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Herbst 2024

Am Friedhof - Wasserrohrverlegung

Auf der Verbindungsstraße zwischen Spargelfeldstraße und Quadenstraße (hinter dem Friedhof) Am Friedhof werden Wasserrohre verlegt.

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Oktober 2024

Unsichtbarer Schutzweg - Kinder haben Vorrang

Seit 30 Jahren steht in der Straßenverkehrsordnung: Ist ersichtlich, dass ein Kind die Straße überqueren möchte, dann ist das zu ermöglichen, auch dort, wo es keinen Schutzweg (Zebrastreifen, Anm.) gibt.
Leider vergessen Fahrzeuglenkende dies immer wieder und es kommt sogar auf Schutzwegen zu schweren Unfällen mit Kindern.

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Anfang Oktober 2024

Gasthaus zur Kriegerheimstätte - schließt für immer

Der Familienbetrieb Schina schließt in 4. Generation nach mehr als 100 Jahren. Ausbleibende Gäste, notwendige Sanierungen und gestiegene Ausgaben verhindern einen kostendeckenden Fortbestand. Am 24. September wird das Konkursverfahren eröffnet, die Höhe der Verbindlichkeiten wird ermittelt und bei der Tagsatzung am 20. November beim Handelsgericht Wien bekanntgegeben.

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5. Oktober 2024

Zivilschutz Probealarm - AT-Alert

Erstmals wird gemeinsam mit der jährlichen Sirenenprobe auch das neue Warnsystem per Mobilfunk österreichweit getestet. Dabei werden an ALLE betriebsbereiten Handys (außer im Flugmodus) Warnmeldungen übermittelt und akustische Warnsignale ausgelöst (auch bei Stummschaltung).
Dieses Warnsystem wurde bereits im September bei den Hochwassergefahren regional eingesetzt (es kann für jeden Sendemasten gesondert aktiviert werden).

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14. Oktober 2024

Oberes Hausfeld - Neue Skyline entsteht

Die Wohnlandschaft am Hausfeld wächst in die Höhe und verändert die Aussicht der Stadtrandbewohner.

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15. Oktober 2024

Stadtstraße - Hirschstettner Straße gesperrt

Die Hirschstettner Straße ist ab der Franz-Fellner-Gasse für die Durchfahrt nach Kagran gesperrt. Die Umleitung ist mehrfach beschildert. Der Fuß- und Radweg entlang der Hirschstettner Straße ist weiterhin passierbar.
Obwohl zahlreicher Hinweisschilder und entsprechende Verkehrszeichen die Sperre ankündigen, missachten zahlreiche Fahrzeuglenker die Sperre und sorgen durch Wendemanöver auf der beengten Fahrbahn kurz vor der Baugrube für Behinderungen und Stau. In bereits blockierte Kreuzungen einfahrende Fahrzeuge behindern nicht nur Fußgänger und Radfahrer, sondern auch den Querverkehr, was meist von Hupkonzerten begleitet wird.

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15. Oktober 2024

Stadtstraße - Der Verkehr fließt

Das erste Teilstück der Stadtstraße zwischen Franz-Fellner-Gasse und der Anschlussstelle Hirschstetten zur A23/S2 Fahrtrichtung Kagran ist für den Verkehr freigegeben.

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Mitte Oktober 2024

Ziegelhofstraße - Wasserrohrverlegung im Endspurt

Die Verlegung der neuen Wasserrohre ist abgeschlossen. Die Baugrube in der Ziegelhofstraße ist zugeschüttet und der Fahrbahnbelag wieder hergestellt.

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Mitte Oktober 2024

Quadenstraße - Muraygasse Wasserrohrverlegung

Die Trasse der neuen Wasserrohre entlang der Quadenstraße wechselt auf Höhe des Friedhofes auf die andere Straßenseite (rechts stadtauswärts) und verläuft im Grünbereich (Spielwiese), quert den Tunnel Emichgasse der Stadtstraße und führt weiter bis zu Murraygasse teils am Gehsteig bzw. Wiese.

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16. Oktober 2024

Oberes Hausfeld F1 - Vormerkung

Auf Bauplatz F1 sind in Arbeit:
90 geförderte Mietwohnungen (1-5 Zimmer), davon
45 SMART-Wohnungen mit Superförderung
Bauträger: ÖVW
Planung: Superblock ZT GmbH
Baubeginn: Herbst 2024
Bezugstermin: Herbst 2026

Voraussichtliche Wohnkosten: EUR 9,88/m²

Für das Wohnbauprojekt sind Vormerkungen ab sofort möglich.

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Herbst 2024

Platz und Ideen sind da

Die Donaustadt ist ein wachsender - leider nein, die Fläche des Bezirks bleibt unverändert, also ein aufstrebender Bezirk. Die Strukturen ändern sich, immer rascher verschwinden Grünräume, landwirtschaftlich genutzte Flächen und neue Siedlungen entstehen zwischen, über Jahrhunderte gewachsenen, Ortskernen. Wie bei der letzten großen Besiedelungswelle in den 1970/80er Jahren werden riesige Wohncluster (aus Beton) zuerst mitten auf ein ehemaliges Feld gesetzt, noch enger bebaut als damals, kaum Räume zwischen den einzelnen Türmen, wachsen rasch in die Höhe und immer weiter an bestehende (Garten-)Siedlungen heran.
Es dauert nicht lange, bis die neuen Wohnenden feststellen, dass die alte verbindende Infrastruktur dem neuen Lebensmuster nicht mehr gerecht wird. Vorhandene, aus alten Feldwegen entstandene, Verkehrsfächen mit gewölbten, schmalen Fahrbahnen ohne Geh- oder Radweg bieten weder Bewegungsraum für junge Familien noch Möglichkeiten zum Abstellen von Fahrzeugen und sorgen für täglichen Stau am Weg zur Berufstätigkeit.
Die (Neu-)Erschließung mit sinnvoll durchdachten öffentlichen Verkehrslösungen wird, wie bereits in vielen Grätzln Wiens zu beobachten, auf später verschoben, weil (noch) zu wenige Fahrgäste Bedarf anmelden. Erst bis alle Freiflächen mit Wohnbauten verstellt sind, wird offensichtlich (und verantwortliche Gestalter überrascht), dass es an Bildungseinrichtungen, öffentlichen Verkehrsmöglichkeiten und sozialen Versorgungseinrichtungen sowie dafür notwendiges Personal sowie Finanzierungsmöglichkeiten fehlt.
Immer wieder werden Bürgerbeteiligungstreffen zur Ideenfindung abgehalten und medial inszeniert, aber die Erkenntnisse, Daten und Fakten geraten oft in Vergessenheit. Dabei wäre es so einfach alte Fehler, durch Erfahrungen und Ideen aus (lokaler) Expertise, zu vermeiden.

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Oktober 2024

Stadtquartier Eibengasse - Erzherzog-Karl-Straße Süd

Im Zuge der Projektauflage wird auch der Name des Stadtentwicklungsprojekt von Erzherzog-Karl-Straße Süd zu Stadtquartier Eibengasse verbessert. Das Entwicklungsgebiebt bleibt aber weiterhin zwischen den Hauptverkehrsadern Langobardenstraße und Erzherzog-Karl Straße direkt an/neben/unter der U2-Trasse verortet.