Nach einjäriger Bauzeit wird auf der Sportanlage Hirschstetten des Wiener Fußballverbandes (WFV) das neue Schulungszentrum und Clubgebäude offiziell in Betrieb genommen. Die neuen Schulungsräumlichkeiten werden primär vom Mädchenleistungszentrum, vom Landesausbildungszentrum und für die Begegnungen der Wiener Auswahlmannschaften genützt. Die neue Anlage verfügt auch über eine Küche, zusätzliche Aufenthaltsräume, Garderoben und Sanitärräume. Die Errichtungskosten belaufen sich auf ca. eine Million Euro.
Die Eröffnung wird von WFV-Präsident Robert Sedlacek, Sportstadtrat Christian Oxonitsch, WFV-Ehrenpräsident Kurt Ehrenberger und HAZET-Geschäftsführer Hans Pöcho vorgenommen. Sedlacek und Oxonitsch betonten in diesem Zusammenhang, dass dieses Schulungszentrum ein weiteres Zeichen für die gute Zusammenarbeit der Stadt Wien und des WFV ist und dazu beitragen soll, den Fußballnachwuchs bei Burschen und Mädchen noch mehr zu fördern.
Auf dem ehemaligen Biro-Gelände wird fleißig gearbeitet. An jeder Ecke eine andere Großbaustelle, jede in einem andern Baustadium.
Bei der Wahl der Nervigsten Ampel Wiens
, ausgeschriben von der MA 33 Wien leuchtet
erreicht die Ampel Hirschstettner Straße - Stadlauer Straße den traurigen 6. Platz.
Die langen Wartezeiten ergeben sich, trotz Verkehrsbeeinflussung, durch den komplexen Straßenverlauf und könnten nur durch eine Einbahnregelung in der Süßenbrunnerstraße Richtung Breitenleer Straße entschärft werden. Dies soll aber vorerst nicht umgesetzt werden.
Die Gärtnerinnen und Gärtner der Blumengärten Hirschstetten haben für Interessierte eine Vielzahl von informativen und lehrreiche Tipps rund um die Welt der Wildfrüchte zusammengetragen. So informieren sie über: „Wie wertvoll sind Wildfrüchte für den Menschen?“; „Welche Früchte ernähren welche Wildtiere?“; „Welche kulinarischen Leckerbissen lassen sich aus Wildfrüchten bereiten?“ uvm.
Traubenlese für Kinder auf dem Weinhügel in den Blumengärten, Basteln von Nistkästen und Ponyreiten runden das vielfältige Programm ab.
jeweils So 10-18 Uhr
Buntes Programm und Unterhaltung locken wieder zahlreiche Gäste zum traditionellen Herbstfest.
Nach einer längeren Pause wird nun auch das letzte Stück der Fahrbahn zwischen Hirschstetten Ort und der Spargelfeldstraße erneuert. Der Verkehr wird wechselseitig angehalten, damit jeweils eine Fahrbahnhälfte saniert werden kann, Staus sind die Folge. Auch in der Nacht wird gearbeitet, um diese Behinderung möglichst kurz zu halten.
Zur Verbesserung des tangentialen Verkehrs zwischen dem 21. und 22. Bezirk wird die Errichtung der Straßenbahnlinie 25 vorgezogen und bereits Ende 2012 in Betrieb gehen.
Die Linienführung erfolgt von der S/U-Bahnstation Floridsdorf über die Donaufelderstraße zur Tokiostraße - Prandaugasse (neue Trasse) zur U-Bahn Kagran und weiter auf der bestehenden Trasse der Linie 26 bis Aspern.
Eine Änderung der Trassenführung im Bereich Donaufeld (durch neues Siedlungsgebiet), im Bereich Donaustadtstraße und eine Verlängerung zur Seestadt Aspern stehen zur Diskussion.
Nun ist auch das letzte Teilstück, der Quadenstraßensanierung zwischen Quadenstraße und Hirschstettner Straße frisch asphaltiert und für den Verkehr (Busse und Radfahrer) freigegeben.
W24 präsentiert die U-Bahnfahrt vom Karlsplatz bis Aspernstraße aus der Fahrerkabine. Eine anschließende Animation zeigt den Streckenabschnitt bis Seestadt.
Anlässlich des ersten Geburtstages, des neu erweiterten DZ wird an der Kreuzung Donaustadtstraße/Wagramer Straße eine 30 Meter hohe Sonnenstrahlskulptur mit 64 Wassertropfen errichtet. Durch das Zusammenspiel der großflächigen Tropfenfassade mit der Skulptur ergibt sich eine dreidimensionale Kunstwelt, die als neuer Blickfang und Treffpunkt in Erscheinung tritt.
Für die künstlerische Gestaltung konnte der international renommierte und in Österreich sowie in Los Angeles/USA lebende Künstler Klaus Rinke gewonnen werden. Mit dem Sonnenstrahl im Tropfenschauer wird die Kreuzung zum Orientierungspunkt in der Donaustadt
, erklärt Rinke sein Werk.
Auf dem ehemligen Freigelände der Baumschule Schick wird von der Firma Gerstl Bau aus Wels eine Baustelle samt Containerdorf eingerichtet.
Die Vorarbeiten zur Errichtung der neuen Straßenbahnlinie 26 werden sichtbar. An zahlreichen Stellen müssen Rohrleitungen umgelegt werden. Gasleitungen müssen Platz machen für die Straßenbahntrasse im Bereich Quadenstraße/Heidjöchl und Wasserrohre in der Oberfeldgasse. Weitläufige Umleitungen des Straßenverkehrs sind notwendig.
Der Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft beschließt in seiner Sitzung am 7. November 2011, A.Z.: 04208-2011:
Die Verkehrsfläche (Code Nr. 05860) in 1220 Wien, im Bereich der Quadenstraße und der Hirschstettner Straße, wird 'Hirschstettner Platz' benannt.
Nun ist sie endgültig Geschichte, die letzte Wiener Seifensiederei von Friedrich Weiss. Die Produktionshalle, das Lager und der Verkaufsraum werden abgerissen. Wo einst ein einzelner Idealist seine Rezepturen entwickelte, werken nun drei Mann, um das Lebenswerk dem Erdboden gleich zu machen.
Der Baubeginn des größten österreichischen Geothermiekraftwerkes in Eßling wird mit einem Festakt gefeiert. Vizebürgermeisterin Mag.a Renate Brauner setzt den ersten Hammerschlag.
Im Bereich Niklas-Eslarn-Straße/Hänischgasse nahe der Schafflerhofstraße entsteht das erste Wiener Geothermiekraftwerk. Durch eine 5000m tiefe Bohrung wird ca. 150°C heißes Thermalwasser entnommen (~100 Liter pro Sekunde), durch einen Wärmetauscher geleitet und wieder in 3600m Tiefe geleitet. Die Wärmeausbeute von etwa 40 Megawatt wird dem Wiener Fernwärmenetz zugeführt und beliefert über eine ~2 km lange Leitung die Seestadt Aspern mit Wärme. Der Überschuss kann durch das Leitungsnetz von Wien Energie in Wien verteilt werden. Neben der Wärmegewinnung kann das im Wasser enthaltene Methangas zur Stromerzeugung (für den Eigenbedarf) genutzt werden.
Das Wissen über die unterirdischen Thermalquellen lieferten bereits Tiefenuntersuchungen und Probebohrungen der OMV in den 1970er Jahren.
Eine kleine Ausstellung informiert vor Ort am Infopoint. Nächster Tag der offen Tür am 1. Dezember 2011
Weiterführende Information: Wien Energie