Nach etwa einem Jahr Arbeit am klimafitten Wien in der Praterstraße mit mehr Bäumen, breitere Radwege und gepflasterte Gehsteige, ist wieder eine Fahrspur in jede Richtung für den Autoverkehr freigegeben.
Fußgehende und Radfahrende müssen sich täglich einen neuen Kurs durch den Wald aus Verkehrszeichen und Absperrgittern suchen, um ihr Ziel zu erreichen.
Bodenmarkierungen und Ampelanlagen müssen noch optimiert werden.
Die Umweltorganisation VIRUS präsentiert ein neues Rechtsgutachten, wonach für die Errichtung des 8,2 Kilometer langen Lobautunnels nach EU-Recht eine (noch nicht vorliegende) strategische Umweltprüfung (SUP) durchgeführt werden muss.
Die Umweltmusterstadt Wien möchte an dem Projekt festhalten und verweist durch das Büro der Verkehrsstadträtin Uli Sima auf die Zuständigkeit des Bundes in allen Fragen der Umweltprüfungen.
Im Bereich zwischen Hirschstettner Platz (Blumenbeet-Wiese nahe Krautgarten) und Quadenstraße 6 (Kopten-Kirche, Spiel/Friedhofswiese) finden Rohrverlegungsarbeiten der MA31 statt.
Eine Umleitungsstrecke in beide Fahrtrichtungen führt vom Hirschstettner Platz - Hirschstettner Straße - Guido-Lammer-Gasse - Kartouschgasse zur Quadenstraße. Die Zufahrt für Anrainer ist möglich. Im Plateaubereich Hirschstettner Straße / Quadenstraße, wird in der Nacht gearbeitet, wobei immer eine Fahrspur aufrecht erhalten bleibt.
Die Grabungsarbeiten für die neuen Wasserrohre am Beginn der Quadenstraße gehen zügig voran. Obwohl vorhandene Einbauten am Straßenrand deutlich markiert sind, kommt es zur Beschädigung eines vorhandenen Querrohres.
Nahe der Koptenkirche wird ein Baulager der MA45 eingerichtet und die Grabungen für die neuen Wasserrohre entlang der Quadenstraße reichen bereits bis zum Friedhof.
Die historische Wissensplattform feiert ihre erste Veröffentlichung vor zehn Jahren.
Aus der Idee das Historische Lexikon der Stadt Wien
von Felix Czeike zu digitalisieren entstand ein umfassendes Werk an Wissen zusammengetragen von Experten der Stadtverwaltung und Öffentlichkeit. Jeder darf mithelfen das Stadtwissen lebendig zu halten.
4000 Tonnen Straßenmarkierungsfarbe erzeugt die in Floridsdorf ansässige Firma KANSAI HELIOS. Der Betrieb besteht seit 1937 und vertreibt noch heute Produkte unter dem Namen Rembrandtin.
Die Verantwortlichen für Stadt und Bezirk betonen immer wieder ihren Einsatz für alle Verkehrsteilnehmer. Doch der Platz wird für verschiedene Arten der Fortbewegung sehr unterschiedlich verteilt. Bei der Entwicklung von neuen Stadterweiterungsgebieten werden zwar alle Verkehrsteilnehmenden berücksichtigt, autofreie Bereiche mit Wegen für Fußgänger geschaffen, aber den Radfahrenden wird die Zufahrt zum Hauseingang untersagt.
Vielerorts werden durch Baustellen Fußwege blockiert, mangelhafte Provisorien errichtet oder Durchgänge einfach abgeschnitten.
Zahlreiche Gehsteige sind nur schmal ausgeführt, werden durch neue Parkordnungen zu Parkplätzen umgewidmet. Fehlende Abschrägungen werden nicht ergänzt und Hindernisse selten beseitigt.
Das sichere Queren von viel befahrenen Hauptverkehrsadern wird durch fehlende Schutzwege, sichteinschränkend abgestellte Fahrzeuge, (provisorisch aufgestellte) Verkehrszeichen oder Baustellencontainer behindert.
Verkehrsberuhigende (30er) Zonen werden von vielen Fahrzeuglenkern nicht beachtet, Geschwindigkeitskontrollen selten durchgeführt und der Schilderwald von stets wechselnden 30er-Zonen und normalen Straßen mit 30er Beschränkung fördert nicht den Überblick zur erlaubten Höchstgeschwindigkeit.
Schattenspendende Bäume und Rastplätze mit Bänken würden den Wohlfühlfaktor für zu Fuß gehende deutlich erhöhen.
Seit 30 Jahren steht in der Straßenverkehrsordnung: Ist ersichtlich, dass ein Kind die Straße überqueren möchte, dann ist das zu ermöglichen, auch dort, wo es keinen Schutzweg (Zebrastreifen, Anm.) gibt.
Leider vergessen
Fahrzeuglenkende dies immer wieder und es kommt sogar auf Schutzwegen zu schweren Unfällen mit Kindern.
Die Hirschstettner Straße ist ab der Franz-Fellner-Gasse für die Durchfahrt nach Kagran gesperrt. Die Umleitung ist mehrfach beschildert. Der Fuß- und Radweg entlang der Hirschstettner Straße ist weiterhin passierbar.
Obwohl zahlreicher Hinweisschilder und entsprechende Verkehrszeichen die Sperre ankündigen, missachten zahlreiche Fahrzeuglenker die Sperre und sorgen durch Wendemanöver auf der beengten Fahrbahn kurz vor der Baugrube für Behinderungen und Stau. In bereits blockierte Kreuzungen einfahrende Fahrzeuge behindern nicht nur Fußgänger und Radfahrer, sondern auch den Querverkehr, was meist von Hupkonzerten begleitet wird.
Der ehemalige städtische Kindergarten an der Quadenstraße 13 soll wiederbelebt werden, Gebäude und Garten sollen Platz für gemeinschaftliche, soziale Projekte bieten.
Der Herbst und das Leben
werden gefeiert mit Musik und Tanz, großem Laubhaufen, Gartenexpedition u.v.m. von 14-19 Uhr.
Die Umgestaltung der ehemaligen Gastromeile auf der Donauinsel Sunken-City
geht in die zweite Runde: Die Bauarbeiten zum zukünftigen Pier 22 einer offene Parklandschaft sowie einer breiten Uferpromenade mit neuen Sitzmöglichkeiten beginnen. Besondere Highlights sind die Future Fitness Landschaft
und ein großzügiges Multifunktionssportfeld mit Tribünen, das Platz für sportliche Events bietet und in der dritten und finalen Bauphase ein Solardach erhält. Ein ganzjährig geöffneter Sportkiosk und saisonal wechselnde Food-Trucks werden Snacks für Sportbegeisterte bieten.
2025 werden noch ein Ausflugscafé mit schattigem Trinkbrunnen und öffentlicher Terrasse ergänzt.
Das Glashaus glänzt und strahlt wohin man schaut und viele schöne Sachen warten auf ein neues Zuhause!
Laufend entstehen frische Kränze und wunderschöne Adventdekoration! Hausgemachter Punsch und Kekse sorgen für vorweihnachtlichen Duft und Stimmung.
Öffnungzeiten: Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa 8-16 Uhr, So 10-16 Uhr (8. Dezember geschlossen!)
Kinderprogramm & Workshop-Termine siehe Homepage!
Ab Hof Laden geöffnet bis
Sa 14. Dezember jeweils Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa 8-16 Uhr
und in der letzten Saisonwoche 16.-21. Dezember Mo-Fr 9-17 Uhr, Sa 8-16 Uhr.