Die ersten Wände entstehen.
Nun entsteht das erste Obergeschoß.
Schon entsteht das zweite Obergeschoß.
Das feuchte und kalte Wetter bremst ein Wenig die Bauarbeiten, aber die ersten Fenster werden bereits eingesetzt.
Damit die Arbeiter und Baumaschinen nicht im Morast versinken, wird die Zufahrtsstraße neu geschottert. Die eingebauten Fenster werden mehr.
Die Vorbereitungen für die Fassadenarbeiten beginnen, Montagewinkel für die Verkleidung werden montiert.
Die Wärmedämmung ist angebracht, die Fassadenplatten werden montiert und auch die Solarpanele sind schon am Dach.
Die Freizeitbereiche auf den Dächern sind bereits durch Käfige
gut erkennbar. Die Fassadenplatten sind großteils angebracht, aber auch Grabungsarbeiten stehen noch an.
Am letzten Schultag in der Schule für Prinzessinnen und Prinzen werden die Zeugnisse verteilt und alle Sachen gepackt. Denn ab dem Schuljahr 2016/17 findet der Volksschulunterricht in der neu errichteten Ganztagsvolksschule in der Pirquetgasse 6b statt.
Die Schüler und Schülerinnen von 16 Klassen stürmen erwartungsvoll das neue Schulhaus. Lange haben sie den Bau der Pirquetschule
von ihrer bisherigen Schule in der Prinzgasse verfolgt.
Die Schüler und Schülerinnen lernen bereits in der neuen GTVS, doch die Arbeiten dauern noch an . . .
StRin Sandra Frauenberger eröffnet gemeinsam mit Stadtschulratspräsident Jürgen Czernohorszky und Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy die neu errichtete Ganztagesvolksschule Pirquetgasse 6B.
Auf rund 7.400 m2 stehen den mehr als 400 Schülerinnen und Schülern insgesamt 17 Unterrichtsräume, ein Technischer und ein Textiler Werkraum, eine Bibliothek, eine Aufwärmküche, ein Speisessaal sowie ein Turnsaal zur Verfügung.
Jeweils vier bis fünf Klassen nutzen gemeinsam Gruppenräumen, Kommunikationsflächen und Außenbereich.
Rechtzeitig zur Eröffnung erscheint die neue Schulzeitung Pirquet-News, in der Schülerinnen und Schüler ihre ersten Eindrücke und Lieblingsplätze im neuen Haus kreativ darstellen.
Info: Pirquet-News vom 28.09.2016
Medienbericht: Austria Presse Argentur vom 22.09.2016
Medienbericht: wien.at - Infoblatt vom 28.09.2016