Die Fertigbetonteile für die Turnsaaldecke werden angeliefert und mit zwei zusätzlichen Kränen gleich auf die vorbereiteten Träger gelegt.
Auch die Bauarbeiten an den Klassentrakten gehen flott voran.
Die Erdgasförderstelle zwischen der Gärtnerei Bach und dem Distributionszentrum Hirschstetten (DZH) wird wegen unrentabler Ausbeute durch die OMV stillgelegt.
Eine weitere Förderstelle auf dem Gebiet des DZH bleibt vorerst bestehen.
Die Arbeiten gehen unentwegt weiter, kaum ist der Beton in einer Schalung ausgehärtet, werden die Schalungselemete entfernt, kurz am Boden abgestellt und schon wieder an neuer Stelle verbaut. Es dauert nicht lange bis die neue Schalung mit frischem Beton aus dem Mischwagen gefüllt wird. Ein Wagen nach dem andern kommt auf die Baustelle und verlässt diese nach wenigen Minuten wieder. Kein Stau, sondern ständiges kommen und wieder wegfahren ...
Die Bauarbeiten gehen rasch voran, sogar Samstags wird gearbeitet. Kaum ist die Decke betoniert wird schon das nächste Stockwerk in Angriff genommen. Der Ostrakt hat bald die endgültige Höhe erreicht, aber auch der Westtrakt mit dem zweiten Turnsaal wächst rasch in die Höhe.
Mit der Übernahme des MAGNET Marktes beginnt wieder ein neues Kapitel in der bewegten Geschichte des Lebensmittelgeschäftes in der Stadlauerstraße 64.
Anfang der 1970er (Ende 60er??) zieht der TARDI - Supermarkt von der Konstanziagasse 17 in die neu errichtete Verkaufshalle.
Bald übernimmt WERTKAUF den Standort.
Anschließend wird der Markt als LÖWA (seit 1972 Tegelmann-Gruppe, zuvor österr. Unternehmen - Löwe, Eisenberger) geführt.
Als zw. 1976 und 1998 alle LÖWA-Filialen in Zielpunkt umbenannt werden, wird ein PLUS Markt daraus.
Im Mai 2000 geht das Unternehmen MAGNET (?) an ADEG Österreich.
Zwischenzeitlich übernimmt EDEKA (seit 2005 deutsche Spar-Gruppe) den E-MARKT.
Im Oktober 2007 übernimmt wieder ADEG den MAGNET-Markt.
Die Magistratsabteilung 28 beginnt mit der Errichtung einer neuen Fahrbahntrasse südlich der derzeitigen Straße. Die neue Fahrbahn verläuft also näher bei den Siedlungshäusern und dadurch wird zwischen Ostbahn und dem neuen Straßenverlauf Platz geschaffen für die Verlängerung derU2 zur Seestadt Aspern.
Wiener Zollfahnder können am Containerlager in der Stadlauerstraße eine Schmugglerbande nach monatelangen Observierungen festnehmen und 3,3 Millionen gefälschte Zigaretten sicherstellen.
Das erste Fensterelement wird geliefert und gleich montiert. Der Turnsaal West ist bereits eingedeckt und am Osttrakt wird bereits die Eisenkonstruktion für die nächste Geschoßdecke vorbereitet.
Mit Beginn des neuen Schuljahres wird die AHS Contiweg als eigenständige Schule mit dem Lehrplan der Wiener Mittelschule geführt.
Die acht schulgründenden ersten Klassen sind in Containern beim Bernoulligymnasium untergebracht. Neben den Klassen befinden sich auch die Administration, das Lehrerzimmer, ein Kreativraum, die Nachmittagsbetreuung und Teilungsräume im Container. Der Sportunterricht findet in der Sport&Fun-Halle in Stadlau bzw. in nahegelegenen Schulen statt. Die Kinder der Nachmittagsbetreuung dürfen das Buffet des Bernoulligymnasiums nutzen.
Eine eigene Homepage wird unter der Adresse http://www.contiweg.at eingerichtet.
Die Anrainer des Plankenmais sind nun hinter Lärmschutzwänden eingesperrt. Die durch blaue Fenster durchbrochene Wand, soll den immer stärker werdenden Verkehrslärm dämpfen, leider nimmt sie auch den Anrainern den Ausblick.
Die Wiener Stadtgärtner laden dieses Wochenende zu einem großen Erntefest auf den historischen Bauernhof. Neben Speis und Trank gibt es viele Attraktionen, Informationen und Unterhaltung für die ganze Familie.
Die Arbeiten gehen zügig voran, am Westtrakt wird die oberste Decke betoniert, überstehende Betonreste werden entfernt, damit das Isoliermaterial aufgetragen werden kann. Da das örtliche Kanalniveau höher liegt als die tiefsten Abflüsse im Schulhaus muss eine Hebeanlage für das Abwasser errichtet werden.
Familie Aigner eröffnet ihr Heurigenrestaurant an der Hirschstettner Straße 100.
Der Großteil der Rollbahnen ist bereits in kleine Betonbrocken zerlegt und wartet nun auf die weitere Zermahlung. Die restlichen Betonfelder bleiben vorerst erhalten.
Auch der Querfeldein-Radweg ist nun gut ausgeschildert und auch für Ortsunkundige leicht zu erkennen.
Die U2 fährt zwar derzeit nur bis zum Stadion, die Bauarbeiten reichen bis zur Aspernstraße aber das Baubüro für die Verlängerung bis zum Flugfeld ist bereits fertiggestellt