Josef Pospisil gründet die Bäckerei, in einer Zeit, in der das Brot noch mit Pferden ausgeliefert wird und Stadlau ein charakteristisches Marchfelddorf darstellt. Die Fahrt des Kutschers nach Wien dauert Stunden.
siehe auch: http://members.aon.at/baeckerei/index.html
Josef Pospisil jun. und seiner Frau Anna übernehmen die florierende Bäckerei, modernisieren und erweitern weiter. Auch der Fuhrpark wird erneuert, Kraftfahrzeuge lösen die Pferdefuhrwerke ab.
Nach 28 Jahren wird der Familienbetrieb an die Tochter Anneliese und ihren Gatten Anton Fuchs übergeben.
Nach der Eröffnung einer Filiale am Alfred-Kubin-Platz wird die ehemalige Bäckerei Raab in der Wagramer Straße 120 übernommen.
Seit vielen Jahren wird hier kein Brot mehr verkauft, auch keines mehr gebacken. Das Haus samt Nebengebäuden sieht verlassen aus.
Zum Jahrtausendwechsel blickte der Familienbetrieb noch voller Zuversicht dem 100jährigen Firmenjubiläum entgegen. Wurde es 2004 gefeiert?
Seit vielen Jahren blieb die Backstube der ehemaligen Bäckerei Pospisil schon kalt. Nur das Firmenschild erinnerte an den traditionsreichen Familienbetrieb.
Nun ist die Backstube samt Nebengebäuden dem Erdboden gleich gemacht. Der Blick ist frei auf die Gleisanlagen und das Bahnmagazin. Bald wird Neues entstehen im ehemaligen Zentrum von Stadlau.
Info: Chronik Stadlau
Am ehemaligen Betriebsgelände der Bäckerei Pospisil - Stadlauer Brot in der Stadlauer Straße 1-3 entsteht ein Wohnhaus mit 37 Wohneinheiten und 3 Geschäftslokalen.
Schon sind zwei Geschoße erkennbar.
Info: Chronik Stadlau
Das Wohnhaus wächst weiter in die Höhe, schon sind die Arbeiten beim zweiten Obergeschoß angelangt.
Das Wohnhaus wächst weiter in die Höhe, schon ist das Dachgeschoß.
Die Fenster sind eingesetzt, die Fassade fast fertig, das Dach dicht, das Wohnhaus am ehemaligen Bäckereistandort sieht schon fast fertig aus.
Nun sind auch die Balkongitter montiert und die Außenarbeiten scheinen abgeschlossen zu sein.