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4. März - 1. Juli 2024

S80 fährt nicht

Wegen Sanierungsarbeiten an Gleisen, Bahnsteigen und Brücken ist der Verkehr der Schnellbahn S80 zwischen Wien Hbf - Wien Aspern Nord von
Mo. 04.03.2024 (01:00 Uhr) - Mo. 01.07.2024 (01:00 Uhr) eingestellt.

Die Züge REX8, REX81 und R81 verkehren planmäßig.

ÖBB-Tickets besitzen Gültigkeit auf auf ausgewählten Ersatzstrecken der Wiener Linien:
U-Bahnlinie U2: Aspern Nord - Praterstern
U-Bahnlinie U3: Simmering - Landstraße (Bhf. Wien Mitte)
Autobuslinie 72A: Haidestraße S - Simmering S U
Autobuslinie 76A: Haidestraße S - Enkplatz U, Grillgasse
Autobuslinie 76B: Haidestraße S - Enkplatz U, Grillgasse
Autobuslinie 77A: Praterkai S - Donaumarina U
Autobuslinie 79A: Praterkai S - Donaumarina U
Autobuslinie 79B: Praterkai S - Donaumarina U
Autobuslinie 95A: Aspern Nord - Erzherzog-Karl-Straße / bzw. Genochplatz
Autobuslinie 95B: Hausfeldstraße - Hirschstetten (nächst S-Bahn)

Zusätzlich ist der Betrieb der S80 zwischen Wien Hütteldorf - Wien Hbf eingestellt:

Sa. 23.03.2024 (01:00 Uhr) - Mo. 25.03.2024 (03:00 Uhr)
Sa. 11.05.2024 (01:00 Uhr) - Mo. 13.05.2024 (03:00 Uhr)
Sa. 18.05.2024 (01:00 Uhr) - Di. 21.05.2024 (03:00 Uhr)
Sa. 01.06.2024 (01:00 Uhr) - Mo. 03.06.2024 (03:00 Uhr)

Als Ersatz dienen:
U4: Wien Hütteldorf - Margaretengürtel
U6: Wien Westbahnhof - Wien Meidling (Philadelphiabrücke)
Tram 6: Burggasse-Stadthalle - Wien Westbahnhof - Wien Matzleinsdorfer Platz
Tram 18: Burggasse-Stadthalle - Wien Westbahnhof - Wien Hauptbahnhof
Tram 60: Wien Hietzing - Preyergasse (Bf. Wien Speising) - Hofwiesengasse
Tram 62: Speising, Hermesstraße - Wien Meidling
Bus 56A: Wien Hietzing - Preyergasse (Bf. Wien Speising) - Hofwiesengasse
Bus 56B: Wien Hietzing - Preyergasse (Bf. Wien Speising) - Hofwiesengasse

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7. März 2024

Quartier Süßenbrunner West - Bodenuntersuchung

Am Tag nach der BV-Sitzung, bei der die Bürgerinitiative um Aufstellung von Info-Tafeln zum Schutz der geschützten Hamsterpopulation ersucht hat, fahren Baummaschinen auf, graben die Bauten der Hamster in der Böschung um und führen nahe der Breitenleer Straße Probebohrungen mit schwerem Gerät durch.
Obwohl das UVP-Verfahren zum geplanten Bauprojekt noch nicht abgeschlossen ist und kein Antrag zur Durchführung von Vorarbeiten bei der MA22 eingebracht wurde, werden die Behausungen der streng geschützten Hamster zerstört und die Tiere durch Erschütterungen vertrieben. Die MA22 sorgte für die Einstellung der Arbeiten.

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10. März 2024

Bezirksmuseum Donaustadt - Langer Tag der Bezirksmuseen

Das Bezirksmuseum präsentiert seine Schätze im Rahmen des Langen Tages der Bezirksmuseen von 10 - 16 Uhr.

Außerdem können folgende Ausstellungen bis 5. Oktober besichtigt werden:
40 Jahre Bezirksmuseum
Alles rund um die Eisenbahn
Brückenschlag zwischen Wien und China

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25. März 2024

Jakob-Bindel-Platz - Neugestaltung?

Grabungsarbeiten finden am befestigten Platz nördlich des Jakob-Bindel-Parks an der Süßenbrunner Straße.
Die Betonplatten sind entfernt, die Bäume zum Schutz vor den Baumaßnahmen eingepackt, das darunterliegende Schotterbett wird teilweise aufgebrochen und Künetten gegraben.

Der kahle Platz erhält einen zentrale Grünfläche, einen Fahrradmotorikpark, einen Trinkbrunnen und 31 neue Bäume sollen für Schatten sorgen.

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Ende März 2024

Hirschstettner Hauptallee

Ein breites Band verdichteten Bodens zieht sich einen Kilometer lang von der Hausfeldstraße über Bergl- und Buschried zur Mayrederbrücke (Aspern Nord) und markiert den zukünftigen Verlauf der Hirschstettner Hauptallee und liegt dabei vollständig in der Katastralgemeinde Breitenlee.

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3. April 2024

Stadtstraße - Spargelfeld - Blumengärten

Die Spargelfeldstraße ist wieder ohne Verschwenkung (als Einbahn von der Oberfeldgasse) befahrbar. Die Behelfsbrücke über die Tunnelbaustelle wird abgebaut. Die Baugrube am ehemaligen Vorplatz und der Schmetterlingswiese ist weitgehend planiert, der Tunnel mit einer Schotterschicht bedeckt.

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9. April 2024

Seestadt - Begrünung Bürger*innenversammlung für mehr Grün

Die Bezirksvertretung lädt zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Begrünung der Seestadt in die VHS-Kulturgarage, Am Ostrom-Park 18.

