Suche nach: "k"

Seite 156
hi_q29--20200729-404173
29. Juli 2020

ZHS20 - QUAD 29 - Kellerwände

Die Grundbetonfläche wird größer und die Garageneinfahrt ist bereits erkennbar.

hi_biro--20200817_141419
August 2020

OASE 22 plus - an der Bahn

Einen guten Eindruck vom rasanten Baufortschritt am ganzen Baufeld kann bei der Fahrt mit der S80 gewonnen werden.
Die Ostbahn-Strecke nach Marchegg wird derzeit zu einer zweigleisigen Hochgeschwindigkeitsstrecke ausgebaut.

hi_biro--20200729-404575
Juli 2020

OASE 22 plus - INKLUSIV

Die Dachgleiche ist erreicht, alle Fenster eingesetzt, die Kräne abgebaut und die Fassadenarbeiten werden vorbereitet.

hi_biro--20200729-404572
Sommer / Herbst 2020

OASE 22 plus - WOHNQUARTIER

Rasch wachsen die beiden Baukörper in die Höhe, schon ist die Dachgleiche erreicht, Fenster werden eingesetzt und der Innenausbau geht flott voran.

hi_q29--20200806-404676
6. August 2020

ZHS20 - QUAD 29 - Kran 2

Ein zweiter Kran wird errichtet.

hi_zi28--20200806-500126
6. August 2020

Ziegelhofstraße 28 - Ambiente 22

Der erste Kran wird aufgestellt.

hi_sb11--20200807-405045x
Sommer 2020

Süßenbrunner Straße 11

Die Blumen stehen bereits am Balkon und alle Wohnungen sind vergeben. Nur die Garage ist noch nicht ausgelastet.

seestadt--20200722-403812
August 2020

Grünraum statt Beton - Wien von oben

Viele Bewohner der Stadt sehen die lückenlose Verbauung als Unterstützung der Klimakatastrophe. Die Bodenversiegelung schafft neue HotSpots und beeinträchtigt den natürlichen Wasserkreislauf.
Die Stadt schafft viele künstliche Kühle Plätze und versucht durch kleine Parks das Lebensgefühl zu steigern. Aber gleichzeitig werden neue Wohncluster mit massiven Betonbauten und großen Asphaltflächen geschaffen, wo einst Ackerland und Wiese für gutes Stadtklima sorgten.
Besonders eindrucksvoll kann dieser Trend an Hand der Bilder Stadt von oben der Stadtentwicklung beobachtet werden: wenige grüne Dachgärten, breite Straßen, wenige Bäume.
Schon zu Kaisers-Zeiten wusste man Prachtstraßen zu bauen, diese sollten auch zum Flanieren einladen, daher entstanden viele Alleen. Einige gibt es noch, viele wurden durch Straßenbegradigungen und der Schaffung von Parkraum dem Auto geopfert.

hi_genochplatz--20200213-400430
Sommer 2020

Platz für ALLE?

Wien wächst und erreicht bald die 2 Milionen Einwohnergrenze.

Ist in der Stadt genug Platz für alle?
Wie viel Platz ist für Kinder reserviert?
Wie viel Platz dürfen Jugendliche nutzen?
Wie viele öffentliche Hundeplätze gibt es?

Ist der Straßenraum für alle da?
Wieviele m² beansprucht davon ein Fußgänger?
Wieviele m² beansprucht davon ein Radfahrer?
Wieviele m² beansprucht davon ein Autofahrer?

Der Verkehrsexperte Hermann Knoflacher visualisiert diese Unterschiede bereits 1975 mit seinem Gehzeug.
Bei jedem Versuch den Straßenraum an die aktuellen Mobilitätsbedürfnisse anzupassen und die Bereiche der Nutzer zu verändern lässt sofort die Wogen hoch gehen.

hi_q29--20200807-404830
Mitte August 2020

ZHS20 - QUAD 29 - Kran 2

Die beiden Kräne sind unermüdlich im Einsatz, Schalungswände fliegen durch die Luft und die Baugrube ist wieder ein Stück größer geworden.

hi_berres--20200807-404879
Sommer 2020

Ziegelhofstraße 64-66 - Obergeschoß

Die Unterstellgerüste verdecken massiv den Baukörper und der Wohnturm wächst.

hi_zi28--20200807-404837
7. August 2020

Ziegelhofstraße 28 - Ambiente 22

Während nahe der Ziegelhofstraße die Baugrube noch ausgehoben werden muss, wird bereits am anderen Ende der Baustelle nahe der Pirquetgasse die Kellersohle betoniert.

hi_berres--20200807-404874
Sommer 2020

Stadtquartier Berresgasse - com22plus Erdgeschoß

Langsam hebt sich der Baukörper über das Grün der umgebenden Felder.

rundumadum--20200807-405005
August 2020

Abfallbehandlung

Das Rinterzelt (Mistzelt) mit der ehemaligen Abfallbehandlungsanlage ist Geschichte, der ehemalige Standplatz ist planiert. Direkt im Anschluss an das neue Gemeinschaftsgebäude der MA30 und MA48 am Rautenweg entsteht eine neue Halle.

seestadt--20200220-400863
11. August 2020

Seestadt - Campus der Religionen

Bürgermeister Michael Ludwig präsentiert das Siegerprojekt für den gemeinsamen Ort der Begegnung der römisch-katholischen Kirche, der evangelischen Kirche, der griechisch-orientalischen Kirche, der israelitischen Religionsgemeinschaft, der islamischen Glaubensgemeinschaft, der buddhistischen Religionsgemeinschaft, der neuapostolischen Kirche und der Sikh Religionsgemeinschaft. Jede Glaubensgemeinschaft errichtet ihren eigenen Sakralbau. Eine Pergolakonstruktion wird die Bauteile verbinden und so einladen die gemeinsamen Strukturen miteinander zu nutzen. Auf den knapp 10 000 Quadratmetern soll auch für etwa 2500 Studierende eine Kirchliche Pädagogische Hochschule Platz finden.