Nach Bekanntgabe der Insolvenz am 30. November 2015 werden 112 Filialen, für die kein Nachfolger gefunden werden konnte, geschlossen. Auch die Filiale in der Quadenstraße 33 wird nach 17 Jahren geschlossen.
Der traditionsreiche Fenster- und Türenproduzent Hrachowina verkauft sein 65.000 Quadratmeter großes Werksgelände in Wien-Kagran um rund 35 Millionen Euro an eine Gruppe von vier Wohnbaugesellschaften. Nach über 100 Jahren ist Hrachowina nun auf Standortsuche.
Die Räumung des Geländes ist für Sommer 2018 geplant.
Die Ergebnisse und weiteren Planungen des Bürgerbeteiligungsverfahren
zur Gestaltung / Verbauung des Oberen Hausfeldes werden im IQ-Aspern präsentiert. Die Stadt Wien lädt alle Interessierten zur Diskussion ein.
Auf der Grünfläche im Bereich Hirschstettner Straße 44 wird ein Bauplatz eingerichtet. Laut ASFINAG wird dieser für die Tunnelsanierung des Hirschstettner und Stadlauer Tunnels benötigt. Die Vermutung, dass hier bereits Vorarbeiten zur Stadtstraße aufgenommen werden, werden von der ASFINAG nicht bestätigt.
Die Arbeiten werden bis 2017 andauern.
Die Halle im Gewerbepark Stadlau nahe der Hirschstettner Straße wird zerlegt. Jedes Wochenende lockte der Flohmarkt zahlreiche Käufer an. Noch steht das Betonskelett, sämtliche Metallteile sind schon demontiert und abtransportiert.
An dieser Stelle soll der Anschluss der Stadtstraße an die A23 erfolgen. Der ganze Verlauf der Stadtstraße ist bereits vermessen und mit Holzpflöcken markiert, obwohl das UVP-Verfahren noch nicht abgeschlossen ist.
Trotzdem geht der Betrieb weiter und die Waren können im Bereich der Freifläche angeboten werden.
Vom Wohnprojekt ist wenig zu erkennen, aber die Wildkäuter gedeihen auch im Winter.
Das Wohnhaus in der Schickgasse 32 sieht von außen fast fertig aus. Noch sperrt ein Bauzaun den Zugang ab und einige Lokale im Erdgeschoß warten noch auf ihre Nutzer.
Nach der Fertigstellung des ersten Teils des Neubaus der Erdberger Brücke Fahrtrichtung Süden, kommt nun wieder das Abbruchschiff zu Einsatz, das in wenigen Tagen die ganze Brücke zerlegt und gleich abtransportiert.
Bereits zum 21. Mal verwandelt sich der Wiener Rathausplatz und -park in ein riesiges Eisspektakel. Um dem großen Andrang gerecht zu werden, stehen den großen und kleinen Eisläufern heuer weitere 1000m² Eisfläche zur Verfügung. Somit gibt es heuer Eislaufvergnügen vom Rathaus bis zum Burgtheater und im Park auf einer Fläche von mehr als 8000m².
Das erste fertiggestellte Teilstück reicht bis zu den Bahngleisen. Gegenüber dem massiven, bereits entfernten Gerüstaufbau wirkt die lange Brücke recht zierlich.
Die Wärmedämmung wird aufgebracht und die Fassadengestaltung in Angriff genommen.
Nach dem Baustart im Oktober sind die Kellerwände bereits aufgestellt und die Decke kann demnächst den Abschluss bilden.
Mehr als 700.000 Jahreskarten haben die Wiener Linien im Jahr 2015 verkauft. Damit gibt es in Wien mehr Jahreskartenbesitzer als zugelassene Autos. Öffi-Stadträtin Ulli Sima präsentiert stolz die Entwicklung zur Smart City Wien.
Die Zahlungsunfähigkeit wird durch den Betreiber mit dem Ausfall eines Investors erklärt. Das Vorhaben den Betrieb aufrecht zu erhalten, kann auf Grund fehlender Bewilligungen (vorerst) nicht realisiert werden.
Dadurch kann die Schischule Wien ihr Kursangebot auch nicht erfüllen.