Gegenüber der OASE22 soll eine derzeit unbebaute und ungenutzte Fläche zu neuem Leben erweckt werden. Bis 2020 sollen Investitionen in neue Wohnungen, Infrastruktur und Nahversorgung fließen. Dieser Lückenschluss soll auch das wenig attraktive Tardi-Gebiet beleben.
Die notwendigen Änderungen im Flächenwidmungsplan werden bis März erwartet.
Info: Projektbroschüre
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 11.01.2017
siehe auch: http://www.wse.at/#OASE22+/1469
Zwei Ansuchen um Erteilung einer Konzession zur Errichtung einer neuen Apotheke im Bereich MED22 bzw. OASE22 plus werden eingebracht.
Medienbericht: Wiener Zeitung vom 11.03.2017
Medienbericht: Wiener Zeitung vom 11.3.2017
Die Holding Wien lädt Interessierte zur Gestaltung des freien Platzes zwischen Ostbahn, Miriam-Makeba-Gasse und Adelheid-Popp-Gasse ein.
Die Beiträge werden bis 4. September erwartet, so dass Anfang Oktober eine Beurteilung der eingereichten Projekte erfolgen kann.
Info: Projektbroschüre
siehe auch: http://www.wse.at/#OASE22+/1469
siehe auch: https://www.wienholding.at/Mediaroom/News/OASE22-Bautraegerwettbewerb-gestartet?utm_source=newsletter
In der Stadlauer Straße 64, auf dem ehemaligen TARDI Gelände mit einer Fläche von 14.200m², entsteht ein neues Wohnprojekt der HARING - Group. Neben den 408 Eigentumswohungen (38m²-94m²) jeweils mit Freiflächen (Balkon, Eigengarten, Terrasse, ...), bietet der Erdgeschoßbereich Platz für Gewerbe und Handel, auch ein Fitness-Studio wird einziehen. Der zweigeschoßig geplante Keller bietet genug Stauraum und Parkmöglichkeit für 490 PKWs.
Baubeginn: voraussichtlich April 2018
Fertigstellung: Dezember 2019
Info: Projektdetails / Anbote (willhaben.at)
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 29.11.2017
siehe auch: http://immobilien.haring-group.at/wohnpark-stadlau/#block71
Nach dem Wettbewerb kommt Bewegung in das Projekt. Wohnungsinteressierte können sich bereits Wohnraum beim Wohnservice Wien vormerken lassen.
Das Projekt Quint:ESSENZ
auf Bauplatz B errichtet von den Bauträgern GEWOG und Heimat Österreich umfasst 236 geförderte Mietwohnungen nach den Plänen von g.o.y.a und wup. 79 SMART Wohnungen sind besonders gefördert und 25 Wohneinheiten bilden den Generationensockel
, der durch die CARITAS betreutes Wohnen ermöglicht und mit den bestehenden OASE 22 Einrichtungen vernetzt. Der Aktivsockel
bietet zahlreiche Einrichtungen zur Freizeitgestaltung, Fitness und Gemeinschaftsräume sowie umfangreiche Freiflächen.
Medienbericht: Wohnkrone vom 24.01.2018
siehe auch: https://wohnservice-wien.at/aktuelles/aktuelles-detail/news/jetzt-anmelden-22-oase22-bauplatz-b/
siehe auch: http://www.wimmerundpartner.com/index.php?seite=home&lang=de#
siehe auch: http://www.goya.at/
Das Projekt baut auf drei Fundamenten auf: INKLUSIV - GEMEINSCHAFTLICH - LEISTBAR
Bei der Besiedelungen soll niemand ausgeschlossen werden, es soll eine Mix unterschiedlichen Kulturen und Generationen entstehen. Gemeinsamer Raum und nachbarschaftliche Kooperation sollen bereits in der Planungsphase gefördert werden und so den Bedarf der Bewohner optimal gestalten. Außerdem soll der neu geschaffen Wohnraum durch Standardisierung und Selbstverwaltung auf leistbarem Niveau gehalten werden.
Bis 2020 sollen 70-80 Wohneinheiten mit zahlreichen Nebenräumen für gemeinschaftliche Aktivitäten, Abstell- und Stauräume sowie zwei Innenhöfe entstehen.
