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7./8. Juni 2008

Großes Sommerfest in den Blumengärten Hirschstetten

Das Florarium, beliebter und bekannter Themenpark im Herzen der Donaustadt, ist Schauplatz eines großen Festes. Unter dem Motto "Europa kann kommen!" dreht sich alles um jene europäischen Länder, welche bei der EM mitmachen. An 16 verschiedenen Stellen trifft man dabei auf "Visitkarten" dieser Länder. Neben generellen Informationen, liegt der Schwerpunkt bei den landestypischen Blumen und Gehölzen der unterschiedlichen Regionen Europas.
Spezielle Aktionen für Kinder, wie eine Rätselrallye, Bauerngolf, Werkstattwerken, Blumenbeet für Kinder, Keramikmalen, Stelzengeher und vieles mehr runden das Programm ab.

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3. Juli 2008

Mexikanischer Garten in den Blumengärten Hirschstetten

Viva Mexico! heißt es in den Blumengärten Hirschstetten.

Aus großzügigen Flächen von Lavakies und dekorativen Steinen erheben sich kontrastreich und bizarr die eindrucksvollen Gestalten etlicher Yucca-, Agaven- und Kakteenarten. Diese Bepflanzung setzt sich aus Arten zusammen, die auch unsere kälteren Winterntemperaturen gut vertragen. Doch auch Nutzpflanzen und Kräuter finden sich hier; Tomaten, Mais, Paprika, Kräuter, Sonnenblumen und Tagetes stammen aus diesen Regionen.
Blickfang der Anlage ist eine landestypische Hazienda. Gleich daran angeschlossen findet sich eine rustikale Pergola aus Rundhölzern, die den ersehnten Schatten spendet und einen Blick auf diesen einzigartigen Garten ermöglicht. Dieser kann auch den originellen Rahmen für Veranstaltungen und Hochzeitsfeiern bilden.

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9. Oktober 2008

Che Guevara-Denkmal im Donaupark

Feierlich enthüllt Bürgermeister Dr. Michael Häupl die 70cm große Bronzebüste des Revolutionärs. Das Denkmal wurde von der Österreichisch-Kubanische Gesellschaft und einem Personenkomitee in Auftrag gegeben und von Gerda Fassel geschaffen.

Mit der Che Guevara-Büste ist Wien die erste Stadt in Europa, die dem Freiheitskämpfer auf einem öffentlichen Platz ein Denkmal setzt. Es sei ein demokratisches Vermächtnis an Che, dass auch Wien dafür sorgen wolle, dass Armut getilgt werde, so Häupl.

Anlass für die Errichtung des Denkmals ist der 80. Geburtstag des 1928 in Argentinien geborenen Revolutionärs.

Ernesto "Che" Guevara, ein umstrittener Held
Der vor 41 Jahren in Bolivien erschossene Ernesto "Che" Guevara (1928-1967) kam aus einer bürgerlichen argentinischen Familie. Als Student wurde er auf eine wirtschaftliche Ungleichheit von Landbevölkerung und Großgrundbesitzer in Südamerika aufmerksam und widmete sein Leben fortan einer Revolution gegen soziale Ungerechtigkeit. Nach der kubanischen Revolution, die er gemeinsam mit Fidel Castro anführte, versuchte er auch in Kongo-Kinshasa und Bolivien zu wirken. Ohne Erfolg, 1967 wurde er erschossen. Als umstritten gilt Che Guevara aufgrund von Vorwürfen, die sich u.a. auf Exekutionen von Regimegegnern beziehen.

