Damit die Schüler die Guido-Lammer-Gasse nahe dem Bahnübergang gefahrloser überqueren können, wird der Gehsteig nahe der Schrankenanlage verbeitert und zur Emichgasse hin verängert.
Nach dem Brand im vorigen Sommer wird ein neuser Schnitzelhauskiosk am Zielpunkt-Parkplatz errichtet.
Die Fassadenarbeiten sind abgeschlossen, das Gerüst entfernt, nun wird die Terasse zum Gastgarten.
Mit Einbruch der Dämmerung sind im Siedlungsgebiet Kriegerheimstätten laute quietschenden Vogelschreie zu vernehmen. Versucht man diese Schreie auszumachen, so stellt man rasch fest, dass sich die Schallquelle bewegt. Erst nach längerem Zuhören und Verfolgen der Schreie zwischen den Gärten, stellt sich heraus, dass es mehrere Schreivögel gibt.
Jeden Abend ab Anfang Mai dasselbe Geschrei, aber kein Vogel zu sehen. Eines Abends huscht ein dunkler Schatten über die Gärten und vier Jungvögel konnten in einer alten Föhre beobachtet werden.
Noch einige Tage hört man das Geschrei, die jungen Waldohreulen sitzen auf verschiedenen Bäumen und kommunizieren.
Ende Juni ist der ganze Spuk vorbei, keine Eulen schreien mehr.
Zeitgleich berichten die Blumengärten Hirschstetten über Zuchterfolge beim Habichtskauz. Ebenfalls vier Jungvögel warten schon auf die Übersiedlung und Freisetzung in den Wienerwald.
Die anfängliche Vermutung es könnte sich bei den gesichteten Jungvögel ebenfalls um Habichtskäuze handeln, wurde von Dr. Zink vom Habichtskauz-Kompetenzzentrum entkräftet.
Fast ein Jahr mussten die Hirschstettner ohne Schnitzelhausverpflegung auskommen. Schon am Eröffnungstag stürmen sie den neuen, wesentlich größeren Verkaufsstand bei der Zielpunktfiliale an der Quadenstaße 33.
Obwohl die Vorbereitungsarbeiten von Sturm- und Unwetterwarnungen begleitet waren, lässt sich die Schulgemeinschaft nicht von ihrem Vorhaben, ein Sommerfest im Schulhof auszurichten, abhalten. Auch der zwanzigminütige Regenschauer mit Hagel kurz vor dem Festbeginn wird gelassen hingenommen und mit kurzer Verspätung startet das Fest bei Sonnenschein. Neben zahlreichen Bühnenauftritten steht der 1. Conti-Stundenlauf, ein karitatives Projekt bei dem eine Stunde lang rund um das Schulgebäude gelaufen wird, auf dem Programm. Für das leibliche Wohl sorgen die Mitarbeiter des Elternvereins unterstützt von zahlreichen Sponsoren.
Auf Drängen des Elternvereins und mit der Unterstützung der Bezirksvorstehung wird der Fußweg entlang der Aspernstraße durch Betonleitwände von der Fahrbahn abgegrenzt. Damit soll gefählichen Situationen insbesondere bei schlechter Sicht vorgebeut werden.
Der neue Stadtteil wird über ein hochrangiges Straßennetz an die Außenringautobahn und die Süd-Ost-Tangente angebunden. Die bisherige Verbindungsspange der Autobahnen wird nun als Stadtstraße
bezeichnet, wobei die detaillierte Ausführung noch nicht fixiert ist. Die alten Ortskerne werden durch diese Straßenführung entlastet, aber ob auf der anderen Seite nicht verbautes Siedlungsgebiet beeinträchtigt wird steht noch nicht fest.
Jeden ersten und dritten Samstag im Monat ist die Fahrradwerkstatt beim Info-Point von 10-18 Uhr geöffnet. Hier können Interessierte unter fachkundiger Anleitung ihr Fahrrad selbst reparieren. Außerdem können nicht mehr gebrauchte Fahrräder kostenlos abgegeben werden, damit diese durch Aspern Recycle
zu Kunstwerken umgestaltet werden.
In diesem Sommer laden die Mitarbeiter der Blumengärten zu Workshops zu den verschiedensten Themen ein. Zu den Sommererlebnistagen sind Kinder ebenso wie Erwachsene willkommen!
In den letzten 50 Jahren wurden auf der Deponie Rautenweg 10 Millionen Kubikmeter Abfall angehäuft. Die Deponie erstreckt sich über 60 Hektar und ist mit 46m die höchste Erhebung der Donaustadt.
Was früher eine aufgelassene Schottergrube mit stinkendem Mist war, ist nun ein ökologischer Vorzeigebetrieb mit einer außergewöhnlichen Fauna und Flora. Nun kommt kein unbehandelter Müll mehr auf diese Deponie, nun werden nur mehr Verbrennungsrückstände gelagert.
Die in den Jahren 2010/11 in der Hardeggasse 65b (neben dem Kloster) errichteten Wohnungen werden an die ersten Mieter übergeben.
Mit der Einhebung der ersten Rautenteile des markanten Daches wird das optische Highlight des neuen Wiener Hauptbahnhofs realisiert. Rund 5.000 Tonnen Stahl werden für die signifikante Gesamtkonstruktion des gefalteten Daches verarbeitet. Eine Fläche von 40.000 m² Stahl prägt den ersten Eindruck Wiens, mit dem Reisende per Bahn aus aller Welt in der Bundeshauptstadt empfangen werden. Der Start der Montage stellt einen wichtigen Meilenstein in der insgesamt fünfjährigen Bauzeit dar.
Nach einer neuerlichen Umgestaltung wird nun die BP-Tankstelle an der Quadenstraße/Ziegelhofstraße als tankwartlose Automatentankstelle wiedereröffnet.
Tanken ist mit Karte und Bargeld möglich. In den ersten Tagen erhalten die Auto- und Motorradfahrer noch Unterstützung von einer kundigen Tankwartin.
Unter dem Motto aspern movement
wird auf der ehemeligen Rollbahn gefeiert und können verschiedene Formen der Mobilität ausprobiert werden.