Mit dem Fahrplanwechsel geht der Wiener Hauptbahnhof in Vollbetrieb. Alle nationalen und internationalen Fernverkehrszüge werden nun zum Wiener Hauptbahnhof geführt und bilden so einen zentalen Knoten zwischen West-, Süd-, Ost- und Nordbahn. Zahlreiche Züge verkehren bis zum Flughafen-Wien, so dass neben einer Verkürzung der Fahrzeit auch ein massiver Komfortgewinn erzielt werden kann.
Durch den direkten Anschluss an das Wiener U-Bahnnetz, erreichen die Reisenden in wenigen Minuten die City. Der Westbahnhof bleibt wichtiger Regional- und Nahverkehrsknoten und bietet Reisenden aus dem Wiener Umland rasche Erreichbarkeit der Bundeshauptstadt.
Mit der Vollinbetriebnahme des Wiener Hauptbahnhofs und der ÖBB Fahrplanumstellung verkehren auf der Schnellbahnlinie S80 regelmäßig neue Nahverkehrszüge vom Typ Cityjet.
Leider wurde auch das Angebot für Pendler und Schüler unattraktiver.
Das feuchte und kalte Wetter bremst ein Wenig die Bauarbeiten, aber die ersten Fenster werden bereits eingesetzt.
Nun sind die Arbeiten abgeschlossen und die Wohnungen mit Gärtchen, Balkon oder Terrasse werden bezogen.
Das Wohnhaus nutzt die Grundstücksfläche großzügig aus, ein schmaler Zugang trennt die Wohneinheiten vom Parkplatz des Dehner Gartencenters. An der anderen Hausseite schließen die kleinen Gärten direkt an den nicht öffentlich zugänglichen und dicht bewachsenen Jungbürgerwald an.
Den jungen Bewohnern steht im verkehrsberuhigten hinteren Bereich der Liegenschaft ein kleiner Spielplatz und eine (noch) unbebaute Freifläche zur Verfügung.
Der traditionsreiche Fenster- und Türenproduzent Hrachowina verkauft sein 65.000 Quadratmeter großes Werksgelände in Wien-Kagran um rund 35 Millionen Euro an eine Gruppe von vier Wohnbaugesellschaften. Nach über 100 Jahren ist Hrachowina nun auf Standortsuche.
Die Räumung des Geländes ist für Sommer 2018 geplant.
Die Ergebnisse und weiteren Planungen des Bürgerbeteiligungsverfahren
zur Gestaltung / Verbauung des Oberen Hausfeldes werden im IQ-Aspern präsentiert. Die Stadt Wien lädt alle Interessierten zur Diskussion ein.
Auf der Grünfläche im Bereich Hirschstettner Straße 44 wird ein Bauplatz eingerichtet. Laut ASFINAG wird dieser für die Tunnelsanierung des Hirschstettner und Stadlauer Tunnels benötigt. Die Vermutung, dass hier bereits Vorarbeiten zur Stadtstraße aufgenommen werden, werden von der ASFINAG nicht bestätigt.
Die Arbeiten werden bis 2017 andauern.
Die Halle im Gewerbepark Stadlau nahe der Hirschstettner Straße wird zerlegt. Jedes Wochenende lockte der Flohmarkt zahlreiche Käufer an. Noch steht das Betonskelett, sämtliche Metallteile sind schon demontiert und abtransportiert.
An dieser Stelle soll der Anschluss der Stadtstraße an die A23 erfolgen. Der ganze Verlauf der Stadtstraße ist bereits vermessen und mit Holzpflöcken markiert, obwohl das UVP-Verfahren noch nicht abgeschlossen ist.
Trotzdem geht der Betrieb weiter und die Waren können im Bereich der Freifläche angeboten werden.
Das Wohnhaus in der Schickgasse 32 sieht von außen fast fertig aus. Noch sperrt ein Bauzaun den Zugang ab und einige Lokale im Erdgeschoß warten noch auf ihre Nutzer.
Nach der Fertigstellung des ersten Teils des Neubaus der Erdberger Brücke Fahrtrichtung Süden, kommt nun wieder das Abbruchschiff zu Einsatz, das in wenigen Tagen die ganze Brücke zerlegt und gleich abtransportiert.
Das erste fertiggestellte Teilstück reicht bis zu den Bahngleisen. Gegenüber dem massiven, bereits entfernten Gerüstaufbau wirkt die lange Brücke recht zierlich.
Nach dem Baustart im Oktober sind die Kellerwände bereits aufgestellt und die Decke kann demnächst den Abschluss bilden.
Heute startet die offizielle Tunnelsanierung gleich mit Morgenstau.
Die Asfinag versucht die Behinderungen gering zu halten, möglichst viele Fahrstreifen den Autofahrern zur Verfügung zu stellen und Arbeiten vorwiegend in der Nacht durchzuführen. Dazu wird erstmals in Österreich der Road-Zipper
eingesetzt, der tonnenschwere Betonleitwände im Vorbeifahren umsetzen kann. Dadurch lassen sich Fahrstreifen kurzfristig für den Verkehr freigeben bzw. sperren. Trotzdem ist eine Tunnelsperre im Sommer nicht vermeidbar.
Der Wildwuchs am ehemaligen Grundstück der Eisenhandlung Baumann wird entfernt und die ersten Baucontainer angeliefert.