Das Bauprojekt STAR22 ist fast abgeschlossen und so kann der symbolische Schlüssel für das neue Rechenzentrum der Stadt Wien von der Wien Holding an die Leitung der MA 14 übergeben werden.
Am neuen Standort in der Stadlauer Straße wird die gesamte IKT Verwaltung der Stadt Wien vereint, dezentralisierte kleinere Rechenzentren werden aufgelassen und ein adäquater Standort mit modernster Technik für die nächsten Jahrzehnte bezogen.
Nun steht es fest, das Siegerprojekt des zweistufigen Wettbewerbs zur Verbauung des Parkplatzes bei der U1-Station Kagran am Dr. Adolf Schärf Platz: die Ideen der ARGE Delugan Meissl Associated Architects & Vasko+Partner ZT GmbH werden umgesetzt. Es soll ein neues Zentrum der Begegnung entstehen mit einer vielfältigen Nutzung und viel Frei- und Kommunikationsraum.
Auf ca. 15.000m² Grundfläche sollen zwei Hochhäuser und vier weitere Baukörper entstehen, die Hotel, Gastronomie, Geschäfte, Büroflächen, Behörden, Tiefgarage und 580 Fahrradabstellplätze enthalten. Das neue Bezirkszentrum soll bis zu 3000 Arbeitsplätze umfassen.
Der Baubeginn ist für 2015 geplant.
Aus einem fahrenden Auto werden Schüsse auf einen Linienbus 88A auf der Aspernstraße abgegeben. Verletzt wurde niemand, die Täter sind flüchtig.
Kick-off
für die Wiener Wohnbauinitiative, bei der 1600 durch die Stadt Wien geförderte Wohnungen errichtet werden.
Bezirksvorsteher Norbert Scheed plant nordöstlich an der Bezirksgrenze ein Naherholungsgebiet als Ergänzung des Grüngürtels rund um Wien. Der neue Wienerwald
soll zur grünen Lunge des Stadtentwicklungsgebietes Donaustadt werden und den Betonwüsten Einhalt gebieten.
Entlang der Quadenstraße und Ziegelhofstraße wird der historische
- für die 1950/60er Jahre typische - Zaun entfernt.
SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern verabschieden sich mit einem großen Fest von ihrer Schule.
Im nächsten Schuljahr gastieren
die SchülerInnen und LehrerInnen in der nahegelegenen VS Prinzgasse und anderen Volksschulen im Bezirk.
Die Wiener Linien passen ihre Fahrpreise an die gestiegenen Kosten an. Eine Einzelfahrt für Vollzahler kostet nun EUR 2,10 im Vorverkauf. Die Preise für Zeitkarten werden ebenfalls entsprechend angehoben. Nur die Jahreskarte (365,-) und die Studenten- (75,- bzw. 150,-) und Jugendtickets (19,60) bleiben unverändert. Die Kurzstrecken werden abgeschafft.
Mitte Juli wird zwischen den Siedlungshäusern in der Quadenstraße und dem Markweg eine Wegbeleuchtung durch die Siedlungsgenossenschaft errichtet. Der Wiesenweg bleibt weiterhin bestehen.
Auf dem Gelände des neuen Tierquartiers beginnen die ersten Bautätigkeiten. Wien Strom verlegt neue Leitungen und errichtet an der Süßenbrunner Straße etwa in der Mitte zwischen Breitenleer Straße und Rautenweg ein Transformatorhäuschen. Gleich daneben entsteht ein Containerdorf und im nördlichen Bereich nahe den Berg aus Mist sind massive Erdbewegungen zu beobachten.
Wien Kanal führt Kanalbauarbeiten in der Fundergasse durch.
Das in den letzten Jahren wenig attraktive Wohnhaus in der Süßenbrunnerstraße 7 wird saniert
Die Arbeiten gehen rasch voran, schon wachsen mehr als zwei Geschoße in den Himmel.
Wenige Wochen nach dem Baustart erreichen die ersten Wohnhäuser bereits das erste Obergeschoß. An zahlreichen Bauvorhaben im Westen der Seestadt wird eifrig gearbeitet.
Die Wohnungsvergabe hat schon begonnen.
Die vor wenigen Jahren nur den Anrainern bekannte Straße zwischen den Feldern entlang der Ostbahn entwickelt sich zu einer wichtigen Verbindung in die Seestadt. Großzügig wird sie entlang der neuen U2 zweispurig ausgebaut mit Gehsteigen bei den Parkstreifen und nahe den Gärten und einem Radweg begrenzt durch Alleebäume und Grünstreifen.
Leider beklagen die Anrainer, die U-Bahn Trasse sehe aus wie die Chinesische Mauer
. Eine Begrünung ist laut Wiener Linien aus technischen Gründen nicht möglich.