Ferdinand Schick sen. gründet die Baumschule Schick. Sie entspricht den Bedürfnissen der näheren und weiteren Umgebung.
Ing. Ferdinand Schick übernimmt die Baumschule Schick.
Während des zweiten Weltkrieges hat auch sie durch die verheerenden Wirkungen der Bombenwürfe großen Schaden genommen, so dass ihre Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigt wurde. Nach dem Weltkrieg konnten die Schäden bald behoben werden.
Nachdem Ing. Ferdinand Schick die Idee des Gartencenterverkaufs bei einer Amerikareise kennenlernen durfte, dauert es nicht lange bis er diese neue Präsentations- und Verkaufsform auch in seinem Betrieb umsetzt.
Das Sortiment wird um die Produktion von Großbäumen bis 70cm Stammumfang und 7-8m Höhe ausgeweitet.
Im südburgenländischen Rauchwart bei Stegersbach wird ein weiterer Produktionsbetrieb errichtet.
Hier erfolgt die Aufzucht von Gehölzen, die auf dem Marchfelder Kalkboden nur schwer gedeien.
Mit einem riesigen Angebot an Sommerblumen lockt die Baumschule Schick noch mehr Kunden an und kann ihr Sortiment weiter ausbauen.
Das Gartencenters wird durch die Errichtung eines neuen Verkaufsglashauses wieder erweitert. Außerdem erfolgt die Übernahme der Staudengärtnerei Burghuber-Schick.
Die Baumschule Schick feiert ihren 75. Geburtstag und eröffnet mit der Gartengestaltung ein neues Betätigungsfeld.
Am Standort in Rauchwart/Bgld. wird mit dem Pflanzenland eine weitere Verkaufsstelle eröffnet.
Auch das Betriebsgelände in Hirschstetten wird erweitert, eine neue Kassenhalle errichtet und die Dachterrasse mit einem Dach versehen.
Der Mitarbeiterstand hat mit 50 Fach und Hilfskräften einen neuen Höchststand erreicht, einige Mitarbeitern sind bereits über 30 Jahrefür die Familie Schick tätig und den Kunden längst vertraut.
Nicht nur Privatpersonen zählen zum großen Käuferkreis der Firma Schick, auch die Stadt Wien, andere Kommunalbetriebe in ganz Österreich und viele Gartengestalter im Raum Wien werden mit Pflanzen aus Hirschstetten beliefert.
Die Firma Schick blickt auf eine ununterbrochene, erfolgreiche Entwicklung zurück und stellt mit vielen Aktivitäten die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft.
Josef Windhofer verzaubert mit seinen Bildern die weihnachtlich dekorierten Glashäuser.
Herzlichen Dank an Familie Windhofer für die Bereitstellung der Fotos.
siehe auch: http://www.windhofers.com
Ein Teil des Freigeländes der Baumschule Schick wird geräumt, hier sollen von der Asperner Bau GmbH Reihenhäuser errichtet werden.
Im (Online) Amtsblatt der Wiener Zeitung wird die Konkurseröffnung der Baumschulen Schick GesmbH , Süßenbrunnerstraße 11, 1220 Wien, FN 212753y veröffentlicht.
Im Auftrag des Masseverwalters führt die Firma Karner & Dechow einen Abverkauf mit Preisen bis zu - 60% durch.
Der Elektroinstallationsbetrieb von Mario Ivanovic übernimmt das Bürogebäude der ehemaligen Baumschule Schick in der Süßenbrunner Straße 11.
Die neun Räumlichkeiten bieten nun wesentlich mehr Platz als der ehemalige Firmenstandort in der Brünner Straße 50.
siehe auch: http://www.elektrobest.at