Im Rahmen einer Feier in der Tiefgarage erhalten die neuen Mieter ihre Wohnungsschlüssel. Nun kann der Einzug beginnen!
Die in den 1990er Jahren als lebende Rasenmäher angesiedelten und vom Aussterben betrohten Pinzgauer Bergziegen haben sich in den letzten Jahren prächtig vermehrt. In den letzten Wochen haben wieder 18 Jungtiere das Licht der Welt erblickt. Derzeit wohnen 39 Ziegen am Berg aus Mist
, auf dem seit 2009 kein Restmüll mehr deponiert wird.
Nach tagelangen Regenfällen, massiven Überflutungen und Vermurungen in Vorarlberg, Tirol und Salzburg gelangen nun die Wassermassen via Inn und Donau in die Bundeshauptstadt. Schutzmaßnahmen im Bereich der Neuen Donau wurden bereits getroffen, die Wehranlagen besetzt und teilweise geöffnet.
Durch die Flutung der Neuen Donau ist Wien vor dem Hochwasser sicher. Im Laufe der kommenden Nacht wird eine Durchflussmenge von ca. 10.000 Kubikmeter pro Sekunde (vergleichbar mit dem Hochwasser 2002) erwartet. Die kritische Menge des Entlastungsgerinnes liegt bei 14.0000m³/s.
Das Bauprojekt STAR22 ist fast abgeschlossen und so kann der symbolische Schlüssel für das neue Rechenzentrum der Stadt Wien von der Wien Holding an die Leitung der MA 14 übergeben werden.
Am neuen Standort in der Stadlauer Straße wird die gesamte IKT Verwaltung der Stadt Wien vereint, dezentralisierte kleinere Rechenzentren werden aufgelassen und ein adäquater Standort mit modernster Technik für die nächsten Jahrzehnte bezogen.
Nun steht es fest, das Siegerprojekt des zweistufigen Wettbewerbs zur Verbauung des Parkplatzes bei der U1-Station Kagran am Dr. Adolf Schärf Platz: die Ideen der ARGE Delugan Meissl Associated Architects & Vasko+Partner ZT GmbH werden umgesetzt. Es soll ein neues Zentrum der Begegnung entstehen mit einer vielfältigen Nutzung und viel Frei- und Kommunikationsraum.
Auf ca. 15.000m² Grundfläche sollen zwei Hochhäuser und vier weitere Baukörper entstehen, die Hotel, Gastronomie, Geschäfte, Büroflächen, Behörden, Tiefgarage und 580 Fahrradabstellplätze enthalten. Das neue Bezirkszentrum soll bis zu 3000 Arbeitsplätze umfassen.
Der Baubeginn ist für 2015 geplant.
Aus einem fahrenden Auto werden Schüsse auf einen Linienbus 88A auf der Aspernstraße abgegeben. Verletzt wurde niemand, die Täter sind flüchtig.
Kick-off
für die Wiener Wohnbauinitiative, bei der 1600 durch die Stadt Wien geförderte Wohnungen errichtet werden.
Bezirksvorsteher Norbert Scheed plant nordöstlich an der Bezirksgrenze ein Naherholungsgebiet als Ergänzung des Grüngürtels rund um Wien. Der neue Wienerwald
soll zur grünen Lunge des Stadtentwicklungsgebietes Donaustadt werden und den Betonwüsten Einhalt gebieten.
Entlang der Quadenstraße und Ziegelhofstraße wird der historische
- für die 1950/60er Jahre typische - Zaun entfernt.
SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern verabschieden sich mit einem großen Fest von ihrer Schule.
Im nächsten Schuljahr gastieren
die SchülerInnen und LehrerInnen in der nahegelegenen VS Prinzgasse und anderen Volksschulen im Bezirk.
Die Wiener Linien passen ihre Fahrpreise an die gestiegenen Kosten an. Eine Einzelfahrt für Vollzahler kostet nun EUR 2,10 im Vorverkauf. Die Preise für Zeitkarten werden ebenfalls entsprechend angehoben. Nur die Jahreskarte (365,-) und die Studenten- (75,- bzw. 150,-) und Jugendtickets (19,60) bleiben unverändert. Die Kurzstrecken werden abgeschafft.
Mitte Juli wird zwischen den Siedlungshäusern in der Quadenstraße und dem Markweg eine Wegbeleuchtung durch die Siedlungsgenossenschaft errichtet. Der Wiesenweg bleibt weiterhin bestehen.
Auf dem Gelände des neuen Tierquartiers beginnen die ersten Bautätigkeiten. Wien Strom verlegt neue Leitungen und errichtet an der Süßenbrunner Straße etwa in der Mitte zwischen Breitenleer Straße und Rautenweg ein Transformatorhäuschen. Gleich daneben entsteht ein Containerdorf und im nördlichen Bereich nahe den Berg aus Mist sind massive Erdbewegungen zu beobachten.
Wien Kanal führt Kanalbauarbeiten in der Fundergasse durch.
Das in den letzten Jahren wenig attraktive Wohnhaus in der Süßenbrunnerstraße 7 wird saniert