Direkt an der U2 - Station Donaustadtbrücke neben der A23 - Süd-Ost-Tangente und A22 Donauufer-Autobahn entsteht ein zweiteiliges Wohnprojekt mit 236 Wohneinheiten, Gewerbebereiche, Kindergarten und Büroflächen.
Abtreppungen, Öffnungen, unterschiedliche Gebäudehöhen schaffen ein attraktives abwechslungsreiches städtisches Ensemble. Wind- und Lärmeinflüsse werden durch spezielle Fassadengestaltung und Oberflächenbeschaffenheit minimiert. Das begrünte begehbare Dach und der großzügige Innenhof schaffen zusätzliche Freiräume zum Naherholungsgebiet Alte und Neue Donau.
täglich von 10 - 20 Uhr
Die Weihnachtsaustellung in den Glashäusern Post ans Christkind
erzählt die Erlebnisse von Stani dem Wichtel, alle Wunschbriefe rechtzeitig am Chritkindl-Postamt abzuliefern.
Zahlreiche Geschenkideen bietet der Traditionelle Weihnachtsmarkt
und der Natürlich Christkindl Markt
im weihnachtlich geschmückten Park.
Die Gastronomie bietet Schmankerl zum Mitnehmen (Take-Away).
Das geplante Musikprogramm kann leider nicht stattfinden.
Am gesamten Gelände gilt die 2G-Regelung mit vorab Registrierung, sowie FFP2-Maskenpflicht in den Glashäusern.
Anreise-TIPP ohne Stress und Stau:
Straßenbahn Linie 26 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) bis zur Station Spargelfeldstraße
Der Bürgerbeteiligungsprozess ist weitgehend abgeschlossen, zahlreiche Ideen wurden laufend bei der Projektentwicklung berücksichtigt.
Das neue Quartier soll Platz für Tier und Mensch bieten, das Durchfahren mit Autos ist nicht vorgesehen, passende Tiefgaragen und Radwege ermöglichen neben den U2-Stationen Aspernstraße und Donauspietal gute Mobilitätsmöglichkeiten. Aufenthaltsplätze für Jugendliche sind im Bereich der U-Bahn-Trasse geplant.
Der Schulcampus ist bereits im entstehen, in den Erdgeschoßzonen sollen Gewerbe und Nahversorger einziehen. In der Mitte des Quartiers werden zehngeschoßige Bauteile 18 Meter in den Himmel wachsen.
Frühester Baubeginn 2025
Die beiden Bäume vor der Wohnanlage Ambiente 22 sind nicht mehr.
Während den Bauarbeiten wurden sie verschont, sie haben die Bauarbeiten überstanden, die Arbeiter nahmen bei Anlieferung und Transporten Rücksicht, doch nun sind sind sie entfernt worden.
An ihre Stelle soll, laut Wiener Baumkataster, Jungbaum 217 und 218 gepflanzt werden.
Naturkatastrophen haben in diesem Jahr weltweite Schäden von 150 Milliarden Euro angerichtet. Wetterextreme können rund um den Erdball beobachtet werden. Regionale Hitze- und Kälteentwicklungen, Starkregen und Dürre, Hurricanes und Flutwellen sind klare Zeichen der Klimaveränderung. Die Jahresdurchschnittstemperatur lag 2020 im Vergleich zum Mittelwert von 1981-2010 um 1,3°C höher - alle Werte seit 2011 liegen über diesem Durchschnittswert.
Dies zeigt, dass die unternommenen Schritte viel zu klein sind und der notwendige Systemwechsel in Wirtschaft, Produktion, Mobilität noch nicht angekommen ist. Noch immer wird in vielen Bereichen zu viel produziert und muss schlussendlich entsorgt werden. Das benötigt Unmengen an Ressourcen und schafft endlose Probleme.
Ein bunter Feuerwerkshimmel ist bestimmt nett anzusehen, die Umweltbelastung durch Schadstoffe (Feinstaub, Schwefeldioxid, Metalle, sonstiger Abfall) ist erheblich, auch wenn diese im Vergleich zur jährlichen Belastung gering ist, wäre sie leicht zu vermeiden.
Der Ausstoß der Treibhausgase ist mit etwa 80 Millionen Tonnen jährlich seit 1990 unverändert.
Der Ausbau der Station scheint umfangreicher auszufallen, als ursprünglich projektiert. Grabungs- und Betonierarbeiten blockieren die Verbindungswege entlang der U-bahn-Trasse, die von vielen Spaziergehenden und Radfahrenden gerne genutzt werden. Auf Grund der feuchten Witterung ist derzeit ein Ausweichen über den tiefgründigen Ackerboden kaum möglich.
