Die Stadt Wien (Ulli Sima - Verkehrsstadträtin) entschuldigt sich bei den Minderjährigen, denen eine Klagsandrohung mit Schadenersatzforderung, zugestellt wurde, weil sie sich seit Monaten für mehr Klimaschutz einsetzten. Eine Minderjährige wandte sich zuvor an Bundespräsident Van der Bellen, um Unterstützung in dieser Causa.
Die beiden Bäume vor der Wohnanlage Ambiente 22 sind nicht mehr.
Während den Bauarbeiten wurden sie verschont, sie haben die Bauarbeiten überstanden, die Arbeiter nahmen bei Anlieferung und Transporten Rücksicht, doch nun sind sind sie entfernt worden.
An ihre Stelle soll, laut Wiener Baumkataster, Jungbaum 217 und 218 gepflanzt werden.
Naturkatastrophen haben in diesem Jahr weltweite Schäden von 150 Milliarden Euro angerichtet. Wetterextreme können rund um den Erdball beobachtet werden. Regionale Hitze- und Kälteentwicklungen, Starkregen und Dürre, Hurricanes und Flutwellen sind klare Zeichen der Klimaveränderung. Die Jahresdurchschnittstemperatur lag 2020 im Vergleich zum Mittelwert von 1981-2010 um 1,3°C höher - alle Werte seit 2011 liegen über diesem Durchschnittswert.
Dies zeigt, dass die unternommenen Schritte viel zu klein sind und der notwendige Systemwechsel in Wirtschaft, Produktion, Mobilität noch nicht angekommen ist. Noch immer wird in vielen Bereichen zu viel produziert und muss schlussendlich entsorgt werden. Das benötigt Unmengen an Ressourcen und schafft endlose Probleme.
Ein bunter Feuerwerkshimmel ist bestimmt nett anzusehen, die Umweltbelastung durch Schadstoffe (Feinstaub, Schwefeldioxid, Metalle, sonstiger Abfall) ist erheblich, auch wenn diese im Vergleich zur jährlichen Belastung gering ist, wäre sie leicht zu vermeiden.
Der Ausstoß der Treibhausgase ist mit etwa 80 Millionen Tonnen jährlich seit 1990 unverändert.
Der Ausbau der Station scheint umfangreicher auszufallen, als ursprünglich projektiert. Grabungs- und Betonierarbeiten blockieren die Verbindungswege entlang der U-bahn-Trasse, die von vielen Spaziergehenden und Radfahrenden gerne genutzt werden. Auf Grund der feuchten Witterung ist derzeit ein Ausweichen über den tiefgründigen Ackerboden kaum möglich.
In der der Nacht auf Freitag, gegen 2 Uhr, brennt der hölzerne Witterungsunterstand der Aktivisten gegen den Bau der Stadtstraße und für mehr Klimaschutzmaßnahmen nahe der A23 nieder.
Zum Zeitpunkt der mutmaßlichen Brandstiftung mittels brennbarer Flüssigkeit befinden sich 8 Personen im Unterstand. Diese können sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und beginnen sofort den Brand zu löschen und die Feuerwehr zu alarmieren. Brandermittler und Verfassungsschutz nahmen noch in der Nacht Ermittlungen auf.
Nach Abschluss der Ermittlungen vor Ort räumen die Aktivisten auf und errichten einen neuen Unterstand, denn
Sie sind gekommen, um zu bleiben!
Ein Baubüro wird eingerichtet und ein kleines Stück Grundbeton für weitere Bebauung wird hergestellt.
Vor 20 Jahren war die österreichische Bevölkerung von den Vorteilen der neuen europäischen Wähung nur zum Teil überzeugt. Die neue Währung wurde lange Zeit in den beliebten Schilling umgerechnet und viel Jahre als Teuro
angesehen, da die allgemeine Teuerungsrate beim Umrechnung keine Berücksichtigung fand.
Die Inflation seit 2002 beträgt laut Statistik Austria 46,7%. Viele Artikel des täglichen Bedarfs sind allerdings deutlich teurer geworden, manche auch billiger: der Preis von Dieseltreibstoff ist um über 100%, Brot um mehr als 60%, Teigwaren um 45,8% gestiegen, hingegen sind Klopapier und Babywindeln um mehr als 10% billiger geworden.
Betrachtet man die Inflationsrate von 61,8% vor der EURO-Einführung (1982-2001), so stiegen die Preise in den letzten 20 Jahren deutlich weniger.
Im nördlichen Bereich entstehen bereits die ersten Wände des Erdgeschoßes, an der Straßenfront wird die Kellerdecke vervollständigt.
Aus dem GeoTief-Projekt der letzten Jahre ist ein 3D-Modell des Wiener Untergrunds
entstanden, das ein vielversprechendes Heißwasservorkommen in 2700 Meter Tiefe im Aderklaaer Konglomerat lokalisiert. Die weiteren Untersuchungen sollen am ehemaligen Bohrplatz in Essling erfolgen.
Die Kellersohle ist betoniert und die ersten Wände werden hergestellt.
Das Siegerprojekt zum Thema Bewegung und Sport
wird vorgestellt:
Auf dem 4800 m² großem Grundstück neben dem Bildungscampus Leopold-Kohr-Straße (nahe der Lotus-Eventlocation an der Hirschstettner Straße) entsteht ein geförderter Wohnbau mit 101 Wohneinheiten. Diese sollen Wohnen und Arbeiten aber auch Bewegungsfreiraum und Gemeinschaftsbereiche enthalten.
Geplanter Bezugstermin: Mitte 2025
Nebengebäude der ehemaligen Gastwirtschaft Lindenhof
in der Breitenleer Straße 256 werden abgebrochen.
Halteverbotsschilder sind aufgestellt, die Straßenarbeiten beginnen. Der Beton der Fahrbahn und des Gehsteigs werden aufgebrochen.