An zwei Seiten des Marktplatzes werden die Holzwände entfernt. Der Grünwuchs und die Ablagerungen werden entfernt und der Platz diesmal mit Baustellengittern, so dass man den Pflanzen beim Wachsen zusehen kann, gesichert.
Die Vielfalt der Nachhaltigkeit präsentiert die internationale Messe in der METAstadt, dem ehemaligen Industriegebiet an der Stadlauer Straße. Zahlreiche Aussteller bieten Informationen und Bezugsquellen für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen aus erster Hand.
Zufahrt: über Stadlauer Straße oder Rothergasse
Fußgängerzugang: Dr. Otto-Neurath-Gasse 3 (METAstadt)
900 Selbermacher präsentieren ihre Ideen und Produkte in den ehemaligen Fertigungshallen des Industriegebiets an der Stadlauer Straße. Technische Tools, kreative Kunstobjekte und viele Tipps zum Selbstbau werden den Besucherinnen und Besuchern geboten.
Zufahrt: über Stadlauer Straße oder Rothergasse
Fußgängerzugang: Dr. Otto-Neurath-Gasse 3 (METAstadt)
Die ersten Betonwände werden angeliefert und mit einem riesigen Fahrzeugkran an die richtige Position versetzt.
Der neue Lidl Supermarkt reicht bis an die Grundstücksgrenze zum Billa und Hofer. Der laut aktuellem Flächenwidmungsplan vorgesehene Durchgang zwischen Quadenstraße und Kollektschkagasse wird offensichtlich nicht realisiert, da die Bauplan-Einreichung vor der Neufestlegung des Flächenwidmungsplanes erflogte.
Die Kellerwände werden betoniert und die Schalung für die Kellerdecke vorbereitet.
Laufend werden weitere Betonteile angeliefert und aufgestellt.
Die ersten Hirschstettner Bio-Erdbeeren sind ab 14. Mai bei den Ständen der Familie Radl in der Breitenleer Straße/Süßenbrunner Straße, Biberhaufenweg 165, Strebersdorferstraße erhältlich.
Selber Ernten ist nur bei Schönwetter an der Strebersdorferstraße ab 18. Mai möglich
Die weiteren Stände öffnen im Laufe der Woche.
Öffnungszeiten: ca. 10-18 Uhr (solange der Vorrat reicht)
Achten Sie bitte auf das Erdbeerlogo!
Vormerkbeginn des innovativen Wohnquartierprojektes auf den ehemaligen Biró-Gründen.
Arwag
beteiligt sich an dem geförderten Wohnbauprojekt mit 97 Mietwohnungen davon 32 SMART Wohnungen mit Superförderung in zwei Gebäudekomplexen. Der Bauplatz liegt nahe der Ostbahn nach Marchegg (Bratislava) an der Anton-Klein-Gasse.
Das Bundesverwaltungsgericht hat die Genehmigung erteilt, womit die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) positiv abgeschlossen ist. Allerdings müssen zahlreiche Auflagen zur Sicherstellung des Schutzes vor Überschreitung von Umweltqualitätsnormen
eingehalten werden.
Die ASFINAG werde diese Entscheidung als Startsignal für die Errichtung der S1-Spange Süßenbrunn - Großenzersdorf nutzen und umgehend mit der Errichtung der Autobahn durch die Donaustadt beginnen.
Der Rohbau wird abgeschlossen und die Kräne abgebaut.
Wegen Rückbau des provisorischen Gleiskörpers und Vollendung des neuen Bahndammes im Bereich Guido-Lammer-Gasse besteht keine Möglichkeit die Bahntrasse bei der Hirschstettner Straße / Aspernstraße bzw. Contiweg zu queren.
Der Personendurchgang bei der Haltestelle Hirschstetten wird voraussichtlich ab Samstag 14:00 auch für Radfahrer benützbar sein.
Die Unterführung Contiweg wird ab Montag 5:00 Fahrzeugen bis 3,5t Gesamtgewicht zur Verfügung stehen.
Die Räumlichkeiten am Cizekplatz 4 (Lokale A+B+C) werden saniert und angekündigt, dass die Parkbetreuung der Kinderfreunde bald diesen neuen Standort beziehen wird.
Wegen Gleisbauarbeiten ist der Verkehr am Marchegger Ast der Ostbahn zwischen Stadlau und Raasdorf nicht möglich.
Ein Schienenersatzverkehr ist für die Regionalzüge eingerichtet, Schnellzüge werden über Gänserndorf umgeleitet.
Das auf den Tag genau vor einem Jahr errichtete Gleisprovisorium vom Aupark bis zur Station Hausfeldstraße am Rande der Guido-Lammer-Gasse wird wieder entfernt.
Bereits in der Nacht beginnen die Arbeiten: die Schwellen und teilweise die Schienen werden entfernt, die Signaltechnik und die Schranken beim Contiweg werden abgebaut, ein Teil des Holzbahnsteigs wird weggerissen und das erhöhte Schotterbett bei den neuen Unterführungen und Durchgängen planiert.
Die (letzte) offene Messstelle ist verpackt, der unterirdische Raum wird mit einem Betondeckel verschossen.