Die Siedlungsgenossenschaft besitzt ein eigenes Stromaggregat zur Beleuchtung der Gassen und Wohnungen. Täglich um 22 Uhr radelt Herr Zipfelmeier zum Schalter in die Murraygasse 2, um die Straßenbeleuchtung abzudehen. Dies ist auch das Aufbruchssignal für die Jugendlichen die Straßen zu verlassen und nach Hause zu gehen.
Langsam beginnt die Gemeinde Wien auch die Hauptverkehrswege in den Randgebieten der Stadt zu beleuchten.
Bis dahin beschränkte sich die Straßenbeleuchtung auf Privatinitiativen der Anrainer.
Zur Beleuchtung der Gehwege innerhalb der Wohnhausanlage Quadenstraße werden, die in den 1970er Jahren bei Wohnhausanlagen der Gemeinde üblichen, Vierkant Aufsatzleuchten angebracht.
Nach der Sanierung der Fahrbahn und der Gesteige werden in Hirschstetten Ort an beiden Straßenseiten neue Beleuchtungskörper im Stil der alten Gaslaternen aufgestellt. Obwohl viele Laternen aufgestellt werden bleibt der Ortskern nur schummrig beleuchtet.
In der Schrebergasse (zwischen Schule, Kindergarten und Ekazent) sowie am Layerweg werden die typischen 70er Jahre Plexiglasleuchten entfernt und die Wege mit Beleuchtungskörpern in historischem Stil ausgestattet.
Typenbezeichnung: Ringstraße (Fa. AE Austria) bzw. Lamprecht (MA33)
Die warmen Temperaturen werden von der Magistratsabteilung 33 genutzt, um mit dem Austausch der Beleuchtungskörper in der Hirschstettner Straße zu beginnen. Der obere Leuchtkörper wird durch die AE-Austria Gaslaterne AK81 ersetzt. Dieser enthät eine 35 Watt Metallhalogendampflampe mit wesentlich höherer Lichtausbeute bei geringerem Verbrauch.
Außerdem werden die Säulen frisch gestrichen.
Im Siedlungsgebiet Kriegerheimstätten werden zahlreiche morsche Laternenmasten ausgetauscht. Dabei werden wieder Holzmasten verwendet, die die Beleuchtungskörper tragen. Allerdings werden die Holzmasten nun nicht mehr direkt in der Erde eingegraben, sondern erhalten einen Betonpfahl, an dem sie montiert werden.
Im Markweg werden die letzten morschen Holzlichtmasten, sie standen im Garten von Markweg 1, durch Peitschenlampen ersetzt. Diese stehen nun am Gehsteig außerhalb des Gartens.
Die nicht sehr lichtstarke Beleuchtung des Bahnfeldweges mit Leuchtstofflampen wird durch moderne punktförmige, sehr helle Halogen-Metalldampflampen ersetzt. Außerdem wird durch einen zusätzlichen Lichtmast zwischen Hans-Lang-Weg und Spandlgasse der dunkle Bereich des Hausdurchganges erhellt.
Durch dieses Maßnahme kann das Sicherheitsgefühl vieler Fußgänger am Weg zur U2 Station Hausfeldstraße deutlich erhöht werden.
Danke an die MitarbeiterInnen von Wien leuchtet
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Info: Leuchtenkatalog
siehe auch: https://www.wien.gv.at/verkehr/licht/
Ausgedient haben die Vierkantleuchten aus den 1970er Jahren am Layerweg. Sie werden ersetzt durch lichtstarke, energieeffiziente Designleuchten.
Damit die Kinder auch in der Wintersaison ihren Weg über das Feld zur Schule bzw. wieder nach Hause finden, wird nun eine Beleuchtung installiert.
Ob der Winterdienst den grob geschotterte Feldweg auch bei widrigem Wetter versorgt, dass dieser für Familien mit Kinderwagen passierbar ist, bleibt abzuwarten.
Mit dem Fahrrad ist dieser Pfad schon jetzt kaum zu bewältigen.
In der alten Siedlung und in der Stadtrandsiedlung (Bahnfeld) werden die Straßenlaternen mit Leuchtstoffröhren gegen neue LED-Lampen ersetzt. Durch die gerichtete Lichtausbreitung und den schmalen Abstrahlwinkel wird vorwiegend die Fahrbahnfläche erhellt. Fußgänger am Rand der Straße oder am Gehsteig tappen im Dunkeln. Die Häuserfronten werden vom Lichtkegel nicht erfasst, daher erscheinen die Gassen recht düster und die Hausnummern sind vielerorts nicht mehr zu entziffern.