60 Jahre sind bereits vergangen seit Kardinal Dr. Franz König den neu errichteten Pfarrkindergarten in Hirschstetten einweihte. Mehrere Generationen von Kindern haben seit damals den Kindergarten besucht und sind in dieser Gemeinschaft aufgewachsen.
Viel hat sich verändert, das Angebot wird laufend an die Anforderungen eines modernen Familienlebens angepasst, doch der Freiraum der Kinder bleibt bestehen. Der weitläufige Garten, im ehemaligen Schlosspark, mit einem Stück Wald, einer großen Wiese, Beete für Blumen und Gemüse sowie zahlreichen Sport- und Klettergeräten bietet, wie schon die letzten Jahrzehnte, eine kindergerechte Entwicklung mit Naturverbundenheit.
Die Gebietsbetreuung Stadterneuerung lädt zu einem bunten Programm rund um das Stadtentwicklungsgebiet Berresgasse:
Montag, 30.9. ab 16 Uhr
Auftakt mit Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy und Auftritt des 1. Wiener Gemeindebauchors, anschließend Büffet. Eine Ausstellung informiert über die neuen Straßen und Wege, bei der Mitmach-Station ist Ihr Namensvorschlag für den neuen Stadtteil gefragt.
Dienstag, 1.10. ab 16 Uhr
Eröffnung des Kunst-Forschungs-Projekts Ich brauche Platz!
. Ein umgebauter Linienbus wird zum Labor für Jugendliche.
Mittwoch, 2.10. ab 12 Uhr
Eröffnung des neuen Standorts der GrätzlGenossenschaft
sowie Spaß und Infos für Ihren Hund.
Donnerstag, 3.10. 17-18 Uhr
Nachgefragt in der Nachbarschaft - Diskussion über Umfrageergebnisse und Ideen für die Berresgasse.
Freitag, 4.10. ab 17 Uhr
Wohnberatung Wien informiert vor Ort.
Nachdem bereits 2015 bei einem der beiden Kraftwerksblöcke die Verbrennung von Steinkohle(staub) eingestellt wurde, wir nun auch beim zweite Block die Verbrennung von fossilem Material eingestellt. Der letzte Rest des Kohlehaufens wird voraussichtlich Mitte Oktober aufgebraucht sein.
Danach soll das Kraftwerk mit Klärschlamm befeuert werden, außerdem liefert die thermische Reststoffverwertung genug Energie, um weiterhin die Stromerzeugung aufrecht zu erhalten.
Der ehemalige Parkplatz bei der U-Bahn-Station Kagran ist von einer mehrere Meter hohen Holzwand umgeben. Dahinter verbirgt sich eine riesige Baugrube, die eine dreigeschoßige Tiefgarage ausfüllen soll. Darüber entstehen Büros, Wohnungen, Apartments und Hotel.
Auch die Bezirksvorstehung und das Magistrat wird 2022 in das neu errichtete Gebäude einziehen.
Zur Umgestaltung des Bereichs Schödingerplatz gibt es bereits einige Ideen, jedoch ist die Integration von VHS, HdB und Bücherei noch nicht geklärt. Auch eine Erweiterung des Donauzentrums wird nicht ausgeschlossen. Ebenso ist ein Mix aus Wohnen, Büros, Gewerbe und Handel vorstellbar.
Das Ordenshaus wird saniert und umgebaut. Es entsteht eine Wohngemeinschaft für Patres mit sieben Wohneinheiten.
Auf Grund von Beschwerden zum bereits durchgeführten Verfahren gemäß Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVP-G 2000) wird eine viertägige mündliche Verhandlung beim Bundesverwaltungsgericht (BVwG) anberaumt.
Die Verhandlung ist öffentlich zugänglich und findet im BVwG-Wien, Erdbergstraße 192-196 jeweils von 9:30 bis 18:00 statt.
Bundesministerin Maria Patek zeichnet das Seestadt-Quartier rund um den Hannah-Arendt-Park mit dem Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit in der neuen Kategorie Ensemble/urbane Raumbildung und Vernetzung
aus.
