Am Feldrand der Franz-Wels-Gasse parken zahlreiche PKWs, obwohl die Gassenbreite das Parken nicht zulassen würde.
Die U2-Station Lina-Loos-Platz ist immer noch nicht in Betrieb, obwohl das Bauwerk seit Jahren quasi fertiggestellt ist und die parkenden Fahrzeuge im Umkreis den Bedarf bestätigen würden. Die Gestaltung des Zugangsbereichs zum Stationsgebäude ist bereits in Arbeit.
Der Hauptzufahrtsweg An den alten Schanzen zum verkehrsberuhigten Wohnquartier und zur U2-Station wird saniert und erweitert.
Der ostliche Begleitweg zur U-Bahn-Trasse ist bereits mit Fahrbahn, Radweg und Gehsteig asphaltiert und mit Beleuchtungskörpern ausgestattet.
Westlich des Stadtentwicklungsgebietes Oberes Hausfeld ist zwischen U2-Trasse und dem DZH-Lagergebäude die Verlängerung der Lavaterstraße zwischen Aspernstraße und Stadtstraße projektiert.
Zwischen den Tunnelportalen Emichgasse und Hausfeldstraße wird eifrig gegraben. Mit dem Anschluss der Lavaterstraße an die Stadtstraße wird das Obere Hausfeld, der große Lagerkomplex und die noch zu errichtenden Wohnprojekte an das (hochrangige) Straßenverkehrsnetz angebunden.
Nach jahrzentelanger Planung und eingehender Analyse aller relevanten Entscheidungsfaktoren gibt der Vorstand der Flughafen Wien AG bekannt, das geplante Projekt 3. Piste nicht weiter zu verfolgen. Ungeachtet dessen kann der Flughafen Wien mit den geplanten Ausbauten der Terminalkapazität und dem bestehenden 2-Pisten-System auch in Zukunft weiter wachsen und bis zu 52 Millionen Passagiere pro Jahr abfertigen.
Damit zerfällt die Hoffnung der Bewohner im Nordosten Wiens, insbesondere der Anwohner unter der derzeitigen Anflugroute in Aspern, Essling und Hirschstetten, der Flulgälrm würde sich durch Aufteilung auf verschiedene Flugrouten reduzieren.
In zahlreichen Kästen, Abstellräumen und Kellern lagern viele Dinge und Werkzeuge, die meist nur wenige Male oder gar nur für ein Projekt genutzt wurden.
In der Bibliothek der Dinge der Stadt Wien (Stadtteilbüro) gibt es Werkzeuge u.v.m. gratis zum Ausborgen. Dies spart Geld, Ressourcen und Lagerplatz!
Anmeldung im Leihladen: mit Lichtbildausweis
Reservierung: per Mail / Telefon
Leihdauer: 1 Woche
nächster Standort: 22, Bernoullistraße 1 > ost@gbstern.at
Seit dem Beginn der 2020er Jahre ist die Weiterentwicklung des Hausfeldes
mit dem Stadtentwicklungsgebietes Oberes Hausfeld und dem Industrie-/Gewerbe-/Lagerstandort rund um das DZH zwischen Ostbahn - Aspernstraße - Hausfeldstraße im Gange. Im Wiener
Flächenwidmungsplan ist eine Bausperre ersichtlich, da Änderungen anstehen.
Der recht groß dimensonierte Lagerplatz ist seit der Konsum-Pleite nur unzureichend genutzt, wobei der Standort innerhalb des gut besiedelten Stadtgebietes samt Gleisanschluss für eine umweltfreundliche Belieferung und der bald fertiggestellte hochrangige (autobahnähnliche Stadt-) Straßenanschluss via (verlängerter) Lavaterstraße bieten eine optimale Vernetzung. Dies haben auch schon Investoren erkannt.
Die erarbeiteten Projektideen sehen somit eine Verringerung der Grundfläche des Lagers vor, wobei durch eine Aufstockung der Hallen bzw. Neuerrichtung in Bahnnähe, die Kapazität angepasst werden kann.
Auf den frei werdenden Flächen sind Wohn- und Bewegungsräume vorgesehen. Grünbereiche sowie Fassaden- und Dachbegrünung, insbesonders bei den Gewerbeflächen, sollen das Stadtklima positiv beeinflussen.
