiben)
Die Masse sind Breite: 2,67m, Höhe: 2,15m
Verkauf nur gegen Abholung und Selbst-Abmontage!!!
P.S.: Keine Angst, Gelegenheit zum Beichten gibt es dann trotzdem, im neu restaurierten Aussprache-Zimmer.
Viel Spaß beim Bieten
Pfarre Hirschstetten