Die BUWOG errichtet 84 freifinanzierte Eigentumswohnungen in zwei Bauteilen in der Adelheid-Popp-Gasse. Diese von viel Grünraum umgebenen Wohnflächen mit Terrassen, Balkonen und Loggien ausgestattet, sind besonders attraktiv für Familien. Noch ist auf der Baustelle wenig Grün zu sehen, aber es wird . . .
Zehn Jahre ist es bereits her als die ersten Schülerinnen und Schüler in die Conticity, ein kleines Containerdorf am Rande des Sportplatzes des Bernoulligynasiums, einzogen und ihr erstes Schuljahr in der unter dem Namen AHS Contiweg
geführten Schule absolvierten. Ein Jahr später, im Herbst 2010, darf das neu errichtete Schulhaus am Contiweg, projektiert bereits in den 1970er Jahren, bezogen werden. Viele Klassenräume bleiben leer bzw. werden von anderen Schulen als Ausweichquartier genutzt, denn die neue Schule soll von Grund auf wachsen und Jahr für Jahr einen neuen Jahrgang eröffnen.
Längst haben die ersten Absolventen die Schule bereits wieder verlassen und die Schulgemeinschaft präsentiert den Werdengang der AHS Contweg
in einer Ausstellung in der Aula.
Die Arbeiten haben längst begonnen, die Baugrube ist großflächig ausgehoben, der Baukran fest verankert, als der symbolische Spatenstich erfolgt.
In zwei Bauteilen entstehen 17 Wohneinheiten mit 2-5 Zimmern, sowie Balkon oder Garten.
Die Arbeiten beginnen in der Luickgasse, das Gerüst ist bereits aufgestellt.
Die Dachsanierung in der Nedbalgasse geht voran und im Markweg werden die Dämmplatten angebracht.
Kurz vor 12 Uhr werden die Sprengladungen, jeweils drei an den 48 Holzträgern der Dachkonstruktion gezündet. Das Dach stürzt, wie geplant, in sich zusammen. Es bleibt nur der Stützpfeiler in der Mitte des Zelts, sowie die Umrandung aus Beton stehen. Diese werden gesondert abgetragen. Das Zelt wird zu 100% wiederverwertet.
In der Smart-City Seestadt, der Stadt der kurzen Wege trennen kilometerlange Betonwände die kaum befahrene Straße vom vermeintlichen Fußweg. Hält man sich als Passant am Straßenrand, also recht der Wand Richtung U-Bahn-Station Aspern Nord so endet nach geraumer Wanderung der asphaltierte Weg in einer Schotterpiste bis er ganz verschwindet. Ein Überwinden der Sperrblöcke ist nur sportlichen Jugendlichen in Freizeitkleidung möglich.
Der ausgeschilderte Fußweg zur Johann-Kutschera-Gasse, eine geschotterte Buckelpiste, wird hingegen von Fahrzeugen aller Art befahren.
Die Wiener Förster (MA 49) und wienXtra (MA 13) laden zur herbstlichen Aufforstaktion ein. Unter fachkundiger Anleitung können jungen WienerInnen und Familien ein Stück Wald anlegen. Etwa zehntausend heimische Sträucher und Bäume werden zwischen Gernotgasse und Niklas-Eslarn-Gasse gepflanzt und sorgen für ein gesundes Klima in Wien.
Anreisetipp: Autobus 99A, 99B von U2 Aspern Nord
(keine Parkplätze nahe der Pflanzstelle)
Das Agenda-Stadtteilnetzwerk Breitenlee, die MA49 und der Bezirk haben sich dafür eingesetzt einen Rundweg im Bereich des Nobert Scheed Waldes zu errichten. Dieser von BV Norbert Scheed initiierte Grüngürtel soll die Stadt umschließen und damit das Klima und die Lebensqualität nachhaltig sichern.
Der Franz-Karl Effenberg - Stadtwanderweg 10
führt von der Breitenleer Straße zum Patscherwasser entlang des Feldes hinter dem Bahnhof Breitenlee, zu den Campingplatzteichen, am nordöstlichen Rand der begrünten Mülldeponie zum Rautenweg und wieder zurück zum Augangspunkt.
Treffpunkt: Wiese neben dem Friedhof um 13:30