Die Wände wachsen Stockwerk für Stockwerk in den Himmel.
Die ersten Wände entstehen.
Vier Wochen lang können die Fahrgäste die ersten neuen Cityjet Garnituren auf der S80 testen. Diese top ausgestatteten Züge mit besonderem Lichtdesign, bequemen Sitzen und Tischchen samt Stromversorgung sollen das Bahnfahren revolutionieren.
Die ÖBB setzen damit auf den Trend zur neuen Mobilität: zuverlässig, rasch, bequem und zweckmäßig. Sie sprechen mit dem modernen und großzügigen Design alle Fahrgastgruppen an, indem der Zug in unterschiedliche Comfortzonen gegliedert ist.
Insgesamt wurden 31 Garnituren für den Großraum Wien bestellt.
Die Donaustädter Ortskerne ersticken im Verkehr, durch Eßling rollen täglich 20.000 Fahrzeuge, laut ASFINAG wird die Belastung bis 2025 auf 30.000 Fahrzeuge ansteigen. Die geplante Stadtstraße samt Lobautunnel kann eine Entlastung
auf 25.000 Fahrzeuge erreichen.
In den Augen der Bürgerinitiative Hirschstetten retten
und weiteren 16 Bürgerinitiativen aus den betroffenen Gebieten ist dies KEINE Verkehrsentlastung. Gefordert wird ein nachhaltiges Mobilitätskonzept zu entwickeln und endlich den öffentlichen Verkehr in den Randgebieten der Stadt den Bedürfnissen der Bewohner anzupassen. Dabei sollte auch der Pendlerverkehr der Umlandgemeinden Berücksichtigung finden.
Der Stadtbiologe und ehemalige Direktor des Naturhistorischen Museums in Wien spricht sich gegen die massive Bodenversiegelung aus und bringt die Umweltzerstörung auf den Punkt: "Heute noch Autobahnen zu bauen, ist wie wenn man Ratten füttert."
Treffpunkt: 10:30 Hirschstettner Straße - A23
Route: Hirschstettner Straße - Hirschstetten Ort - Quadenstraße
Abschlusskundgebung und weitere Infos: vor den Blumengärten
Unter dem Titel Mitten im im Ort - Chancen für die alten Ortskerne Aspern, Breitenlee, Eßling, Hirschstetten
lädt Planungswerkstatt der Stadt Wien zum Informationsaustausch ins Haus der Begegnung.
Nach der Eröffnung und kurzen Einführung zum Thema bieten Maria Vassilakou, Vizebürgermeisterin und Amtsführende Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung, Ernst Nevrivy, Bezirksvorsteher des 22. Wiener Gemeindebezirkes und Rudolf Scheuvens, TU Wien, Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung, Fachbereich Örtliche Raumplanung der Bevölkerung die Möglichkeit, Vorstellungen und Ideen über die räumliche Entwicklung und die zukünftige Rolle der alten Ortskerne für den folgenden Planungsprozess einzubringen.
Eröffnung der ersten (von SPAR) gemanagten Einkaufsstraße Österreichs. Ziel ist es ein ausgewogenes Angebot und kurze Wege für die Bewohner zu realisieren.
Seit 26 Jahren sorgt der Schutzengel von der Quadenstraße / Emichgasse, dass die jungen Schülerinnen und Schüler der Volksschule Schrebergasse und der WMS Contiweg sicher zum Unterricht kommen.
Frau Erika fürchtet, dass sie durch die Errichtung einer Ampelanlage - durch die Stadtstraße notwendig - ihrer Arbeit enthoben wird.
Nach zwei Jahren Dorffest im kleineren Rahmen findet im Wahljahr wieder ein großes Straßenfest statt.
Gefeiert wird am Samstag Nachmittag mit Musik und Unterhaltung in den Schanigärten auf der Dorfstraße, in den Hofen der letzten Bauernhäuser und auf der Wiese vor der Kirche. Das Abendprogramm dominiert der Auftritt von Wiener Wahnsinn im Pfarrhof.
Sonntag steht das traditionelle Erntedankfeste mit anschließendem Frühschoppen am Programm.
Leider haben die diesjährigen Veranstalter übersehen, dass die Hirschstettnerinnen und Hirschstettner auch in den letzten beiden Jahren gefeiert haben und dies bereits das seechszehnte und nicht wie am Plakat angekündigt das 14. Dorffest ist :-)
Beim Erntedankfest wird das Video Denken an alte Zeiten - Sonnenblumen und ein Luftschutzbunker in der Hirschstettner Straße
erstmals vorgeführt.
Jugendliche interviewen Menschen, die schon ihre Kindheit in Hirschstetten verbracht haben, zum früheren Leben in Hirschstetten.
Dieses Videoprojekt wurde nach einer Idee der SchülerInnen der NMS Prinzgasse mit Unterstützung des Stadtteilmanagements Aktiv im Stadteil
realisiert.
Der ÖAMTC errichtet in der Franz-Fellner-Gasse 1 einen neuen Stützpunkt mit modernster Ausstattung.
Im neuen Kompetenzzentrum werden sowohl technische Prüfdienste, zahlreiche Schalterleistungen, Rechtsberatung sowie Reiseinfos geboten. Auch die mobile Nothilfe wird mit zwei Teams am neuen Standort, nahe der A23 und der geplanten Stadtstraße vertreten sein.
Der Betriebsbeginn ist mit Herbst 2016 prognostiziert, so dass der bisherige Stützpunkt in der Breitenleer Straße nach zwanzig erfolgreichen Jahren abgelöst werden kann.
Ausgedient haben die Vierkantleuchten aus den 1970er Jahren am Layerweg. Sie werden ersetzt durch lichtstarke, energieeffiziente Designleuchten.
Der Dachbereich ist erreicht und die ersten Fenster werden eingesetzt.
Nun entsteht das erste Obergeschoß.
Zahlreiche Lenker erhalten eine Zahlungsaufforderung, weil sie außerhalb der Geschäftszeiten die Parkplätze beim Gewerbepark Stadlau nutzen. Die Geschäftsleute versuchen auf diese Weise die Verunreinigungen, die vermutlich die Besucher des nahe gelegenen Flohmarkts verursachen in den Griff zu bekommen.
Zahlreiche Holzpflöcke markieren am Hausfeld den Verlauf der Stadtstraße und quasi gleichzeitig wird im IQ-Aspern über die Verbauung des Feldes und Maßnahmen zur Reduktion des Feinstaubs und der Lärmbelastung beraten.
Sogar der ÖAMTC spricht sich bei der Diskussionsveranstaltung Stau nach Plan
an der TU-Wien für mehr Bürgerbeteiligung bei allen Verkehrsprojekten aus.
BV Nevrivy erklärt im Wiener Bezirksblatt, dass diese Vorarbeiten für die Grundstückseinlösung notwendig sind und die UVP die Stadtstraße nicht verhindern kann.