Anlässlich des Eurovision Song Contests und des Life Balls werden Wiener Ampeln mit neuen Symbolen ausgestattet. Die drei Sujets zeigen in Form von Paaren an, ob Fußgängerinnen und Fußgänger gerade "Rot" oder "Grün" haben.
Wien möchte mit den Ampel-Paaren die Vielfalt und Toleranz der Wienerinnen und Wiener aufzeigen: Neben Mann-Frau- sind auch Männer- und Frauen-Paare auf den Wiener Ampeln sichtbar.
Auf Grund des großen Erfolges werden die neuen Darstellungen auch weiterhin das Wiener Stadbild prägen.
Die ersten Hirschstettner Bio-Erdbeeren sind voraussichtlich ab 22. Mai bei den Ständen der Familie Radl in der Breitenleer Straße/Süßenbrunner Straße und am Biberhaufenweg erhältlich.
Achten Sie bitte auf das Erdbeerlogo!
Der Name weist den Weg zur ersten Buchhandlung in der Seestadt. Direkt am See liegt die ca. 150m² große Buchhandlung und bietet Lesestoff aus vielen Sachgebieten, Krimis, Romane, Kinderbücher und sogar einen Online-Shop.
Lage bevor die Bio~Welle ins Bewusstsein vieler Konsumenten und Produzenten drang, begannen die Radl’s
ihre Landwirtschaft ökologisch und zukunftsweisend umzugestalten.
Es war bestimmt kein leichter Weg, doch nun darf 20 Jahre BIO
bei Familie Radl mit der Eröffnung von Guggis Bioladen
gefeiert werden. Angeboten werden erntefrisches Bio-Gemüse aus der eigenen Landwirtschaft und von ausgewählten Bio-Produzenten.
Am Busch Ried nahe der Hausfeldstraße ragen die Baukräne aus dem Feld. Erst bei näherer Betrachtung nimmt man das Ausmaß des Baufortschritts war und erkennt den Ausbau des Kellergeschoßes.
Zahlreiche Rohrleitungen zieren die Baugrube. Vermutlich soll hier die Erdwärme genutzt werden.
Obwohl der Keller erst zum Teil ausgehoben ist, beginnen bereits die Betonierarbeiten.
Der Bauträger Siedlungsunion betont in seiner Zeitschift Unser Blatt
die verkehrsgünstige Lage der Liegenschaft, direkt an der Stadtstraße mit einem Verkehrsknoten nahe der Garagenausfahrt.
Das Willkommensfest für die neuen Bewohner der Seestadt und alle Interessierten belebt die sonst recht trostlose Betonpiste des ehemaligen Flughafen Aspern. Mit Musik, Speis und Trank sowie Infoständen kommt Leben in die kahle Landschaft.
Besucher können hoch hinaus, Politiker bleiben lieber am Boden :-)
Ein rund 10 000 m² großes Grundstück an der U-Bahn Trasse nördlich des Sees wird von zahlreichen religiösen Würdenträgern gesegnet. Hier sollen Räume für Gottesdienste und Seelsorge, sowie interreligiöse Begegnungen errichtet werden.
An der Segnung nehmen der katholische Wiener Bischofsvikar Dariusz Schutzki, der evangelische Superintendent Hansjörg Lein, Fuat Sanac, Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft, Raimund Fastenbauer, Generalsekretär der Israelitischen Kultusgemeinde, Gerhard Weißgrab, Präsident der Buddhistischen Religionsgesellschaft und ein Vertreter der orthodoxen Kirche sowie Wiens Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy teil.
Wie die Schwammerln schießen die neuen Wohnbauten entlang der U-Bahn aus dem Boden. Das Wohnen im Grünen mit U-Bahnanschluss wird immer beliebter. Kein Auto, kein Stau, aber trotzdem gleich in der Innenstadt, das ist das Rezept der jüngeren Generation, die das Smart-City-Konzept bereits lebt. Aber auch die Investoren haben den Trend der Zeit erkannt und die Wohnungspreise steigen weiter.
Das BürgerInnen-Netzwerk-Wien-Nordost
lädt in die Pfarre St. Claret (Quadenstraße 53), um über die Auswirkungen der geplanten Staßenbauprojekte durch und am Rande der Donaustadt zu informieren.
Verkehrsplaner DI Dr. Harald Frey (TU-Wien) bestätigt, dass dieses Projekt in den 1970er Jahren entstanden ist, wo geprägt durch den Aufschwung die KfZ-Anmeldungen stetig stiegen, doch nun ist die Entwicklung rückläufig, so dass die junge Generation Alternativen zum eigenen PKW bevorzugt.
OÄ Dr. Regina Rath-Wacenosky, Leiterin des Bereichs Palliativmedizin und Neuropulmologie an der Kinder- und Jugendabteilung des Landesklinikum Mödling, warnt vor den (Langzeit-) Folgen der Feinstaub- und Ultrafeinstaumbelastung vor allem für unsere Kinder.
OA Priv.-Doz. Dr. med. univ. Hanns M. Moshammer vom Institut für Umweltmedizin, der Medizinuniversität Wien ist national wie international angesehener Experte für Klima und Luftqualität und unterstützt die Ausführungen von Fr. Dr. Rath-Wacenosky uneingeschränkt.
Der pensionierte Richter Dr. Johann Raunikar, renommierter Experte für die erfolgreiche Abwicklung von Umweltverträglichkeitsverfahren UVP im Sinne der betroffenen Bürger, rät die Chancen zu nutzen entsprechenden Einsprüche zu erheben und auf diese Art die verabsäumte BürgerInnenbeteiligung und Kontrolle einzufordern
Anrainern ist zu verdanken, dass die wilde Abholzung das Schutzwaldes zwischen Schukowitz- und Mayredergasse rasch gestoppt wird. Der Wald sollte für ein Bauvorhaben gerodet werden.
Durch die massive Urbanisierung landwirtschaftlicher Flächen in Wien, insbesondere in der Donaustadt, Floridsdorf und Simmerring werden immer mehr Gärtnereien zurückgedrängt. Aktuelle Flächenumwidmungen bieten ortsansässigen Gärtnern tolle Erträge nicht durch Obst und Gemüseanbau, sondern durch Verkauf der Grundstücke für den Straßenbau und zur Wohnraumschaffung.
Die Bürgerinitiative für die Erhaltung der S80 Station Lobau wird bei ihrem diesjährigen Protestmarsch gegen die Schließung der Schnellbahnstation Lobau (S80) von der Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou unterstützt. Dabei wird die Notwendigkeit der Wiedereröffnung besonders für die neuen Bewohnerinnen und Bewohner der nahegelegenen Wohnhausanlage gefordert.
Die Fassade wird in Angriff genommen und die ersten Dämmplatten werden aufgebracht.