Medienbericht: Wohnkrone vom 30.05.2018
siehe auch: http://www.oase-inklusiv.at/
siehe auch: http://www.einszueins.at/project/oase-inklusiv-ein-gemeinschaftliches-wohnprojekt/
siehe auch: http://www.einszueins.at/eine-neue-baugruppe-entsteht-neben-der-oase-22-1220-wien/
Vormerkbeginn des innovativen Wohnquartierprojektes auf den ehemaligen Biró-Gründen.
Arwag
beteiligt sich an dem geförderten Wohnbauprojekt mit 97 Mietwohnungen davon 32 SMART Wohnungen mit Superförderung in zwei Gebäudekomplexen. Der Bauplatz liegt nahe der Ostbahn nach Marchegg (Bratislava) an der Anton-Klein-Gasse.
Medienbericht: Wohnkrone vom 16.05.2018
siehe auch: https://www.wohnberatung-wien.at/aktuelles/detail/news/show/jetzt-anmelden-22-oase22-bauplatz-c1/
Am TARDI Gelände in der Stadlauer Straße 64 werden Bodenuntersuchungen durchgeführt. Die Geschäftslokale stehen längst leer, das Fitnessstudio ist ausgezogen und am Parkplatz wird bald neues Leben einziehen.
siehe auch: http://immobilien.haring-group.at/wohnpark-stadlau/#block71
Am TARDI Gelände in der Stadlauer Straße 64 werden die alten Baukörper abgetragen.
Medienbericht: Wohnkrone vom 20.06.2018
siehe auch: http://immobilien.haring-group.at/wohnpark-stadlau/#block71
Nun ist er endgültig Geschichte, der erste Stadlauer Gewerbepark mit Supermarkt Tardi, Wertkauf, Löwa, Merkur, Selbstbedienungsrestaurant, Schuhgeschäft, Tabak Trafik, Boutique, Anker, Friseur, Fressnapf, Kik, Fitnessstudio u.v.a. Die Gebäude sind fast vollständig abgetragen und liegen nun als riesige Berge von Betonstückchen zur Wiederverwertung bereit. Einige Gebäudeteile müssen noch zermahlen werden und die Asphaltdecke des Parkplatzes gehört auch noch abgetragen.
Unzählige LKWs transportieren den Abbruch und Aushub ab, sie stehen Schlage, um endlich beladen zu werden. Zahlreiche Bagger heben Gruben aus und befüllen die Transportfahrzeuge, an manchen Stellen müssen alte Fundamente zerteilt werden, um Raum für neue Gebäude zu schaffen.
Panoramafoto 1: hier
Feinster Sand und Donauschotter bilden die Basis Abrutschen der Aushubböschung und ermöglichen sicher in der Grube die Kellerplatte zu betonieren. Ein Kran ragt schon in den Himmel, weitere werden bald folgen.
An der Kreuzung Miriam-Makeba-Gasse und Adelheid-Popp-Gasse, auf den ehemaligen Biró-Gründen, beginnen die Arbeiten zur Errichtung eines Wohnhauses durch die WGA ZT GmbH.
Das sechsgeschoßige Gebäude beherbergt 35 Wohneinheiten mit einer Größe zwischen 43 und 59 m². Alle Wohnungen verfügen über eine Wohnküche und einen großzügigen Balkon. In der Erdgeschoßzone sind Gewerbeflächen vorgesehen, das Untergeschoß enthält Abstellplätze für 22 PKWs, Kinderwagenraum und Einlagerungsräume.
siehe auch: https://www.wg-a.com/projects/miriam-makeba-gasse-5-wien/
Die einzelnen Bauteile tauchen unterschiedlich tief ins Erdreich ein, mancherorts wird die Kellersohle vorbereitet, an anderer Stelle bereits die Kellerdecke betoniert, wobei etwa auf gleichem Niveau gearbeitet wird.
Panoramafoto 1: hier
Leicht verschneit präsentiert sich die Baustelle an der Stadlauer Straße 64. Einzelne Strukturen der Wohnhäuser sind bereits erkennbar, Säulen und Eisenkäfige ragen in die Höhe.