Das erste Teilstück der Stadtstraße zwischen Franz-Fellner-Gasse und der Anschlussstelle Hirschstetten zur A23/S2 Fahrtrichtung Kagran ist für den Verkehr freigegeben.
Die Verlegung der neuen Wasserrohre ist abgeschlossen. Die Baugrube in der Ziegelhofstraße ist zugeschüttet und der Fahrbahnbelag wieder hergestellt.
Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen zw. Radfahrenden und Flanierenden ...
... also wird die beliebte Radroute durch den Park
durch offizielle Beschilderung geschlossen.
Die Trasse der neuen Wasserrohre entlang der Quadenstraße wechselt auf Höhe des Friedhofes auf die andere Straßenseite (rechts stadtauswärts) und verläuft im Grünbereich (Spielwiese), quert den Tunnel Emichgasse der Stadtstraße und führt weiter bis zu Murraygasse teils am Gehsteig bzw. Wiese.
Auf Bauplatz F1 sind in Arbeit:
90 geförderte Mietwohnungen (1-5 Zimmer), davon
45 SMART-Wohnungen mit Superförderung
Bauträger: ÖVW
Planung: Superblock ZT GmbH
Baubeginn: Herbst 2024
Bezugstermin: Herbst 2026
Voraussichtliche Wohnkosten: EUR 9,88/m²
Für das Wohnbauprojekt sind Vormerkungen ab sofort möglich.
Die Donaustadt ist ein wachsender - leider nein, die Fläche des Bezirks bleibt unverändert, also ein aufstrebender Bezirk. Die Strukturen ändern sich, immer rascher verschwinden Grünräume, landwirtschaftlich genutzte Flächen und neue Siedlungen entstehen zwischen, über Jahrhunderte gewachsenen, Ortskernen. Wie bei der letzten großen Besiedelungswelle in den 1970/80er Jahren werden riesige Wohncluster (aus Beton) zuerst mitten auf ein ehemaliges Feld gesetzt, noch enger bebaut als damals, kaum Räume zwischen den einzelnen Türmen, wachsen rasch in die Höhe und immer weiter an bestehende (Garten-)Siedlungen heran.
Es dauert nicht lange, bis die neuen Wohnenden feststellen, dass die alte verbindende
Infrastruktur dem neuen Lebensmuster nicht mehr gerecht wird. Vorhandene, aus alten Feldwegen entstandene, Verkehrsfächen mit gewölbten, schmalen Fahrbahnen ohne Geh- oder Radweg bieten weder Bewegungsraum für junge Familien noch Möglichkeiten zum Abstellen von Fahrzeugen und sorgen für täglichen Stau am Weg zur Berufstätigkeit.
Die (Neu-)Erschließung mit sinnvoll durchdachten öffentlichen Verkehrslösungen wird, wie bereits in vielen Grätzln Wiens zu beobachten, auf später verschoben, weil (noch) zu wenige Fahrgäste Bedarf anmelden. Erst bis alle Freiflächen mit Wohnbauten verstellt sind, wird offensichtlich (und verantwortliche Gestalter überrascht), dass es an Bildungseinrichtungen, öffentlichen Verkehrsmöglichkeiten und sozialen Versorgungseinrichtungen sowie dafür notwendiges Personal sowie Finanzierungsmöglichkeiten fehlt.
Immer wieder werden Bürgerbeteiligungstreffen
zur Ideenfindung abgehalten und medial inszeniert, aber die Erkenntnisse, Daten und Fakten geraten oft in Vergessenheit. Dabei wäre es so einfach alte Fehler, durch Erfahrungen und Ideen aus (lokaler) Expertise, zu vermeiden.
Im Zuge der Projektauflage wird auch der Name des Stadtentwicklungsprojekt von Erzherzog-Karl-Straße Süd zu Stadtquartier Eibengasse verbessert. Das Entwicklungsgebiebt bleibt aber weiterhin zwischen den Hauptverkehrsadern Langobardenstraße und Erzherzog-Karl Straße direkt an/neben/unter der U2-Trasse verortet.
Der ehemalige städtische Kindergarten an der Quadenstraße 13 soll wiederbelebt werden, Gebäude und Garten sollen Platz für gemeinschaftliche, soziale Projekte bieten.
