Die Arbeiten am Bauteil Hibiskusweg sind fast abgeschlossen, der zweite Kran längst abgebaut.
Zwischen Pfalzgasse und Podhagskygasse werden auf drei Bauplätzen von unterschiedlichen Bauträgern geförderter Wohnraum errichtet. Es entstehen 244 Wohneinheiten, wobei auf geringe Kosten geachtet wird, aber tolle Siegerprojekte umgesetzt werden.
Auf Grund von Anrainerprotesten über die mangelhafte Erschließung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, treten einige Nachbesserungen bei den Buslinien in Kraft.
Damit die Schulkinder auf dem Weg zur AHS Contiweg nicht mehr umsteigen müssen, wird die Linie 95B über Hirschstetten Ort - Contiweg - Emichgasse - ... zur Hausfeldstraße geführt.
Auch bei der Linie 95A wurden kleine Verbesserungen durchgeführt, die die laufend auftretenden Kursausfälle durch Verkehrsüberlastung verringern sollen.
Die Fahrzeiten der Linie 98A wurden an die Schulstunden der AHS Contiweg angepasst, um lange Wartezeiten zu vermeiden.
Leider sehen die Änderungen keine Intervallverdichtung noch zusätzliche Fahrten außerhalb der Spitzenzeiten vor, so dass die Wegzeiten innerhalb des Bezirks kaum verringert werden.
Obwohl der Bauzaun ohne Bau
schon sehr lange steht, ist in den nächsten 2-3 Jahren kein Baubeginn geplant. Am ehemaligen Marktplatz soll ein Hotel- oder Wohnprojekt verwirklicht werden.
Nun sind auch die letzten Schuttreste abtransportiert und alles planiert.
Nach der Auftaktveranstaltung, den Schulaudits und der Veranstaltung mit den Senioren und Seniorinnen sowie von Beobachtungen und Begehungen findet die Abschlussveranstaltung um 17:30 Uhr
in der Neuen Mittelschule Prinzgasse
(Eingang: Ernst-Track-Weg)
statt.
Zwischen dem Wohnblock und der Ostbahn finden Erdbewegungen statt. Erdhügel und Senken entstehen und Rollrasen wird ausgelegt.
Bereits zum 19. Mal verwandelt sich der Wiener Rathausplatz und -park in ein zauberhaftes Eislaufgelände. Der 750m lange Traumpfad führt auf neuen Wegen und Schleifen vom Ring bis zum Rathaus. Wieder stehen mehr als 7000m² Eisfläche zur Verfügung.
Das erste Wohnhaus in der Ilse-Arlt-Straße erreicht die Dachgleiche. Dies ist der Ausgangspunkt für die Besiedelung der Seestadt mit bis zu 37 000 Personen.
Die Traditionsbäckerei Ströck eröffnet in der Landstraßer Hauptstraße 82 ihr erstes Abendlokal. Geboten werden das Beste von Brot & Wein.
Die regionalen Bürgerinitiativen und Gruppen, die sich mit der Verkehrsentwicklung am linken Donauufer auseinandersetzen, schließen sich zum BürgerInnennetzwerk Verkehrsregion Wien/Nord-Ost
zusammen und verfassen ein Schreiben an Bezirksvorsteher Scheed mit dem Ziel ein optimales zukunftsweisendes Verkehrskonzept für die Region zu entwickeln und kurzsichtige Entscheidungen zu Lasten der Anwohner zu verhindern.
Die Arbeiten gehen zügig voran, die ersten Quartiere sind bereits deutlich erkennbar. Bis 2015 wird Platz für ca. 450 besitzerlose Tiere geschaffen.
Die Idee einer Kunststoff-Schipiste samt passender Infrastruktur in Aspern soll das Schivergnügen auch in schneearmen Wintern und bei warmen Sommertemperaturen ermöglichen. Der Unternehmer Martin Freiberger hofft, das Projekt ab Herbst umsetzen zu können.
Hell erleuchtet und in verschieden Farben strahlend, präsentieren sich die Kräne bei der Probe zu Kranensee in der Seestadt.
40 Kräne in der Seestadt zeigen eine 20 minütige Choreographie zu Musik und Lichteffekten.
In fünf Akten wird der Werdegang der Seestadt dargestellt: Schlacht von Aspern, Technisierung (Flughafen, Rennstrecke, zwei Weltkriege), Landwirtschaftliche Nutzung, Urbanisierung, Zukunft.
Künstlerischer Leiter: Stefan Kainbacher
Musik: Vienna Electronic Symphony Project
Komposition: Florian C . Reithner (*1984), Philipp Pankraz (*1985)