Für Bauklasse I wird die maximale Bebauungsfläche verringert, der Mindestabstand zum Nachbargrundstück erhöht und die Gebäudehöhe reduziert.
Gültig ab 13. Dezember 2022
Unentwegt gehen die Grabungen unter der Ostbahn weiter, die Grube wird immer tiefer. Die Bohrungen wandern Richtung Jugendsportplatz.
Die Baugrube ist gefüllt, die Kellerdecke geschlossen und im hinteren Bereich werden schon Wände des Erdgeschoßes und des ersten Obergeschoßes aufgestellt. Zahlreiche Betonteile, Eisenmatten und Gerüstteile liegen bereit.
Am Krautgarten herrscht emsiges Treiben, obwohl dies an der Hirschstettner Straße kaum zu vermuten ist.
Geplante Fertigstellung: Frühjahr 2024
Erstes Grün wächst am Schotterhaufen, aber auch die Kellerdecke ist ein weiteres Stück gewachsen.
Die Franz-Fellner-Gasse wird über die Hirschstettner Straße Richtung Norden zum geplanten Verkehrsknoten mit der Stadtstraße verlängert.
Die Fenster sind eingesetzt, die Fassadendämmung aufgebracht und das Dach teilweise eingedeckt.
Die Außenarbeiten scheinen bis auf die Erdgeschoßzone fast abgeschlossen zu sein. Oft stehen Firmenfahrzeuge auch auf Gehsteig vor der Baustelle und behindern die zu Fuß gehenden.
Die Kundeninformationsanzeigen am Bahnsteig der U2-Hausfeldstraße sind offensichtlich mit dem Gleiswechselbetrieb und den umliegenden Baustellen überfordert.
Freitag Mittag: die Anzeige bei Gleis 1 kündigt, wie bei Normalbetrieb üblich, den nächsten Zug Richtung Schottentor an. Doch plötzlich, wie aus dem Nichts, braust ein U-Bahn-Zug Richtung Seestadt in die Station. Weder die Anzeige noch das Fahrpersonal weisen auf die Fahrtrichtung des Geisterzuges hin und der Zug verlässt unbeirrt die Station Richtung Seestadt.
Das Team des Bezirksmuseums lädt ein zur Ausstellungseröffnung
Die Spielkonsolen von einst bis heute
Die Eröffnung erfolgt durch BV Ernst Nevrivy mit musikalischer Untermalung durch die Musikschule Donaustadt.
Geöffnet: 10:30 - 16:00 (sonst zu den Museumszeiten)
Letzter Ausstellungstag 18. Februar 2023
An beiden Seiten der Podhagskygasse wachsen die Wohnprojekte verschiedener Bauträger empor und bilden zwischen Pfalzgasse und Lackenjöchelgasse eine Stadtentwicklungsprojekt, das durch nachhaltige Klimakonzepte und attraktive Wohnformen besticht.