Heute startet die offizielle Tunnelsanierung gleich mit Morgenstau.
Die Asfinag versucht die Behinderungen gering zu halten, möglichst viele Fahrstreifen den Autofahrern zur Verfügung zu stellen und Arbeiten vorwiegend in der Nacht durchzuführen. Dazu wird erstmals in Österreich der Road-Zipper
eingesetzt, der tonnenschwere Betonleitwände im Vorbeifahren umsetzen kann. Dadurch lassen sich Fahrstreifen kurzfristig für den Verkehr freigeben bzw. sperren. Trotzdem ist eine Tunnelsperre im Sommer nicht vermeidbar.
Der Wildwuchs am ehemaligen Grundstück der Eisenhandlung Baumann wird entfernt und die ersten Baucontainer angeliefert.
Damit die Arbeiter und Baumaschinen nicht im Morast versinken, wird die Zufahrtsstraße neu geschottert. Die eingebauten Fenster werden mehr.
Die Kräne werden abgebaut und die Baugruben planiert.
Der Rohbau ist fast abgeschlossen, die Dachschräge bereits erkennbar und die Fenster bereits eingesetzt.
Die Bewohner der Smart City Seestadt Aspern sind empört: Weil angeblich zu wenige Seestädter die Werbung konsumieren, errichtet die Gewista keine Wartehäuschen und die Wiener Linien sehen keinen Bedarf die Intervalle von Bus und U-Bahn zu verdichten, auch wenn Eltern mit Kinderwagen oft wegen Überfüllung nicht zusteigen können.
Die Problemstoff-Sammelstelle in der Hasibederstraße gegenüber Hausnummer 2 bleibt weiterhin bestehen. Die Abholung erfolgt jeweils Donnerstags von 10-12Uhr, alle 8 Wochen.
Detaillierte Informationen rund um das Thema Müllentsorgung bietet die 48er APP.
Mit der Aufstellung der Baustellentafel beim Bahnübergang Contiweg beginnt der Ausbau der Ostbahn zur ÖBB Hochgeschwindigkeitsstrecke.
Die in die Jahre gekommenen Gondeln am Wiener Riesenrad werden durch neue Aufbauten nach den Originalplänen aus den Jahren 1896/97 ersetzt. Die neuen Wagen sind den Originalplänen entsprechend wieder an jeder Längsseiten mit 6 Fenster ausgestattet, statt bisher vier. Der Fahrkomfort wird durch den Einbau einer Klimaanlage deutlich gesteigert.
Die seit 2014 geplante und errichtete Photovoltaik-Anlage geht erstmals in Betrieb. Die Fläche der Photovoltaik-Module am Dach der Halle I beträgt 450m² und deckt mit einer Gesamtleistung von ca. 46,2kWp etwa 20% des Stromverbrauchs des Recyclingbetriebs. Um die Effizienz der Anlage weiter zu steigern werden 2 Elektrofahrzeuge angeschafft.
Am ersten Wochenende im März veranstalltet die Pfarre Hirschstetten bereits zum 41. Mal ihren traditionellen Flohmarkt.
Schätze können am 20./21. und 27./28 Februar abgegeben werden. Sperrige Kunstwerke
können auch abgeholt werden.
Wieder kündigt die ÖBB den Abriss der Schnellbahnstation Lobau an, obwohl sich neben dem Bürgermeister Michael Häupl zahlreiche Regionalpolitiker für den Erhalt der Station ausgesprochen haben.
Die neueste Studie über die Wahl der Verkehrsmittel zeigt in Wien einen deutlichen Anstieg bei den Fußgängern, Radfahrern und Öffi-Nutzer auf, jedoch nimmt deren Anteil am Stadtrand deutlich ab. Dies ist vor allem auf die unzureichende Infrastruktur zurückzuführen!
Die Kräne sind abgebaut und die Fassadengestaltung geht weiter.
Die ersten Arbeiten zum neuer Stadtteil und Bildungscampus haben mit Bodenbohrungen und begonnen.
Geplant sind an die 3000 Wohneinheiten!
Der Bildungscamps Plus soll Bildungsangebote vom Kindergarten bis zur mittleren Reife an einem Standort fokussieren. Im Endausbau sollen etwa 1100 Schüler in 43 Klassen betreut werden, wobei der Kindergarten 12 Gruppen, die Ganztagsvolksschule 17 Klassen und die Ganztags-NMS 12 Klassen umfassen soll. Außerdem sind zwei Förderklassen und zwei basale Klassen samt Therapiebereich, eine Dreifachturnhalle und ein Gymnastiksaal geplant.
Neben der Arbeiten im Tunnel sind massive Erdbewegungen an der Anschlussstelle Hirschstetten zu beobachten. Neue Böschungen werden aufgeschüttet und die Errichtung neuer Brückenpfeiler vorbereitet.
Ist dies der Startschuss zum Bau der Stadtstraße?