In der der Nacht auf Freitag, gegen 2 Uhr, brennt der hölzerne Witterungsunterstand der Aktivisten gegen den Bau der Stadtstraße und für mehr Klimaschutzmaßnahmen nahe der A23 nieder.
Zum Zeitpunkt der mutmaßlichen Brandstiftung mittels brennbarer Flüssigkeit befinden sich 8 Personen im Unterstand. Diese können sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und beginnen sofort den Brand zu löschen und die Feuerwehr zu alarmieren. Brandermittler und Verfassungsschutz nahmen noch in der Nacht Ermittlungen auf.
Nach Abschluss der Ermittlungen vor Ort räumen die Aktivisten auf und errichten einen neuen Unterstand, denn
Sie sind gekommen, um zu bleiben!
Ein Baubüro wird eingerichtet und ein kleines Stück Grundbeton für weitere Bebauung wird hergestellt.
Vor 20 Jahren war die österreichische Bevölkerung von den Vorteilen der neuen europäischen Wähung nur zum Teil überzeugt. Die neue Währung wurde lange Zeit in den beliebten Schilling umgerechnet und viel Jahre als Teuro
angesehen, da die allgemeine Teuerungsrate beim Umrechnung keine Berücksichtigung fand.
Die Inflation seit 2002 beträgt laut Statistik Austria 46,7%. Viele Artikel des täglichen Bedarfs sind allerdings deutlich teurer geworden, manche auch billiger: der Preis von Dieseltreibstoff ist um über 100%, Brot um mehr als 60%, Teigwaren um 45,8% gestiegen, hingegen sind Klopapier und Babywindeln um mehr als 10% billiger geworden.
Betrachtet man die Inflationsrate von 61,8% vor der EURO-Einführung (1982-2001), so stiegen die Preise in den letzten 20 Jahren deutlich weniger.
Das Siegerprojekt zum Thema Bewegung und Sport
wird vorgestellt:
Auf dem 4800 m² großem Grundstück neben dem Bildungscampus Leopold-Kohr-Straße (nahe der Lotus-Eventlocation an der Hirschstettner Straße) entsteht ein geförderter Wohnbau mit 101 Wohneinheiten. Diese sollen Wohnen und Arbeiten aber auch Bewegungsfreiraum und Gemeinschaftsbereiche enthalten.
Geplanter Bezugstermin: Mitte 2025
Halteverbotsschilder sind aufgestellt, die Straßenarbeiten beginnen. Der Beton der Fahrbahn und des Gehsteigs werden aufgebrochen.
Ein provisorischer Gehweg zu den Hauseingängen wird angelegt, Bau- und Füllmaterial angeliefert, Rohre zur Dachentwässerung verlegt und Randsteine versetzt.
Eine Delegation von Lobau bleibt
überbringt Ulli Sima 20.000 Unterschriften der Petition gegen die Klagdrohungen der Stadt Wien gegen Aktivisten, Künstler, Wissenschaftler und mentale Unterstützer, die ihre Meinung zu diesem Straßenbauvorhaben äußern.
Bei dem anschließenden Gespräch versuchen die Klimaaktivisten alternative Mobilitätskonzepte aufzuzeigen, jedoch kontert Sima Die Stadtstraße ist der Schlüssel für die klimafreundliche Stadtentwicklung im Nord-Osten Wiens
, womit jede Annäherung blockiert ist.
Die Tatsache, dass die Verträge für den Bau der beiden Tunnelabschnitte Emichgasse und Hausfeldstraße mit einem Auftragsvolumen von mehr als 150 Millionen EUR längst abgeschlossen sind, war zum Zeitpunkt dieses Gesprächs nicht öffentlich bekannt.
Der von der Stadt präsentierte Klimafahrplan, zeigt in schmucken Szenen Zukunftsvisionen auf, lässt aber klare Projekte, Zeitpläne und messbare Klimaschutzeffekte vermissen. Ziele werden zwar formuliert, schon seit Jahren, aber selbst der erste Schritt zur Realisierung fehlt immer noch.
Mit 100.000 Exemplaren der LobauBleibt-Zeitung wollen Klimaaktivisten die wahren Fakten rund um das Projekt Stadtstraße einer breiten Öffentlichkeit nahe bringen. Experten für Verkehr, Menschenrechte und Anrainer zeigen die Dimensionen des Projekts auf und skizzieren die Auswirkungen auf Umwelt, Klima und Lebensqualität.
Die Verteilung erfolgt als Beilage zur Augustinausgabe, an Interessenten an belebten Plätzen in Wien und direkt in die Briefkästen.