Bei der Ausstellung wird der aktuelle Stand der Stadtstraßenplanung interessierten BürgerInnen vorgestellt. Der Entwurf enthält von BürgerInnen eingebrachte Vorschläge der letzten BürgerInnenversammlungen.
Noch im Juni soll die Umweltverträglichkeitserklärung durch die MA28 (Straßenbau) bei der UVP-Behörde eingereicht werden.
VHS-Veranstaltungszentrum
22, Schödingerplatz 1
18-21Uhr
Visualisierungen MA 28 Straßenbau
Info: Einladung zur UVP-Planungsausstellung (Folder) vom 06.2014
Info: Lebensraum Stadtstraße (Video) vom 17.05.2014
Info: Vergessen Sie Hirschstetten (Video) vom 10.05.2014
Medienbericht: wien.at - Infoblatt vom 06.2014
siehe auch: http://www.hirschstetten-retten.at
siehe auch: https://www.facebook.com/bnwn.nordost
siehe auch: https://www.facebook.com/hirschstetten.retten
Die MA 28 Straßenbau veröffentlicht die bei der Plaungsausstellung gezeigten Visualisierungen und die Videosimulation der Stadtstraße auf wien.gv.at.
Die Fa. GeoConsult stellt die Bilder freundlicherweise auch hirschstetten.info zur Verfügung.
Info: Visualisierung und Info vom 10.07.2014
Info: Videosimulation Stadtstraße (Video) vom 10.07.2014
Info: Vergessen Sie Hirschstetten (Video) vom 10.05.2014
Medienbericht: Kurier vom 09.07.2014
siehe auch: http://www.geoconsult.eu/
siehe auch: http://www.youtube.com/user/GCVISI0N
siehe auch: https://www.facebook.com/hirschstetten.retten
Eine kleine Abordnung von Hirschstetten-Retten protestiert im Rahmen der Kulturerbe-Demo am Ring für die Erhaltung des Natur- und Kulturgutes rund um Hirschstetten und für die Erhaltung des gesunden Lebensraums in Hirschstetten.
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 30.08.2014
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 26.09.2014
siehe auch: http://www.hirschstetten-retten.at
siehe auch: https://www.facebook.com/kulturerbewien
siehe auch: https://www.facebook.com/hirschstetten.retten
So ruhig, wie an diesem Dienstag Vormittag wird es wohl nach der Eröffnung der Autobahn
nahe der Auffahrt Spargelfeld wohl nicht mehr zugehen.
Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy möchte unbedingt an dem verstaubten Projekt aus den 1970er Jahren festhalten: Die Donaustadt wächst, weil sie so attraktiv ist - und nicht alle, die zuziehen, werden ausschließlich mit dem Rad unterwegs sein!
erklärt er in einem Krone-Interview.
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 28.01.2015
siehe auch: https://www.facebook.com/hirschstetten.retten
In der 65. Sitzung des Gemeinderates wird die Errichtung der Stadtstraße als Verbindungsstraße zwischen S1 - Außenringstraße und A23 Knoten Hirschstetten einstimmig beschlossen.
Die Tatsache, dass die S1 nicht existiert, wird nur mit der Zuständigkeit des Bundes begründet. Die Expertenmeinungen, dass dieses Bauvorhaben ohne Außenring und Donauquerung (Lobautunnel) noch mehr Staus rund um die Tangente verursachen wird bleiben ungehört.
Auch die Explosion der Baukosten um das 8-fache am Knoten Heidjöchl beeindruckt nicht.
Info: Debatte im Gemeiderat vom 25.03.2015
Info: Baukostenerhöhung Heidjöchl vom 25.03.2015
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 26.03.2015
Medienbericht: die Presse vom 01.04.2015
siehe auch: https://www.facebook.com/hirschstetten.retten
In einer Pressekonferenz präsentieren Vertreter der ASFINAG den positiven Umweltverträglichkeitsbericht für den Lobautunnel und die Spange S1 Süßenbrunn - Groß Enzersdorf.
Nun können die Feinplanungen beginnen. Die S1 soll bis 2018, der Tunnel etwa 10 Jahre später in Betrieb gehen. Vertreter verschiedener Bürgerinitiativen haben Einsprüche angekündigt.
Mit der Verwirklichung des Projekts und der Stadtstraße wäre die Donaustadt von einem Autobahnring umschlossen und durchquert.
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 28.03.2015
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 28.04.2015
Medienbericht: Wirtschaftsblatt vom 27.3.2015
siehe auch: https://www.facebook.com/hirschstetten.retten
Die Bürgerinitiative Hirschstetten Retten
lädt in der Pfarrsaal Hirschstetten, um die ca. 200 Interessierten über Auswirkungen und Umfang des Bauvorhabens zu informieren und Alternativen zur Erhaltung des qualitativ hochwertigen Lebensraumes aufzuzeigen.
siehe auch: https://www.facebook.com/hirschstetten.retten
Das BürgerInnen-Netzwerk-Wien-Nordost
lädt in die Pfarre St. Claret (Quadenstraße 53), um über die Auswirkungen der geplanten Staßenbauprojekte durch und am Rande der Donaustadt zu informieren.
Verkehrsplaner DI Dr. Harald Frey (TU-Wien) bestätigt, dass dieses Projekt in den 1970er Jahren entstanden ist, wo geprägt durch den Aufschwung die KfZ-Anmeldungen stetig stiegen, doch nun ist die Entwicklung rückläufig, so dass die junge Generation Alternativen zum eigenen PKW bevorzugt.
OÄ Dr. Regina Rath-Wacenosky, Leiterin des Bereichs Palliativmedizin und Neuropulmologie an der Kinder- und Jugendabteilung des Landesklinikum Mödling, warnt vor den (Langzeit-) Folgen der Feinstaub- und Ultrafeinstaumbelastung vor allem für unsere Kinder.
OA Priv.-Doz. Dr. med. univ. Hanns M. Moshammer vom Institut für Umweltmedizin, der Medizinuniversität Wien ist national wie international angesehener Experte für Klima und Luftqualität und unterstützt die Ausführungen von Fr. Dr. Rath-Wacenosky uneingeschränkt.
Der pensionierte Richter Dr. Johann Raunikar, renommierter Experte für die erfolgreiche Abwicklung von Umweltverträglichkeitsverfahren UVP im Sinne der betroffenen Bürger, rät die Chancen zu nutzen entsprechenden Einsprüche zu erheben und auf diese Art die verabsäumte BürgerInnenbeteiligung und Kontrolle einzufordern
siehe auch: http://www.claret.at/aktuelles/bei-uns-war-was-los/
siehe auch: https://www.facebook.com/bnwn.nordost
siehe auch: https://www.facebook.com/hirschstetten.retten