Die Wiener Linien setzen bei der anstehenden Modernisierung auf folgende Schwerpunkte: In den nächsten Jahren bekommt Wien zwölf Elektro-Busse für den Innenstadt-Verkehr, sechs Hybrid-Busse von Volvo und 217 Stück des Mercedes Citaro, der als europäischer „Bus des Jahres 2013“ ausgezeichnet wurde. Bei der Zuschlagsentscheidung Anfang April war für die Wiener Linien ausschlaggebend, dass die neuen Fahrzeuge umweltfreundlicher, komfortabler und leiser als die bisherigen Busse sind.
Bei der Gestaltung des Designs sind die Fahrgeste aufgerufen mitzuwirken. Die Krone verlost außerdem 100 Jahreskarten unter den TeilnehmerInnen.
An vielen Stellen der neuen Streckenführung der Linie 26 wird gearbeitet. Am auffälligsten sind derzeit die Arbeiten im Bereich des Kagraner Platzes, die eine neue Verkehrsführung notwendig machen.
Wie schon im Vorjahr setzt auch heuer Bezirksvorsteher Norbert Scheed eine alte Tradition fort, in jedem Bezirksteil einen Maibaum aufzustellen. Lokale Gastronomen sorgen für das leibliche Wohl der Festgäste.
In Hirschstetten findet der Maibaum auf der kleinen Parkfläche zwischen Quadenstraße und Hirschstettner Straße seinen Platz. SchülerInnen der Volksschule Prinzgasse geben ihr selbstgedichtetes Maibaum-Lied zum Besten.
BV Norbert Scheed eröffnet die Kunstinstallation von Fritz Ganser. Ein Meer von Fahnen soll alle Bezirksteile repräsentieren.
Die Installation nahe der U2-Station Aspern Nord kann den ganzen Winter bewundert werden.
Nach zweijähriger Sanierung und Erweiterung der Bundeshandelsschule und Bundeshandelsakademie Donaustadt in der Polgarstraße wird das neue Gebäude von Frau BM Schied ihrer Bestimmung übergeben.
Der Neubau wurde nach Entwürfen und Ideen der Schulgemeinde realisiert und bietet nun moderne Lernumgebungen für ein zeitgemäßes Studieren. Während der Umbauarbeiten wurden Klassen teilweise in der AHS Contiweg untergebracht.
Eine neue Landkarte
visualisiert die Erfolge der letzten Jahre in der Donaustadt nachhaltig zu wirtschaften und Projekte gemeinsam und Generationen übergreifend zu realisieren. Die Initiativen reichen von Gemeinschaftsgärten und Bauernmarkt über ökologische Schädlingsbekämpfung bis zur Verwendung von Mehrwegbechern bei Veranstaltungen.
Dem Wohnprojekt Time Out - Aktives Wohnen
in der Adelheid Popp Gasse 3 liegt freizeitorientiertes Wohnen zugrunde. Es wurden zahlreiche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung direkt in der Wohnanlage umgesetzt. Weitläufige Innenhöfe, eine Kletterwand an der Hausfont und ein Laufparcours über den Dächern bieten umfangreiche Bewegungsmöglichkeiten. Der ASKÖ-Wien bietet ein umfangreiches Kursprogramm im Bewegungsraum direkt in der Anlage. Den Hobbygärtnern stehen kleine Beete zur Bepflanzung zur Verfügung.
Das große Wohnungsangebot umfasst kleinere Singlewohnungen, Wohnungen für Paare und großzügige Familienwohnungen. Die Geschosswohnungen und Maisonetten in der Größe zwischen 53 und 130 m² verfügen über private Freibereiche wie Gärten, Terrassen, Balkone oder Loggien.
Passend zur aktuellen Ausstellung Imker in der Donaustadt
stehen Imker für Fragen und Antworten, auch zum aktuell diskutierten Thema Bienensterben durch Pflanzenschutzmittel
zur Verfügung.
Öffnungszeiten: 9 - 13 Uhr
Im Rahmen einer Feier in der Tiefgarage erhalten die neuen Mieter ihre Wohnungsschlüssel. Nun kann der Einzug beginnen!
Die in den 1990er Jahren als lebende Rasenmäher angesiedelten und vom Aussterben betrohten Pinzgauer Bergziegen haben sich in den letzten Jahren prächtig vermehrt. In den letzten Wochen haben wieder 18 Jungtiere das Licht der Welt erblickt. Derzeit wohnen 39 Ziegen am Berg aus Mist
, auf dem seit 2009 kein Restmüll mehr deponiert wird.
Nach tagelangen Regenfällen, massiven Überflutungen und Vermurungen in Vorarlberg, Tirol und Salzburg gelangen nun die Wassermassen via Inn und Donau in die Bundeshauptstadt. Schutzmaßnahmen im Bereich der Neuen Donau wurden bereits getroffen, die Wehranlagen besetzt und teilweise geöffnet.
Durch die Flutung der Neuen Donau ist Wien vor dem Hochwasser sicher. Im Laufe der kommenden Nacht wird eine Durchflussmenge von ca. 10.000 Kubikmeter pro Sekunde (vergleichbar mit dem Hochwasser 2002) erwartet. Die kritische Menge des Entlastungsgerinnes liegt bei 14.0000m³/s.
Das Bauprojekt STAR22 ist fast abgeschlossen und so kann der symbolische Schlüssel für das neue Rechenzentrum der Stadt Wien von der Wien Holding an die Leitung der MA 14 übergeben werden.
Am neuen Standort in der Stadlauer Straße wird die gesamte IKT Verwaltung der Stadt Wien vereint, dezentralisierte kleinere Rechenzentren werden aufgelassen und ein adäquater Standort mit modernster Technik für die nächsten Jahrzehnte bezogen.
Nun steht es fest, das Siegerprojekt des zweistufigen Wettbewerbs zur Verbauung des Parkplatzes bei der U1-Station Kagran am Dr. Adolf Schärf Platz: die Ideen der ARGE Delugan Meissl Associated Architects & Vasko+Partner ZT GmbH werden umgesetzt. Es soll ein neues Zentrum der Begegnung entstehen mit einer vielfältigen Nutzung und viel Frei- und Kommunikationsraum.
Auf ca. 15.000m² Grundfläche sollen zwei Hochhäuser und vier weitere Baukörper entstehen, die Hotel, Gastronomie, Geschäfte, Büroflächen, Behörden, Tiefgarage und 580 Fahrradabstellplätze enthalten. Das neue Bezirkszentrum soll bis zu 3000 Arbeitsplätze umfassen.
Der Baubeginn ist für 2015 geplant.
Aus einem fahrenden Auto werden Schüsse auf einen Linienbus 88A auf der Aspernstraße abgegeben. Verletzt wurde niemand, die Täter sind flüchtig.
Kick-off
für die Wiener Wohnbauinitiative, bei der 1600 durch die Stadt Wien geförderte Wohnungen errichtet werden.