Der Herbst und das Leben
werden gefeiert mit Musik und Tanz, großem Laubhaufen, Gartenexpedition u.v.m. von 14-19 Uhr.
In der Seestadtstraße sind Vorbereitungen zur Bohrung zur Nutzung des heißen Wassers in der Tiefe im Gange. Der Bauplatz ist planiert, die Bohrstellen klar ersichtlich, Rohrleitungen werden verlegt und Brunnen errichtet.
Die Umgestaltung der ehemaligen Gastromeile auf der Donauinsel Sunken-City
geht in die zweite Runde: Die Bauarbeiten zum zukünftigen Pier 22 einer offene Parklandschaft sowie einer breiten Uferpromenade mit neuen Sitzmöglichkeiten beginnen. Besondere Highlights sind die Future Fitness Landschaft
und ein großzügiges Multifunktionssportfeld mit Tribünen, das Platz für sportliche Events bietet und in der dritten und finalen Bauphase ein Solardach erhält. Ein ganzjährig geöffneter Sportkiosk und saisonal wechselnde Food-Trucks werden Snacks für Sportbegeisterte bieten.
2025 werden noch ein Ausflugscafé mit schattigem Trinkbrunnen und öffentlicher Terrasse ergänzt.
Das Glashaus glänzt und strahlt wohin man schaut und viele schöne Sachen warten auf ein neues Zuhause!
Laufend entstehen frische Kränze und wunderschöne Adventdekoration! Hausgemachter Punsch und Kekse sorgen für vorweihnachtlichen Duft und Stimmung.
Öffnungzeiten: Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa 8-16 Uhr, So 10-16 Uhr (8. Dezember geschlossen!)
Kinderprogramm & Workshop-Termine siehe Homepage!
Ab Hof Laden geöffnet bis
Sa 14. Dezember jeweils Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa 8-16 Uhr
und in der letzten Saisonwoche 16.-21. Dezember Mo-Fr 9-17 Uhr, Sa 8-16 Uhr.
Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (ÖGNB) zeichnet im Rahmen einer Veranstaltung im Technologiezentrum Seestadt herausragende Projekte für die Erfüllung der ÖGNB-Qualitätskriterien aus. Acht der 13 Preisträger-Gebäude stehen in der Seestadt und sind besonders nachhaltig z.B Gewerbehof, Gemeindebau NEU, seebogen:aktiv, ...
Durch die Donauregulierung wird das ehemalige Flussbett stillgelegt. Dieses stille Wasser nutzen nicht nur die Anwohner zur Erholung und bald entsteht eine neue Freizeitkultur mit allem was dazugehört.
Daran erinnern alte Fotoaufnahmen, die zusammengetragen ein neues Bilderbuch ergeben:
Das Meer von Wien - An der schönen Alten Donau. Ein Bilderalbum von Matthias Marschik und Gabriele Dorffner
Bei der Aufforstungsaktion Wald der jungen Wiener*innen
haben Familien die Möglichkeit, gemeinsam mit den Förster*innen der Stadt Wien eine Vielfalt an heimischen Bäumen und Sträucher zu pflanzen. Der neue Park nahe dem Feuerwerkspielplatz spielt nicht nur eine wichtige Rolle als Erholungsraum, sondern die Artenvielfalt im Stadtteilpark wird durch nachhaltige, schonende Pflege, Schaffung von Kröten-Biotopen, Eidechsenriegeln, naturnahen Wiesenflächen und blütenreichen Magerwiesen unterstützt.
Neben der Entwicklung von neuen großen Erholungsgebieten wird sichergestellt, dass für Erholung und Naturschutz bedeutende Flächen im gesamten Stadtgebiet unangetastet bleiben. (Allerdings steht derzeit in Favoriten eine Grünfläche/Erholungsgebiet nahe der Otto-Probst-Siedlung kurz vor der Bebauung.)
Feld: 22, Stadlbreiten (gegenüber Nr. 3)
Pflanzfest: 10 bis 15 Uhr - Eintritt ist frei
Anreise mit den Öffis:
U1 bis Kagraner Platz > Bus 24A bis Haltestelle Breitenlee - Friedhof > ca. 400m Fußweg oder
U2 bis Hausfeldstraße > Bus 97A bis Haltestelle Breitenlee Ort > ca. 400m Fußweg
Außerdem stehen Fahrradständer vor Ort zur Verfügung.