Die Ausweitung des Sammelsystems auf ganz Wien hat sich bewährt, so dass es auch im heurigen Jahr fortgesetzt wird. Die Sammelstelle in der Hasibederstraße bleibt weiterhin bestehen und die Abholung erfolgt jeweils Donnerstags von 10-12Uhr, alle 4 Wochen.
Auf Grund von Anrainerprotesten über die mangelhafte Erschließung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, treten einige Nachbesserungen bei den Buslinien in Kraft.
Damit die Schulkinder auf dem Weg zur AHS Contiweg nicht mehr umsteigen müssen, wird die Linie 95B über Hirschstetten Ort - Contiweg - Emichgasse - ... zur Hausfeldstraße geführt.
Auch bei der Linie 95A wurden kleine Verbesserungen durchgeführt, die die laufend auftretenden Kursausfälle durch Verkehrsüberlastung verringern sollen.
Die Fahrzeiten der Linie 98A wurden an die Schulstunden der AHS Contiweg angepasst, um lange Wartezeiten zu vermeiden.
Leider sehen die Änderungen keine Intervallverdichtung noch zusätzliche Fahrten außerhalb der Spitzenzeiten vor, so dass die Wegzeiten innerhalb des Bezirks kaum verringert werden.
Obwohl der Bauzaun ohne Bau
schon sehr lange steht, ist in den nächsten 2-3 Jahren kein Baubeginn geplant. Am ehemaligen Marktplatz soll ein Hotel- oder Wohnprojekt verwirklicht werden.
Nun sind auch die letzten Schuttreste abtransportiert und alles planiert.
Nach der Auftaktveranstaltung, den Schulaudits und der Veranstaltung mit den Senioren und Seniorinnen sowie von Beobachtungen und Begehungen findet die Abschlussveranstaltung um 17:30 Uhr
in der Neuen Mittelschule Prinzgasse
(Eingang: Ernst-Track-Weg)
statt.
Zwischen dem Wohnblock und der Ostbahn finden Erdbewegungen statt. Erdhügel und Senken entstehen und Rollrasen wird ausgelegt.
Die regionalen Bürgerinitiativen und Gruppen, die sich mit der Verkehrsentwicklung am linken Donauufer auseinandersetzen, schließen sich zum BürgerInnennetzwerk Verkehrsregion Wien/Nord-Ost
zusammen und verfassen ein Schreiben an Bezirksvorsteher Scheed mit dem Ziel ein optimales zukunftsweisendes Verkehrskonzept für die Region zu entwickeln und kurzsichtige Entscheidungen zu Lasten der Anwohner zu verhindern.
Die Arbeiten gehen zügig voran, die ersten Quartiere sind bereits deutlich erkennbar. Bis 2015 wird Platz für ca. 450 besitzerlose Tiere geschaffen.
Die Idee einer Kunststoff-Schipiste samt passender Infrastruktur in Aspern soll das Schivergnügen auch in schneearmen Wintern und bei warmen Sommertemperaturen ermöglichen. Der Unternehmer Martin Freiberger hofft, das Projekt ab Herbst umsetzen zu können.
Hell erleuchtet und in verschieden Farben strahlend, präsentieren sich die Kräne bei der Probe zu Kranensee in der Seestadt.
40 Kräne in der Seestadt zeigen eine 20 minütige Choreographie zu Musik und Lichteffekten.
In fünf Akten wird der Werdegang der Seestadt dargestellt: Schlacht von Aspern, Technisierung (Flughafen, Rennstrecke, zwei Weltkriege), Landwirtschaftliche Nutzung, Urbanisierung, Zukunft.
Künstlerischer Leiter: Stefan Kainbacher
Musik: Vienna Electronic Symphony Project
Komposition: Florian C . Reithner (*1984), Philipp Pankraz (*1985)
Formen- und Farbenvielfalt, filigrane, bizarr geformte duftende Blüten verzaubern die Besucher der Orchideen- und Tillandsienschau der Wiener Orchideengesellschaft täglich von 9 bis 17 Uhr in den Blumengärten Hirschstetten.
Der neue Leiter der MA 29 - Brücken und Grundbau Hermann Papouschek (seit Dezember 2013) betont in einem Interview in der Wiener Zeitung, wie wichtig es ist, die Bürger am Entstehungsprozess neuer Bauvorhaben zu beteiligen.
Leider wurden die AnrainerInnen bei dem Bauvorhaben Stadtstraße stets vor vollendete Tatsachen gestellt. Ihre Anregungen und Eingaben wurden leider bis jetzt nicht berücksichtigt.
Derzeit fallen 826 Brücken und über 544 weitere Bauwerke (Stützmauern, Lärmschutzwände, Stiegen und Sonderbauwerke) in die Kompetenz der MA 29. Wie lächerlich wirkt dagegen die Sorge der Anrainer der Stadtstraße um ihre Gesundheit!
Der zuletzt präsentierte Planungsstand sieht die Umgestaltung des Knotens Hirschstetten mit der Errichtung eines neuen Verkehrsknotens nahe der Wohnhausanlage Süßenbrunner Straße 13 vor, Zu- und Abfahrten im Bereich des Friedhofs Hirschstetten, einen Tunnel in der Emichgasse (errichtet in offener Bauweise), Unterquerung der Ostbahn mit einer Anschlussstelle Lavaterstraße (DZH - Konsum), Untertunnelung der Hausfeldstaße - Ostbahn - U2 Richtung Mayredergasse mit Anschlussstelle Seestadt. Hier endet die Stadtstraße und wird als S1/A23 nördlich der Bahn weitergeführt.
Es bleibt zu hoffen, dass Hr. Papouschek zu seinem Wort steht und doch noch eine zukunftsweisende Verkehrsgestaltung mit Bürgerbeteiligung verfolgt!
Nach den Anrainerprotesten im Bereich Oberfeldgasse werden nun auch Stimmen in der Wohnhausanlage Heidjöchl laut, dass die Lärmbelästigung und Erschütterungen, verursacht durch die Straßenbahn Linie 26, massive Einbußen der Lebensqualität bedeuten.
Die Bügerinitiative für die Erhaltung der S80 Station Lobau kämpft weiter um den Erhalt der Station. Leider ohne Fortschritte, denn die ÖBB wollen trotz aufrechten Gemeinderatsbeschluss die Station ab 14. Dezember nicht mehr einhalten.