Mehrere Bildungsgrätzl samt Kindergärten sind ebenfalls projektiert.
Öffentliche Verkehrsmittel (Bushaltestellen) sollen in wenigen hundert Metern erreichbar sein, es bleibt zu hoffen, dass die derzeitigen Busfrequenzen und U-Bahn-Kurzführungen der wachsenden Wohnbevölkerung bald angepasst werden.
Geplanter Umsetzungsbeginn: 2030
Kunstwerke aus einem fast vergessenem Holz-Spielzeug-Baukasten präsentiert das Team des Bezirksmuseum am Kagraner Platz.
Geöffnet Sonntags: 10 - 12 Uhr
Geschlossen am 7. Dezember 2025
zusätzlich geöffnet am 24. Dzember 2025
Weihnachtsferien: 26. Dezember - 8. Jänner 2026
NEUE ÖFFUNGSZEITEN ab 09. Jänner 2026
Dienstag von 9 Uhr bis 12 Uhr
Freitag von 14 bis 16 Uhr
Zahlreiche Fahrzeuge am Parkplatz und emsiges Werken in den Geschäftsräumen künden die baldige Wiedereröffnung an.
Das Team der Taverna Meraki verwöhnt seine Gäste mit griechischen Spezialitäten in der Quadenstraße 56 nahe der Ziegelhofstraße. Nach nur wenigen Wochen Umbau und Sanierung hat sich das ehemalige Gasthaus zu einem Wohlfühlort mit neuer Kulinarik gewandelt.
Seit 1910 werden hochwertige Schirme angeboten und kundenorientiertes Service, Beratung und Reperaturen durchgeführt.
Franz-Josefs-Kai 27, 1010 Wien
Nach zwei Monaten Totalsperre der Einkaufszeile zwischen Ziegelhofstraße und Pirquetgasse strömen die Kunden in die erweiterten und neu gestalteten Geschäfte mit tollen Eröffnungsangeboten.
Am Parkplatz stehen nun E-Ladesäulen zur Verfügung.
Die Klimamusterstadt bringt den Auto-Verkehr via Stadtstraße in die Wohnsiedlungen mit Anschlussstellen bei den Blumengärten, beim Hausfeld (Lavaterstraße) und zwei weiteren in der Seestadt. Diese neue Gemeidestraße solle in den Grätzln Verkehr, Lärm, Abgase und Lärm verringen. Derzeit wird die Quadenstraße verbreitert. Für weniger Verkehr?
Die Bewohner der Wohnhausanlage Quadenstraße sollten von den Tunnelbauarbeiten gar nicht betroffen sein, so die Aussage bei den Präsentationen zur Stadtstraße. Die Arbeiten sollten alle unter Tage stattfinden. Doch die Realisierung sah anders aus, die Emichgasse war monatelang Großbaustelle mit Staub, Lärm und Behinderungen sogar für Zufußgehende.
Nun wird versprochen die Bauarbeiten in der Lobau haben keinen Auswirkungen auf das Naturschutzgebiet! Wer soll dies glauben? Wie sollen die Bauarbeiten ablaufen ohne Lärm, Probebohrungen, Transportfahrten, Erschütterungen, Grundwasserkontakt?
Seit den 1970er Jahren wird die Südosttangente laufend gebaut/erweitert/verbreitert, um Staus im Autoverkehr zu verringern. Offensichtlich konnte das Stauausmaß durch neue und breitere Straßen IMMER NOCH NICHT verringert werden. Warum soll dies mit der Lobauautobahn gelingen?
Die Niederschlagsprognosen der letzten Tage hieleten nicht stand, doch in der Nacht von Samstag auf Sonntag sank die Temperatur knapp unter den Gefrierpunk und leichter Schneefall sorgt bis zum Morgen für eine dünne rieselfreudige Schneedecke von wenigen Zentimetern. Trotz anhaltender Minusgrade hält die vorweihnachtliche Pracht den wenigen Sonnenstrahlen nicht stand.
Mehr als eineinhalb Milliarden Euro investieren die ÖBB in den Ankauf 109 moderner Zugsgarnituren, die vorerst auf der Nord-Süd-Achse (Stammstrecke Wien) zum Einsatz kommen, aber mit wachsender Anzahl auf dem ganze Wiener Umland verkehren werden.