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27. November 2008

Schule am Contiweg - WienerMittelSchule

Bei der Informationsveranstaltung im Bernoulligymnasium für interessierte Eltern, die ihre Kinder für die AHS Contiweg anmelden wollen, wird vom SSR-Wien (Mag.a Johanna Rasch) mitgeteilt, dass die neue AHS ab dem Schuljahr 2009/10 als Schulversuch WienerMittelSchule geführt werden wird.
Welche weiteren Schulen sich an diesem Schulversuch beteiligen wird erst Anfang Dezember feststehen, da in bestehenden Schulen Eltern und Lehrer ihre Zustimmung zum Schulversuch geben müssen.
SSR-Infos WienerMittelSchule: http://www.stadtschulrat.at/Mittelschule/
WienerMittelSchule: Entstehung - Konzept - Standorte

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2. Dezember 2008

WienerMittelSchule - Standorte

2. Bezirk
KMS/HS Kleine Sperlgasse 2a
4. Bezirk
KMS/HS Karlsplatz 14 (Privatschule: Evangelisches Schulwerk A.B.)
6. Bezirk
KMS/HS Loquaiplatz 4
7. Bezirk
KMS/HS Neustiftgasse 100
AHS Kandlgasse 39
10. Bezirk
Campus KMS/HS Wendstattgasse 3-5
KMS/HS Knöllgasse 61
15. Bezirk
KMS/HS Kauergasse 3-5
16. Bezirk
AHS für Leistungssportler/innen, derzeit Standort Maroltingergasse 69-71
KMS/HS Roterdstraße 1
18. Bezirk
KMS/HS Antonigasse 72 (Privatschule: Schulstiftung Erzdiözese Wien)
20. Bezirk
KMS/HS Leipziger Platz 1
21. Bezirk
KMS/HS Mayerweckstraße 1 (Privatschule: Kirchliche Pädagogische Hochschule)
AHS (Privatschule: Evangelisches Schulwerk A.B.)
22. Bezirk
AHS Contiweg, derzeit Standort Bernoullistraße 3
AHS Theodor Kramer-Straße 3
KMS/HS Plankenmaisstraße 30
23. Bezirk
AHS Anton Krieger-Gasse 25
KMS/HS Anton Baumgartner-Straße 119
KMS/HS Willergasse 55 (Privatschule: Schulverein Institut Sta. Christiana)
Abkürzungen:
AHS: Allgemeinbildende höhere Schule
KMS/HS: Kooperative Mittelschule/Hauptschule

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Dezember 2008

Neue Straßenbahn für Hirschstetten

In einer bunten Beilage der Mediaprint wird das neue Verkehrskonzept für den 21. und 22. Bezirk einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt:
Die neue Linie 26 soll ab 2013 eine direkte Querverbindung zwischen U6-Floridsdorf, U1-Kagraner Platz und U2-Hausfeldstraße werden.
Die Neubaustrecke ist rund 4,7 Kilometer lang und erhält elf neue Stationen. Sie beginnt beim Kagraner Platz, führt querfeldein auf einer Hochtrasse über den Gewerbepark Stadlau bis zur Oberfeldgasse, dann entlang der Oberfeldgasse durch die Siedlung Ziegelhofstraße/Quadenstraße über Prinzgasse, Pirquetgasse, Zanggasse, Am Heidjöchl, Hausfeldstraße bis zur zukünftigen U2-Station Hausfeldstraße.
Die neue Linie 26 wird dann von Strebersdorf über Floridsdorf (U6-Station) und Kagraner Platz (den nördlichen Ast der bisherigen Linie 26) bis zur Hausfeldstraße und retour fahren.
Damit bietet diese Linie eine für die Fahrgäste höchst attraktive Tangentialverbindung zwischen den Bezirken Floridsdorf und Donaustadt. Vor allem durch die Verknüpfung mit allen hochrangigen radialen Hauptachsen des öffentlichen Verkehrs in diesen Bezirken (U6- und S-Bahn-Station Floridsdorf, U1-Station Kagraner Platz und U2-Station Hausfeldstraße) wird sich die Attraktivität der Linie nochmals erhöhen. Insbesondere für das Gebiet Am Heidjöchl und den Gewerbepark Stadlau wird sich die Erschließung durch den öffentlichen Verkehr deutlich verbessern.

