Nach zahlreichen Protesten wegen fehlender Parkplätze und Möglichkeiten zum Ein- und Aussteigen wurde eine Kiss and Ride
-Zone geschaffen.
Noch stehen auf dem Grundstück in der Langobardenstraße 1 ehemalige Eisenbahner Wohnhäuser. Einige mussten schon fürher weichen, die Gärten sind längst verbaut. Nun steht der Plan auch die verbliebenen Wohnhäuser abzutragen und neuen Wohnraum zu schaffen. 45 freifinanzierte Eigentumswohnungen mit großzügigen privaten Freibereichen sollen entstehen.
Nach zahlreichen tätlichen Angriffen auf das Fahrpersonal der Wiener Linien, halten diese am Mittwochmorgen bis ca. 6:30 Betriebsversammlungen ab, um die rasche Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen zu fordern. Der Betriebsbeginn wird dadurch verzögert, ein Notbetrieb ähnlich dem Nachtverkehr wird eingerichtet.
An der Berresgasse soll ein neuer Stadtteil entstehen.
Geplant ist die Entwicklung eines Viertels mit verschiedenen Nutzungen: ca. 3.000 Wohnungen, Büros, Nahversorgung, Freizeiteinrichtungen sowie soziale Infrastruktur. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Belebung des öffentlichen Raums gelegt. Zentral ist dabei, dass die Erdgeschoßzonen mit einer überdurchschnittlichen Raumhöhe ausgestattet sind und dadurch als Cafés, Restaurants oder für andere Dienstleistungen flexibel genutzt werden können.
Das Projekt sollEin Festzug unter der Leitung von BV Norbert Scheed zieht durch die Donaustadt und stellt in jedem Bezirksteil einen Maibaum auf. Die Tour beginnt um 9 Uhr am Schrödinger Platz, führt über Süßenbrunn, Breitenlee, Hirschstetten (11:30), Kagran, Kaisermühlen, Stadlau, Eßling, Aspern wieder zurück zum Schrödunger Platz, wo ab 17:30 das große Fest mit den 3-Berg-Kraxler
den Abschluss findet.
Nicht nur bei der Maibaumparade war das LA 21 Team unterwegs, sondern laufend werden Ideen von und für BewohnerInnen der Donaustadt gesammelt, an die zuständigen Stellen weitergegeben und versucht diese zu realisieren. Kommunikation und Kooperation stehen ganz groß im Kurs. Viele Grätzl konnten durch initiierte AgendaProjekte belebt werden.
Bezirksvorsteher Norbert Scheed betont in einem Interview in der aktuellen Donaustädter Bezirkszeitung die Wichtigkeit trotz knappen Budgets massiv in den Schulneubau bzw. in Schulausbau zu investieren. Das geplante Stadtquartier Berresgasse hat keinen Einfluss auf die Errichtung der neuen Volksschule Pirquetgasse!
Neben dem Tierquartier an der Breitenleerstraße entsteht auf einer Fläche von 2,5ha Europas größter Motorikpark. Auf dem Spielplatz für Große
können Koordination, Kondition und Geschicklichkeit trainiert werden.
Der Spatenstich erfolgt durch Tierschutzstadträtin Ulli Sima und Bezirksvorsteher Norbert Scheed.
Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen mit den Anrainern und Grundstücksbesitzern, die den Wagenplatz nicht in ihrer Nähe haben wollen.
Derzeit residieren die Gänseblümchen
an den Asperner Terrassen
nahe dem ÖAMTC-Hubschrauber Landeplatz.
Die ersten Hirschstettner Bio-Erdbeeren der Saison sind bereits bei etlichen Ständen der Familie Radl im Bezirk erhältlich.
Achten Sie bitte auf das Erdbeerlogo!
Hirschstettner und Asperner BürgerInnen machen nun gemeinsam bei der Demo auf die Folgen einer kurzsichtigen Verkehrsplanung aufmerksam. Sie fordern optimierten Ausbau des öffentlichen Verkehrs statt Förderung des staubringenden Individualverkehrs.
Zahlreiche Bürgerinitiativen aus Wien und Niederösterreich haben sich zum BürgerInnen Netzwerk Verkehrsregion Wien-Niederösterreich-Nordost
zusammengeschlossen und versuchen nun die Politik von nachhaltigen Verkehrskonzepten zu überzeugen.
Start um 16:00, die Routen führen über:
16:00 Blumengärten Hirschstetten (Haupteingang) - Emichgasse - Contiweg - Aspernstraße - Lavaterstraße - Wonkaplatz (U2 Aspernstraße)
16:00 Biberhaufenweg/Wulzendorfstraße - Siegesplatz Aspern - Erzherzog-Karl-Straße - Aspernstraße - Lavaterstraße - Wonkaplatz (U2 Aspernstraße)
Abschlussveranstaltung:
ca. 17:15 U2 Aspernstraße
In einer Presseaussendung sprechen sich Bürgermeister Michael Häupl und Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou für die Senkung des motorisierten Individualverkehrs aus. Dieser soll innerhalb der nächsten 15 Jahre um 50% reduziert werden.
Trotz kaltem regnerischem Wetter nehmen etwa 600 Personen an der Kundgebung gegen die geplante fast Autobahn teil und demonstrieren lautstark ihren Unmut.
Immer wieder kommt es zu Beschwerden von Anrainern in Hirschstetten über das mangelhafte öffentliche Verkehrskonzept im Grätzl.
Nun sammelt eine Pensionistin am Heidjöchl Unterschriften für die Wiederinbetriebnahme der Autobuslinie 23A.
Auf einer Fläche von 8 Hektar werden bis April 2015 drei neue Grün- und Erholungsflächen errichtet: Der zentral gelegene Seepark, der Yella-Hertzka- und der Hannah-Arendt-Park.
Die Jugendsportanlage Emichgasse liegt mitten in Hirschstetten. Rund herum wohnen viele Kinder und Jugendliche. Der Druck auf den öffentlichen Raum ist in Hirschstetten demnach sehr groß. Das Stadtteilnetzwerk Hirschstetten hat eine starke Nachfrage festgestellt, die Nutzungszeiten der Jugendsportanlage zu verlängern.
Nach mehreren Gesprächen mit der Stadt Wien und der Bezirksvorstehung werden die Öffnungszeiten im Sommer 2014 erweitert. Die Kinderfreunde und wohnpartner erarbeiten gemeinsam mit Bezirkskoordinatorin Gabriele Schrack ein Betreuungs- und Umsetzungskonzept. Der Verein Zeit!Raum wird beauftragt im Sommer Kinder und Jugendliche in der Jugendsportanlage zu betreuen.
Kaum haben Bürgermeister Michael Häupl und Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou sich für die Umsetzung einer Smart City Wien
mit einer Senkung des motorisierten Individualverkehrs um 50% in den nächsten 15 Jahren ausgesprochen, schreiten die Wiener Linien bereits zur Tat: Bei der der U2 Station Hausfeldstraße (Ausgang Hasibederstraße) werden zusätzliche Fahrradabstellplätze geschaffen.
Obwohl die Arbeiten noch nicht abgeschlossen sind, werden die neuen Fahrradbügel sofort in Beschlag genommen.