Während an den Rändern des Stadtentwicklungsgebiet noch ertragreiche landwirtschaftliche Nutzflächen bewirtschaftet werden, hoffen die Pioniere (die ersten Bewohnenden der Seestadt auf ein paar grüne Halme auf den staubigen Flächen.
Beton, Farbe und Schotterflächen sind kostengünstig und brauchen nicht viel Pflege, also nachhaltig?!?
Weite Bereiche der Seestadt werden so gestaltet und bieten dadurch wenig lebenswerten Freiraum und tragen nicht zur Verbesserung des Stadtklimas bei.
Die Stadt- und Bezirksverantwortlichen sehen dies klarer weise anders, es ist ja nicht ihr Lebensraum.

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13. April 2024

Rettungsversuch für 1200 Bäume

Zahlreiche Umwelt-, Klimaschutz-, Radaffine-Organisationen und Gleichgesinnte radeln den Erhalt von 1200 Bäumen entlang der A4.
Auf dem Weg entlang der A4 (eine Raddemo auf der A4 wurde polizeilich untersagt) zu den gefährdeten Bäumen, soll darauf aufmerksam gemacht werden, wie die Stadt-Wien Maßnahmen zum Klimaschutz und ihren selbst entworfenen Klimafahrplan missachtet. Zur Errichtung von zwei weiteren Autobahn-Fahrstreifen soll wertvoller Grünraum entfernt und versiegelt werden. Der weitere Ausbau der Stadtautobahnen bringt noch mehr motorisierten Schwerverkehr in die Stadt und Wien baut damit ihre Stellung als internationaler Transitknoten weiter aus.

Treffpunkt: Praterstern 14:00

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19. April 2024

U2 Schottentor - Kollision

Am Freitag gegen 19:30 Uhr kollidiert ein U-Bahn-Zug mit einem einsamen schienengebundenen Bauwagen auf der Strecke vom Schottenring zur dzt. provisorischen Endstelle Schottentor. Trotz Bremsmanöver konnte ein Zusammenstoß nicht verhindert werden. Die Passagiere werden aus dem Tunnel geleitet, fünf Personen werden leicht verletzt.
Der Fahrbetrieb kann in Folge nur zwischen Taborstraße und Seestadt erfolgen, erst am Samstag gegen 6:00 ist die Strecke wieder bis Schottentor befahrbar.

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5. Mai 2024

Stadtstraße - Süßenbrunner Straße Unterführung

Die Absenkung der Süßenbrunner Straße hat ihren tiefsten Punkt erreicht, die seitlichen Begrenzungen und Stützpfeiler für die Brücke werden betoniert.

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Mai 2024

Platz für alle

Die Verantwortlichen für Stadt und Bezirk betonen immer wieder ihren Einsatz für alle Verkehrsteilnehmer. Doch gelingt es kaum ausreichend Raum für jede Art der Fortbewegung zu schaffen. Bei Stadtentwicklungsprojekten wird versucht die lokale Umgebung gerecht aufzuteilen, jedoch werden Verbindungswege oft vernachlässigt. Wo einst Felder nur durch schmale Fahrbahnen durchzogen wurden, die nur geringes Verkehrsaufkommen zu bewältigen hatten, bilden diese, baulich unverändert, Versorgungsadern zwischen Wohngrätzeln und dem Rest der Stadt (z.B. Hausfeldstraße zwischen Ostbahn und Breitenlee) meist zu schmal für das anfallende Verkehrsaufkommen, schattenspendende Bäume sowie Geh- und Radwege fehlen.
Die Langobardenstraße wartet auch schon länger auf eine fußgängergerechte Ausgestaltung samt sicheren Querungsmöglichkeiten.

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Mai 2024

Stadtentwicklung - Klimamusterstadt Wien

Wien muss weiter wachsen ist das Motto der Stadtverantwortlichen, Zuzug wird gefordert und gefördert, dies sichert langfristig den Wirtschaftsstandort Wien. In dieser Annahme kann durchaus Wahrheit stecken! Jedoch werden oft die notwendigen Nebenbedingungen, die mehr Menschen in der Stadt erfordern vernachlässigt: mehr Wohnraum, mehr Freiraum (Parks, Straßen, Verkehrsmittel, ...), mehr Betreuung und Unterstützung (Krankenversorgung, Kinderbetreuung, Arbeitsplätze, soziale Sicherung, Bildungseinrichtungen, Freizeitmöglichkeiten, Altenversorgung, ...) sind notwendig.
Dadurch steigt der Aufwand/die Kosten, die das Wirtschaftswachstum nicht ausgleichen kann.

Die Fläche der Stadt ist begrenzt, der Wohnraum stößt an seine Grenzen, die Grundstückspreise steigen, daher werden Luxusbauten errichtet, um die Kosten auszugleichen, aber die Wohnkosten sind unleistbar für große Teile der wachsenden Bevölkerung. Es entsteht Leerstand von Bauten auf ehemaligen landwirtschaftlich genutzten versiegelten Flächen, die der Versorgung der Bevölkerung mit gesunden, nachhaltig und regional produzierten Lebensmittel dienten. Also müssen längere Transportwege für die Beschaffung der Nahrung in Kauf genommen werden, das Verkehrsaufkommen steigt, neue breitere Straßen werden gefordert usw. usw. usw.

Die Notwendigkeit (?) hochrangiger Straßenbauten wird bereits im Genehmigungsverfahren als Bedingung für die Errichtung neuer Stadtentwicklungsgebiete und Wohnhausanlagen durch das Magistrat der Stadt Wien festgelegt. Diese stadtgemachte Verknüpfung von Projekten führt oft zu Zwist und Verzögerung, so auch bei der Weiterentwicklung der Seestadt.