Nach nicht einmal drei Jahren Betriebsdauer werden die Zapfsäulen der BP Automatentankstelle an der Quadenstraße/Ziegelhofstraße demontiert und die Tankstelle zum Verkauf angeboten.
Die Preisgestaltung orientierte sich in den letzten Jahren zwar stets am Angebot der zahlreichen Konkurrenten im Grätzl, jedoch war der Spritpreis meist geringfügig höher. Offensichtlich reichte das gratis Staubsaugerangebot nicht aus, genügend Kundschaft anzulocken.
Auf dem ehemaligen Biró-Gelände nahe der Ostbahn wird das neue Raiffeisen Rechenzentrum, eines der größten, modernsten, leistungsfähigsten und sichersten des Landes, eröffnet.
Mit hochmoderner und mehrfach gespiegelter, modular aufgebauter Infrastruktur auf einer Systemraumfläche von rund 5.000 Quadratmetern ist es auch für das zukünftige hohe Datenaufkommen gerüstet.
Das Haus des ehemalige Stadtbaumeisters Hopf auf der Donaufelderstraße soll abgerissen werden. BV Norbert Scheed unterstützt die Demonstranten. Er habe versucht die neuen Investoren zum Erhalt der Fassade zu bewegen, aber diese zeigen kein Interesse.
Die Stadt Wien forciert den Ausbau von Bildungszentren. In der Berresgasse ist ein Campus mit Kindergarten, Volksschule, Förderklassen, Basale Klassen und einer Expositur der Musikschule geplant.
Anlässlich dem 50jährigen Bestehen des Donauparks widmet das Wien Museum am Karlsplatz der Wiener Internationalen Gartenschau 1964
eine Ausstellung.
Der Rohbau ist fertiggestellt, nun geht es an den Innenausbau.
Der Rohbau ist fertig und der Innenausbau geht auch zügig voran.
Im Siedlungsgebiet Kriegerheimstätten werden zahlreiche morsche Laternenmasten ausgetauscht. Dabei werden wieder Holzmasten verwendet, die die Beleuchtungskörper tragen. Allerdings werden die Holzmasten nun nicht mehr direkt in der Erde eingegraben, sondern erhalten einen Betonpfahl, an dem sie montiert werden.
Nach zahlreichen Protesten wegen fehlender Parkplätze und Möglichkeiten zum Ein- und Aussteigen wurde eine Kiss and Ride
-Zone geschaffen.
Noch stehen auf dem Grundstück in der Langobardenstraße 1 ehemalige Eisenbahner Wohnhäuser. Einige mussten schon fürher weichen, die Gärten sind längst verbaut. Nun steht der Plan auch die verbliebenen Wohnhäuser abzutragen und neuen Wohnraum zu schaffen. 45 freifinanzierte Eigentumswohnungen mit großzügigen privaten Freibereichen sollen entstehen.
Nach zahlreichen tätlichen Angriffen auf das Fahrpersonal der Wiener Linien, halten diese am Mittwochmorgen bis ca. 6:30 Betriebsversammlungen ab, um die rasche Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen zu fordern. Der Betriebsbeginn wird dadurch verzögert, ein Notbetrieb ähnlich dem Nachtverkehr wird eingerichtet.
An der Berresgasse soll ein neuer Stadtteil entstehen.
Geplant ist die Entwicklung eines Viertels mit verschiedenen Nutzungen: ca. 3.000 Wohnungen, Büros, Nahversorgung, Freizeiteinrichtungen sowie soziale Infrastruktur. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Belebung des öffentlichen Raums gelegt. Zentral ist dabei, dass die Erdgeschoßzonen mit einer überdurchschnittlichen Raumhöhe ausgestattet sind und dadurch als Cafés, Restaurants oder für andere Dienstleistungen flexibel genutzt werden können.
Das Projekt sollEin Festzug unter der Leitung von BV Norbert Scheed zieht durch die Donaustadt und stellt in jedem Bezirksteil einen Maibaum auf. Die Tour beginnt um 9 Uhr am Schrödinger Platz, führt über Süßenbrunn, Breitenlee, Hirschstetten (11:30), Kagran, Kaisermühlen, Stadlau, Eßling, Aspern wieder zurück zum Schrödunger Platz, wo ab 17:30 das große Fest mit den 3-Berg-Kraxler
den Abschluss findet.
Nicht nur bei der Maibaumparade war das LA 21 Team unterwegs, sondern laufend werden Ideen von und für BewohnerInnen der Donaustadt gesammelt, an die zuständigen Stellen weitergegeben und versucht diese zu realisieren. Kommunikation und Kooperation stehen ganz groß im Kurs. Viele Grätzl konnten durch initiierte AgendaProjekte belebt werden.
Bezirksvorsteher Norbert Scheed betont in einem Interview in der aktuellen Donaustädter Bezirkszeitung die Wichtigkeit trotz knappen Budgets massiv in den Schulneubau bzw. in Schulausbau zu investieren. Das geplante Stadtquartier Berresgasse hat keinen Einfluss auf die Errichtung der neuen Volksschule Pirquetgasse!