In der 65. Sitzung des Gemeinderates wird die Errichtung der Stadtstraße als Verbindungsstraße zwischen S1 - Außenringstraße und A23 Knoten Hirschstetten einstimmig beschlossen.
Die Tatsache, dass die S1 nicht existiert, wird nur mit der Zuständigkeit des Bundes begründet. Die Expertenmeinungen, dass dieses Bauvorhaben ohne Außenring und Donauquerung (Lobautunnel) noch mehr Staus rund um die Tangente verursachen wird bleiben ungehört.
Auch die Explosion der Baukosten um das 8-fache am Knoten Heidjöchl beeindruckt nicht.
Der Gemeinderat beschließt die Umgestaltung und Neunutzung des Schulgebäudes in der Stadlauer Straße 51.
Auf 800m² Verkaufsfläche bietet Zielpunkt in einer der modernsten Filialen Wiens den Kunden das gewohnt breite Angebot mit mehr als 5000 Artikel inklusive Feinkosttheke, Obst- und Gemüsestand sowie Backangebote.
Das Unternehmen setzt auf nachhaltige und zeitgemäße Ausstattung des Supermarktes. Der Wohlfühlfaktor wird bei der Gestaltung besonders berücksichtigt. Einkaufen soll Genuss statt lästige Pflicht sein. Dies versucht man durch ein ausgewogenes Angebot, spezielle Beleuchtung, angenehme und pflegeleichte Bodenbeschichtung sowie gefällige Regalformen umzusetzen. Dem Umweltschutz wird man durch stromsparende LED-Technik bei der Beleuchtung und Wärmerückgewinnung gerecht.
In einer Pressekonferenz präsentieren Vertreter der ASFINAG den positiven Umweltverträglichkeitsbericht für den Lobautunnel und die Spange S1 Süßenbrunn - Groß Enzersdorf.
Nun können die Feinplanungen beginnen. Die S1 soll bis 2018, der Tunnel etwa 10 Jahre später in Betrieb gehen. Vertreter verschiedener Bürgerinitiativen haben Einsprüche angekündigt.
Mit der Verwirklichung des Projekts und der Stadtstraße wäre die Donaustadt von einem Autobahnring umschlossen und durchquert.
Am Hirschstettner Ostermarkt in den Blumengärten finden Besucherinnen und Besucher neben dekorativen Osterschmuck, verzierten Eiern und Osterkerzen auch herzhafte Osterschmankerln, wie Schinken- und Käsespezialitäten, Speck und Most sowie Süßigkeiten und Marmeladen.
Nach jahrelanger Untätigkeit erfolgt nun wieder ein Versuch direkt an der Autobahnausfahrt ein Wohnhaus mit 76 Wohnungen und zugehörigen Stellplätzen zu errichten.
Als Zwischennutzung bietet der Bauzaun ohne Bau
Gelegenheit Müll abzulegen, während die Natur das Areal zurückerobert.
Die rasche Errichtung der neuen Volksschule Pirquetgasse ist nicht ganz gelungen. Aber nun nach einem Jahr Nachdenkpause
beginnen die Arbeiten für den Neubau . . .
Die Filiale der Erste Bank in der Stadlauer Straße 46, an der Ecke zur Varnhagengasse ist verlassen. Die Leuchtreklame abmontiert, die Türen verschlossen, einige Plakate hängen noch in den Schaufenstern und weisen den ehemaligen Kunden den Weg in die Filiale auf der Erzherzog-Karl-Straße.
Offensichtlich ist in der ehemaligen Einkaufsstraße für eine Bank nichts mehr zu holen. Die einst heftig umworbenen Kleinkunden stehen nun nicht mehr im Interesse der Finanzdienstleister, die können ruhig einen weiteren Weg in Kauf nehmen.
Noch ist die Kontur des ehemaligen Gasthauses an der Fassade erkennbar. Die Wohnungen im Haus oberhalb der Gaststätte scheinen (noch) bewohnt zu sein.
Wann wurde der letzte Gast bedient?
Wann wurde die Gaststätte eröffnet?
Haben Sie noch Infos/Fotos aus vergangenen Tagen?
Ich möchte diese in meine Chronik aufnehmen und bewahren, damit die Geschichte nicht verloren geht!
Danke für Ihre Unterstützung!
Die Bürgerinitiative Hirschstetten Retten
lädt in der Pfarrsaal Hirschstetten, um die ca. 200 Interessierten über Auswirkungen und Umfang des Bauvorhabens zu informieren und Alternativen zur Erhaltung des qualitativ hochwertigen Lebensraumes aufzuzeigen.
Das schon traditionelle Hirschstettner Maibaumfest am Hirschstettner Platz lockt diesmal weniger Hirschstettner in den errichteten Schanigarten. Die Gegner der Stadtstraße nutzen diese Gelegenheit zum stillen Protest gegen die Umschließung der Donaustadt mit einem Autobahnring und fordern mehr Lebensqualität. BV Nevrivy diskutiert mit Anrainern die weitere Entwicklung der Donaustadt.
Die Baustelle für die Wohnhausanlage in der Süßenbrunner Straße 6-16 wird eingerichtet. Das Container-Dorf entsteht auf der gegenüber liegenden Straßenseite neben dem ehemaligen Glashaus der Baumschule Schick.
Uli Sima eröffnet neben dem Tierquartier an der Breitenleerstraße / Süßenbrunnerstraße Europas größten Motorikpark. Auf dem 21.000m² großen Spielplatz für Große
kann bei über 100 Stationen trainiert werden.
Das Wohnhaus in der Schickgasse 32 hat bereits die Höhe der U-Bahn-Trasse erreicht. Urbanes Wohnen
ist direkt am Takt der U-Bahn spürbar.
Eine riesige Baugrube ist schon erkennbar, auch wenn die Sicht auf die Baustelle durch eine massive Holzwand eingeschränkt wird.