Durch die Ausrichtung der Autobranche auf Elektromobilität ist der Bedarf an Schaltgetrieben für Verbrennungsmotoren eingebrochen und Stellantis schließt das ehemalige Opel-Werk in Wien.
Nach Aushandlung eines Sozialplanes beginnen die Kündigungen. Der endgültige Betriebsschluss steht noch nicht fest.
Ein Sozialplan für die derzeitigen ca. 300 Mitarbeiter ist ausgearbeitet ebenso eine Arbeitsstiftung eingerichtet. Die Mitarbeiter werden bei der Jobsuche und allfälligen Umschulungen unterstützt. Da noch Produktionsaufträge vorliegen, ist der genaue Termin der Schließung noch nicht festgelegt.
Im Zuge der Bauarbeiten zur Stadtstraße, kommt es zur Sperre der Süßenbrunner Straße im Bereich der Querung der Stadtstraße.
Die Verlängerung der Franz-Fellner-Straße (ÖAMTC - Dehner - Bauhaus - Jet) verbindet nun die Hirschstettner Straße mit der Süßenbrunner Straße über die geplante Kreuzung mit der Stadtstraße und dient als Umleitungsstrecke für die gesperrte Süßenbrunner Straße nahe Anfanggasse.
Nahe dem Badeteich Hirschstetten an der Breitenleer Straße sind fünf voll unterkellerte Häuser (ein Einzelhaus und zwei Doppelhäuser) mit einer Wohnfläche von ca. 115m² bezugsfertig.
Die ersten Arbeiten beginnen: Bauzäune sind am Rande des Fußweges zwischen Niklas-Eslarn-Straße und Seestadtstraße, entlang der Seestadtstraße und gegenüber dem Technologiezentrum über das Feld Richtung Ostbahn (Norden) errichtet. Baucontainer sind zu einem Baubüro aufgestapelt. Der Bewuchs des Bauplatzes und die oberste Humusschichte sind zu einem Wall Richtung Sonnenallee zusammengeschoben. Das Grundstück ist vermessen und zahlreiche Pflöcke dienen der Orientierung.
In Aspern-Nord wird eine zweigleisige Wendeanlage errichtet, damit die Ostbahnstrecke nach Marchegg nicht durch wartende S-Bahn-Garnituren blockiert wird. Die Einführung eines 15 Minuten Intervalls auf der Schnellbahnlinie S80 ab Herbst würde den Streckenabschnitt zu oft und zu lange blockieren.
Die Gemeinden im Marchfeld befürchten, dass mit der Errichtung der Wendeanlage eine Verlängerung des S-Bahn-Betriebs über die Stadtgrenze hinaus in weite Ferne rückt.
Um den Verkehrsfluss auf der Stadtstraße (Gemeindestraße) möglichst kreuzungsfrei zur A23 Süd-Ost-Tangente zu leiten, wird die Süßenbrunner Straße tiefer gelegt und die Stadtstraße überbrückt diese lokale Verkehrsader.
Während der Bauarbeiten wird der Verkehr über die neu errichtete Franz-Fellner-Gasse umgeleitet.
Die Haussammlung mittels Gelbem Sack
trägt zur Steigerung der Sammelquote bei, so dass die Sammlung in Gebieten mit Einfamilien-Haushalten in den Bezirken 10 bis 14, 16 bis 19 sowie 21 bis 23 durchgeführt wird. Seit dem Vorjahr werden alle Verpackungskunststoffe (Joghurtbecher, Tassen von Lebensmitteln, etc.) im Gelben Sack
gesammelt. Dieser wird alle sechs Wochen vor der Haustüre abgeholt.
Die Sammeltage sind je nach Wohngebiet eingeteilt und können via 48er-App oder auf den Serviceseiten der Stadt Wien unter Angabe der Wohnadresse nachgeschlagen werden.
Die Problemstoff-Sammelstelle in der Hasibederstraße gegenüber Hausnummer 2 bleibt weiterhin bestehen. Die Abholung erfolgt jeweils Donnerstags von 10-12Uhr am 25.1., 14.3., 25.4., 13.6., 25.7., 12.9., 24.10., 12.12.
Detaillierte Informationen rund um das Thema Müllentsorgung bietet die 48er APP.
Der Wiener Landtag beschließt eine Novelle zum Wiener Baumschutzgesetz. Diese dient dem Erhalt bestehender Bäume und klimawirksameren Ersatzpflanzungen, durch höherwertigere Gehölze und strengere Strafen für Missachtung des Gesetzes.
Trotz Winterpause in der Gärtnerei Ganger, präsentieren und verkaufen die Bauern in gewohnter Form im Hof ihre Spezialitäten.
Wann: 9 - 13 Uhr
Wo: 22, Aspernstraße 15-21
BV Nevrivy gibt Details zur Aufteilung des Bezirksbudget von 28 Millionen Euro bekannt und betont die Wichtigkeit des bestmöglichen Einsatzes für die Menschen:
8 Mio fließen in Sanierung und Neubau von Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen, 9,3 Mio fließen in den Straßenbau und die Verkehrssicherheit, 4,75 Mio in Parks und Grünraumgestaltung inkl. Kinderspielplätze, 2,7 Mio in Jugendbetreuung und deren Einrichtungen, 1,2 Mio in Seniorenbetreuung und deren Einrichtungen, 570.000 EUR in Kulturprojekte, 435.000 EUR in Sauberkeit im Bezirk und 180.000,- werden für Information ausgegeben.