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1. Jänner 2009

Cafe Martha schließt

Wegen Pensionierung bleit das Cafe am Hausgrundweg 5, gegenüber dem ehemaligen Stadlauer Kino, nahe dem Taxi-Standplatz, geschlossen.

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2.-5. April und 9.-13. April 2009

Ostern am Bauernhof in den Blumengärten Hirschstetten

In den Blumengärten Hirschstetten feiern Familien zum ersten Mal ein traditionelles Osterfest im neuen Bauernhaus. Das historische Weinviertler Bauernhaus mit seinem Stadel, Preßhaus und all den anderen Gebäuden bilden den urigen Rahmen für ein Osterfest am Bauernhof. Ostern und Frühling sind seit jeher untrennbar miteinander verbunden, und so werden Eltern und Kinder auch gleichzeitig vom Frühling mit all seiner Farbenpracht willkommen geheißen.

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1. Mai 2009

Schilowsky KG übernimmt hagebau Litschauer

Der Familienbetrieb Schilowsky aus Neunkirchen übernimmt den traditionsreichen Baumarkt Litschauer. Mag. Wolfgang Litschauer und sein Team stehen auch weiterhin als erfahrene Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung.

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20. Mai 2009

Übergabe Wohnhausanlage Ziegelhofstraße 110/112

Bei strahlendem Sonnenschein und in Anwesenheit des Herrn Bezirkvorstehers Norbert SCHEED, des Obmannes der Heimbau Herrn Dir. Mag. Peter ROITNER, sowie des Architekten, des Grünraumplaners und des Generalunternehmers Firma Strabag AG, werden im Rahmen einer kleinen Übergabefeier die Wohnungen und Siedlungshäuser an die Mieter übergeben.

Projektinfo
47 geförderte Genossenschaftswohnungen, 12 Gartensiedlungshäuser mit Eigentumsoption und Garagenplätze
Wohnungen in der Größe von 60 bis 128 m² (2 bis 5 Zimmer) mit Loggien, Terrassen und Gärten; in Größe von 75 m² bis 97 m² mit Loggia und/oder Terrasse
Gartensiedlungshäuser mit 108 oder 121 m²

Wohnungen
Die gewählte Bauweise ermöglicht durch die Trennung von Primärstruktur (tragende Teile und Versorgungsschächte) und Ausbaustruktur (Zwischenwände) eine gute Flexibilität der Grundrissgestaltung der Wohnung. Innerhalb der Anlage werden, um den unterschiedlichen Lebenssituationen gerecht zu werden, eine Vielfalt von Wohnungstypen und Größen angeboten.
Darüber hinaus ist ein Teil der Geschoßwohnungen so konzipiert, dass durch einfache bauliche Veränderungen auf geänderte Lebenssituationen reagiert werden kann (Lebenszyklus).

Freiraum Grundkonzept

1. Weingarten
Weinspaliere charakterisieren die Gemeinschaftszone. Ein Weinkeller sowie ein Sitzplatz unter einer Weinlaube ermöglicht ein beiläufiges Treffen. Bei Bedarf können auch Geräteboxen und kleine Gartenbeete gemietet werden. Die Nutzung erfolgt in Abstimmung mit den Bewohnern.
Wildkräuterwiese und Rasenfläche verzahnen sich und strukturieren die Mittelzone. Kleinkronige Obstbäumen, wie Quitten und Marillen, stehen aufgelockert im Rasen und in der Wiese. Die Spielzone ist dem Spiel- und Gemeinschaftsraum vorgelagert.
Der Weingarten ist als Labyrinth bespielbar. Das Gemeinschaftsdeck integriert den Kleinkinderspielbereich.

2. Vorgärten und Eingangszone - Ziegelhofstraße
Eine großzügige Zone zwischen Straße und Wohnungstür wird zum erweiterten Eingangsbereich. Die Bepflanzung der Vorgärten setzt sich aus Ginster und Gräsern zusammen. Mehlbeerbäume akzentuieren die Zugänge.
Der Eingangsplatz zwischen den Wohngebäuden ist frei bespielbar.

