Der Infopoint übersiedelt zur ehemeligen Rollbahn, da das Gebiet rund um den bisherigen Standort aufgeschüttet wird. Außerdem ist ein umfangreiches Kulturprogramm auf der ehemaligen Piste geplant und so bietet der Infopoint zusätzliche Angebote.
Öffnungszeiten: Fr. 14.00 - 18.00 Uhr Sa., So. und Feiertags 10.00 bis 18.00 Uhr
Unter dem Motto Tipps und Tricks aus Garten, Haus, Handwerk, Küche und Keller
steht mit viel Wissen und Information aus alter Zeit, der heurige Saisonauftakt im Florianum.
14. - 17. April
Die straßenseitige Fassade ist bereits fertiggestellt und das Gerüst abgebaut. An der Garteneite wird noch fleißig gearbeitet.
Im Beisein von Architekt Johann Posch, BV Norbert Scheed und BR Karl Gasta werden den neuen Mietern offiziell die Schlüssel übergeben.
Die ersten Arbeiten finden im Bereich der Aufbahrungshalle des Friedhofs Hirschstetten statt. Die Gehsteigkante und der Fahrbahnbelag werden saniert.
Unbemerkt und versteckt hinter den großen Erdbewegungen an der Stadlauer und Erzherzog-Karl-Straße entsteht im hinteren Bereich des ehemaligen Biro-Geländes nahe der Siedlung Plankenmais eine Gartensiedlung mit Einzel- und Doppelhäusern, sowie jeweils einem kleinen Garten.
Wien Kanal - denn der neue Asperner Sammelkanal hat den Querschnitt eines Ostereis - und aspern Die Seestadt Wiens laden zum Oster-Picknick mit Eiersuche und Osterüberraschung in die Seestadt.
Treffpunkt 12-15 Uhr beim Büro in der Rosthorngasse 5
Experten von Wien-Kanal stehen für Informationen zur Verfügung.
Durch den neuen Bauernmarkt soll das Zentrum von Stadlau belebt und die Nahversorgung ausgeweitet werden. Angesiedelt ist der Markt im neu gestalteten Stadlauer Park (zwischen Post und altem Bahnhof). Ein umfangreiches Kulturprogramm wird die Attraktivität des Marktes und des alten Stadls weiter ausbauen.
Erster Markttag: Freitag, 29. April ab 10 Uhr
Damit die Schüler die Guido-Lammer-Gasse nahe dem Bahnübergang gefahrloser überqueren können, wird der Gehsteig nahe der Schrankenanlage verbeitert und zur Emichgasse hin verängert.
Nach dem Brand im vorigen Sommer wird ein neuser Schnitzelhauskiosk am Zielpunkt-Parkplatz errichtet.
Mit Einbruch der Dämmerung sind im Siedlungsgebiet Kriegerheimstätten laute quietschenden Vogelschreie zu vernehmen. Versucht man diese Schreie auszumachen, so stellt man rasch fest, dass sich die Schallquelle bewegt. Erst nach längerem Zuhören und Verfolgen der Schreie zwischen den Gärten, stellt sich heraus, dass es mehrere Schreivögel gibt.
Jeden Abend ab Anfang Mai dasselbe Geschrei, aber kein Vogel zu sehen. Eines Abends huscht ein dunkler Schatten über die Gärten und vier Jungvögel konnten in einer alten Föhre beobachtet werden.
Noch einige Tage hört man das Geschrei, die jungen Waldohreulen sitzen auf verschiedenen Bäumen und kommunizieren.
Ende Juni ist der ganze Spuk vorbei, keine Eulen schreien mehr.
Zeitgleich berichten die Blumengärten Hirschstetten über Zuchterfolge beim Habichtskauz. Ebenfalls vier Jungvögel warten schon auf die Übersiedlung und Freisetzung in den Wienerwald.
Die anfängliche Vermutung es könnte sich bei den gesichteten Jungvögel ebenfalls um Habichtskäuze handeln, wurde von Dr. Zink vom Habichtskauz-Kompetenzzentrum entkräftet.
Fast ein Jahr mussten die Hirschstettner ohne Schnitzelhausverpflegung auskommen. Schon am Eröffnungstag stürmen sie den neuen, wesentlich größeren Verkaufsstand bei der Zielpunktfiliale an der Quadenstaße 33.
Obwohl die Vorbereitungsarbeiten von Sturm- und Unwetterwarnungen begleitet waren, lässt sich die Schulgemeinschaft nicht von ihrem Vorhaben, ein Sommerfest im Schulhof auszurichten, abhalten. Auch der zwanzigminütige Regenschauer mit Hagel kurz vor dem Festbeginn wird gelassen hingenommen und mit kurzer Verspätung startet das Fest bei Sonnenschein. Neben zahlreichen Bühnenauftritten steht der 1. Conti-Stundenlauf, ein karitatives Projekt bei dem eine Stunde lang rund um das Schulgebäude gelaufen wird, auf dem Programm. Für das leibliche Wohl sorgen die Mitarbeiter des Elternvereins unterstützt von zahlreichen Sponsoren.
Auf Drängen des Elternvereins und mit der Unterstützung der Bezirksvorstehung wird der Fußweg entlang der Aspernstraße durch Betonleitwände von der Fahrbahn abgegrenzt. Damit soll gefählichen Situationen insbesondere bei schlechter Sicht vorgebeut werden.
Der neue Stadtteil wird über ein hochrangiges Straßennetz an die Außenringautobahn und die Süd-Ost-Tangente angebunden. Die bisherige Verbindungsspange der Autobahnen wird nun als Stadtstraße
bezeichnet, wobei die detaillierte Ausführung noch nicht fixiert ist. Die alten Ortskerne werden durch diese Straßenführung entlastet, aber ob auf der anderen Seite nicht verbautes Siedlungsgebiet beeinträchtigt wird steht noch nicht fest.