Der Familienbetrieb AVR bietet am Industriehof Stadlau eine moderne Tankwaschanlage für die Innenreinigung von Tankwagen, Tankcontainern, Silofahrzeugen sowie Kesselwagen und IBC-Containern.
Damit können sowohl Fahrzeuge für chemische Transportgüter als auch Fahrzeuge für Lebensmitteltransporte fachgerecht gereinigt werden, auch eine Dampfbehandlung und Heißlufttrocknung ist möglich.
Kinder und Jugendliche (0-19 Jahre) besuchen ab heute die Bundesmuseen gratis. Mit dieser Aktion soll Unterricht dem fliegenden Klassenzimmer etwas näher kommen und den jungen Forschern den Weg in die Welt der Wissenschaft und Kultur erleichtern.
Investitionen von 471 Millionen Euro in den öffentlichen Verkehr planen die Wiener Linien im Jahr 2010. Hauptgewinner dabei ist die Donaustadt mit der Verlängerung der U2 sowie die Errichtung von zwei Straßenbahnlinien (26er bis Hausfeldstraße, 25er bis Seestadt Aspern).
Bericht im Bezirksblatt22 im Februar 2010
Auf Grund mangelnder Frequenz wird die Sammelstelle in der Quadenstraße gegenüber Hausnummer 102 (beim Zielpunktmarkt) aufgelassen.
Ein Fortschreiten der Arbeiten kann nicht beobachtet werden, nur dass hofseitig zahlreiche Fensterscheiben durch Holzplatten ersetzt sind.
Der bis jetzt in Floridsdorf angesiedelte Elektrogroßhandel elmix eröffnet in der Süßenbrunnerstraße 11.
Das ehemalige Büro und die angeschossenen Kelleranlagen der ehemaligen Baumschule Schick bieten genug Platz für die expandierende Firma.
Der Elektroinstallationsbetrieb von Mario Ivanovic übernimmt das Bürogebäude der ehemaligen Baumschule Schick in der Süßenbrunner Straße 11.
Die neun Räumlichkeiten bieten nun wesentlich mehr Platz als der ehemalige Firmenstandort in der Brünner Straße 50.
Das kleine villenähnliche Häuschen, ein Blickfang zwischen einen großen Wohnhaus und der Schule in der Stadlauer Straße wird abgerissen. Die Firma STRABAG errichtet im Auftrag der WIENER gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft die Wohnhausanlage Grünblick
mit 18 Mietwohneinheiten vergeben durch das Österreichisches Volkswohnungswerk Gemeinnützige Ges.m.b.H..
Nach 45 Jahren ununterbrochenem und problemlosem Betrieb werden die Aufzugsanlagen erneuert. Diese haben seit der Eröffnung 1964 ca. 20 Millionen Besucher befördert und bereits 750.000 km zurückgelegt. Nun werden die Anlagen auf den neuesten technischen Stand gebracht. Obwohl viele Arbeiten in der Nacht erledigt werden, die Vorarbeiten dauern bereits 2 Jahre, muss der Turm kurzzeitig geschlossen werden. Der Souvenirshop und das 2009 sanierte Restaurant Spoons am Fuße des Turms sind von der Schließung nicht betroffen.
Obwohl von Außen kaum ein Baufortschritt zu bemerken ist, gehen die Arbeiten doch weiter. Die Stiege auf das Turnsaaldach ist bereits fertig, die Verbindungsbrücken zwischen dem Bauteil Ost und West sind schon begehbar, allerdings fehlt hier noch die Verglasung, und die Bibliothek, oberhalb des Eingangsbereichs, ist auch schon zu erkennen.
Herzlichen Dank an DI Michael Thomas vom Architekturbüro Heiss für die Bereitstellung der Fotos.
Im Inneren der neuen Schule sind schon die Klassenräume und der Mehrzwecksaal erkennbar.
Herzlichen Dank an DI Michael Thomas vom Architekturbüro Heiss für die Bereitstellung der Fotos.
Zum Jubiläum wird der Eislaufplatz vor dem Wiener Rathaus nun um eine weitere 180m lange Schleife durch den Nortteil des Rathausparks verlängert.
Bis zum 7. März steht Wintersport mitten in der Stadt auf dem Plan.
Im Bereich Quadenstraße Koptenkirche werden Bodenproben für Kanalarbeiten entnommen. Dies sind die Vorarbeiten für neu errichtete Kanalanschlüsse.
Bei Grabungsarbeiten für die U2-Verlängerung im Bereich des Flugfeldes Aspern wurden zwei Gruben mit jeweils mehreren menschlichen Skeletten gefunden. Die Stadtarchäologie Wien sicherte die überraschenden Funde. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um die Gräber von Soldaten, die in der Schlacht um Aspern 1809 gefallen sind.
Herzlichen Dank an die Stadtarchäologie Wien für die Bereitstellung des Fotos.
Die groben Arbeiten am Schulhaus sind abgeschlossen. Die Wände in der Bibliothek oberhalb des Eingangsportals betoniert und der letzte verbliebene Kran wird abgebaut.