3. Privatgärten
Spaliere für Wein und andere Kletterpflanzen trennen die Privatgärten untereinander und von der Gemeinschaftszone. Zusätzlich zu den Weinspalieren kann von Mieterseite eine Einzäunung als Sonderwunsch vorgenommen werden. Um ein einheitliches Gesamtbild zu gewährleisten, kann ein Maschendrahtzaun (verzinkt oder Alu natur) mit einer Maximalhöhe von einem Meter ausgeführt werden. Die Bepflanzung der Spaliere zwischen den Privatgärten erfolgt mieterseitig. Die Gartenfläche ist humusiert und wird besämt übergeben.

4. Gartensiedlung
Der Erschließungsweg setzt sich von der Einfahrt in der Margit-Doppler-Straße als fußläufige Erschließung zur Pichlgasse fort. Die Parzellen sind in Zugangsbereiche mit Vorgärten und Privatgärten gegliedert. Die Parzellen sind durch Spaliere für Kletterpflanzen von den angrenzenden Flächen getrennt.

Grundkostenbeitrag EUR 307,63/Nutzwert
Baukostenbeitrag EUR 192,00/Nutzwert
Finanzierungsbeitrag EUR 499,63/Nutzwert

monatliche Miete ab Bezug: EUR 5,99/Nutzwert
monatliche Miete für einen Garagenplatz: EUR 69,00

wwwcontiwegat
September 2009

AHS Contiweg - Schulgründung

Mit Beginn des neuen Schuljahres wird die AHS Contiweg als eigenständige Schule mit dem Lehrplan der Wiener Mittelschule geführt.
Die acht schulgründenden ersten Klassen sind in Containern beim Bernoulligymnasium untergebracht. Neben den Klassen befinden sich auch die Administration, das Lehrerzimmer, ein Kreativraum, die Nachmittagsbetreuung und Teilungsräume im Container. Der Sportunterricht findet in der Sport&Fun-Halle in Stadlau bzw. in nahegelegenen Schulen statt. Die Kinder der Nachmittagsbetreuung dürfen das Buffet des Bernoulligymnasiums nutzen.

Eine eigene Homepage wird unter der Adresse http://www.contiweg.at eingerichtet.

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20. November 2009

Paraiso Hirschstetten - Bauzaun

Ein Bauzaun mit einem Werbeplakat umgrenzt den ersten Kelleraushub. Mit Absperrbändern wird die auszuhebende Grube markiert.

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19. Dezember 2009

Schneefall in Wien

Obwohl es in den letzten Tagen immer wieder geschneit hat, verursacht der leichte aber anhaltenden Schneefall massive Straßenglätte und Schneefahrbahnen. In weiten Teilen des Bezirks ist von Schneeräumung nichts zu sehen.
Doch die Kinder haben ihren Spaß an der weichen Pracht und packen ihre Schlitten aus. Die Enten bevölkern bei Temperaturen um die -10°C die letzten offenen Stellen am Badeteich.

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Dezember 2009

Seestadt Aspern - Wann kommt der See?

Am ehemaligen Flugfeld ist die Winterruhe eingekehrt, keine Arbeiten sind zu sehen, von Plakatwänden leuchten Klebezettel mit vielen Fragen. Die Baumaschinen, die die Flugpisten zerlegt haben sind abgezogen, nur ein riesieger Betonkieshaufen ist geblieben. Ein Weihnachtsbaum verschönert den Infopoint und ein gesprengter Mistkübel zeugt vom Besuch weniger interessierter Besucher.

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1. Jänner 2010

Bundesmuseen öffnen die Pforten für Kinder

Kinder und Jugendliche (0-19 Jahre) besuchen ab heute die Bundesmuseen gratis. Mit dieser Aktion soll Unterricht dem fliegenden Klassenzimmer etwas näher kommen und den jungen Forschern den Weg in die Welt der Wissenschaft und Kultur erleichtern.