Nun ist auch das letzte Teilstück, der Quadenstraßensanierung zwischen Quadenstraße und Hirschstettner Straße frisch asphaltiert und für den Verkehr (Busse und Radfahrer) freigegeben.
W24 präsentiert die U-Bahnfahrt vom Karlsplatz bis Aspernstraße aus der Fahrerkabine. Eine anschließende Animation zeigt den Streckenabschnitt bis Seestadt.
Anlässlich des ersten Geburtstages, des neu erweiterten DZ wird an der Kreuzung Donaustadtstraße/Wagramer Straße eine 30 Meter hohe Sonnenstrahlskulptur mit 64 Wassertropfen errichtet. Durch das Zusammenspiel der großflächigen Tropfenfassade mit der Skulptur ergibt sich eine dreidimensionale Kunstwelt, die als neuer Blickfang und Treffpunkt in Erscheinung tritt.
Für die künstlerische Gestaltung konnte der international renommierte und in Österreich sowie in Los Angeles/USA lebende Künstler Klaus Rinke gewonnen werden. Mit dem Sonnenstrahl im Tropfenschauer wird die Kreuzung zum Orientierungspunkt in der Donaustadt
, erklärt Rinke sein Werk.
Auf dem ehemligen Freigelände der Baumschule Schick wird von der Firma Gerstl Bau aus Wels eine Baustelle samt Containerdorf eingerichtet.
Die Vorarbeiten zur Errichtung der neuen Straßenbahnlinie 26 werden sichtbar. An zahlreichen Stellen müssen Rohrleitungen umgelegt werden. Gasleitungen müssen Platz machen für die Straßenbahntrasse im Bereich Quadenstraße/Heidjöchl und Wasserrohre in der Oberfeldgasse. Weitläufige Umleitungen des Straßenverkehrs sind notwendig.
Der Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft beschließt in seiner Sitzung am 7. November 2011, A.Z.: 04208-2011:
Die Verkehrsfläche (Code Nr. 05860) in 1220 Wien, im Bereich der Quadenstraße und der Hirschstettner Straße, wird 'Hirschstettner Platz' benannt.
Nun ist sie endgültig Geschichte, die letzte Wiener Seifensiederei von Friedrich Weiss. Die Produktionshalle, das Lager und der Verkaufsraum werden abgerissen. Wo einst ein einzelner Idealist seine Rezepturen entwickelte, werken nun drei Mann, um das Lebenswerk dem Erdboden gleich zu machen.
Der Baubeginn des größten österreichischen Geothermiekraftwerkes in Eßling wird mit einem Festakt gefeiert. Vizebürgermeisterin Mag.a Renate Brauner setzt den ersten Hammerschlag.
Im Bereich Niklas-Eslarn-Straße/Hänischgasse nahe der Schafflerhofstraße entsteht das erste Wiener Geothermiekraftwerk. Durch eine 5000m tiefe Bohrung wird ca. 150°C heißes Thermalwasser entnommen (~100 Liter pro Sekunde), durch einen Wärmetauscher geleitet und wieder in 3600m Tiefe geleitet. Die Wärmeausbeute von etwa 40 Megawatt wird dem Wiener Fernwärmenetz zugeführt und beliefert über eine ~2 km lange Leitung die Seestadt Aspern mit Wärme. Der Überschuss kann durch das Leitungsnetz von Wien Energie in Wien verteilt werden. Neben der Wärmegewinnung kann das im Wasser enthaltene Methangas zur Stromerzeugung (für den Eigenbedarf) genutzt werden.
Das Wissen über die unterirdischen Thermalquellen lieferten bereits Tiefenuntersuchungen und Probebohrungen der OMV in den 1970er Jahren.
Eine kleine Ausstellung informiert vor Ort am Infopoint. Nächster Tag der offen Tür am 1. Dezember 2011
Weiterführende Information: Wien Energie
Der Bau des ersten Bauwerks, neben der U-Bahn, geht zügig vorann und läutet einen neue Phase in der Besiedlung der Seestadt ein. Das Technologiezentrumm ein innovatives Projekt bietet modernste Infrastruktur für Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die sich der nachhaltigen Technologieentwicklung widmen. Nachhaltigkeit und Energieffizienz werden bereits bei der Errichtung des Gebäudes zum Thema.
Abwechslungsreiches Programm mit internationalen Stars locken über eine Million Besucher in das transdanubische
Theater. Das Konzept von Kunst und Kultur kombiniert mit leckeren kulinarischen Schmankerln soll auch in den nächsten Jahren fortgeführt werden.
Gerald Pichowetz feiert mit Schöne Geschichten mit Papa und Mamma
das 10jährige Bestehen des Gloria Theaters an der Prager Straße 9.
Sein Einsatz als Direktor haben sich gelohnt, mittlerweile wurde das Theater um einen dritten Saal - das Varieté - erweitert und umfasst 570 Sitzplätze. Er führt das Theater sehr familier unter dem Motto Theater des Publikums
und trifft bei der Programmgestaltung immer wieder den Geschmack seiner Besucher.
Nach Grabungs- und Kabelverlegungsarbeiten in der Spandlgasse errichtet A1 - Telekom an der Ecke Murraygasse/Spandlgasse auf einem Grundstück der Siedlungsgenossenschaft Kriegerheimstätten
ohne Genehmigung einen mannshohen etwa 2m breiten Schaltschrank. Dieser Schrank behindert die Sicht im Kreuzungsbereich erheblich. Nach einer Intervention durch den Vorstand der Genossenschaft wird der Verteiler zur Müllsammelstelle übersiedelt.
Großzügig gestaltetes Asia-Restaurant eröffnet mit über 500 Sitzplätzen und eigenem Parkplatz nahe der Ostbahnunterführung in der Hirschstettner Straße 43 .
Die heurige Adventausstellung der Stadtgärtner präsentiert sich als erlebbarer Adventkalender. Jeder Tag im Advent wird einem speziellen Motto gewidmet.
Im Adventdorf wird wieder für das leibliche Wohl gesorgt.
jeweils Do-So 10-20 Uhr 17.11.-18.12.
Der alte Ortskern von Hirschstetten verwandelt sich in einen Hexenkessel.