Nach der erfolgreichen Testphase des Essverbotes auf der Linie U6 seit 1. September 2018, wird dieses auf alle U-Bahn-Linien ausgeweitet. Damit soll die Geruchsbelästigung der Fahrgäste vermieden und die Verschmutzung reduziert werden.
Zahlreiche Getränkekisten hat ein LKW am Morgen auf der S2 - Ausfahrt Hermann-Gebauer-Straße aufgestreut.
Nach dem Einsammeln der Kisten und Reinigung der Fahrbahn durch die Berufsfeuerwehr Wien, konnte die Ausfahrt wieder für den Verkehr freigegeben werden.
In den Morgenstunden steigen aus dem Dach des Bauteils an der Wagramer Straße / Siebeckstraße Rauchschwaden auf. Die Wiener Feuerwehr ist gegen 7:30 mit über 100 Mann und 27 Fahrzeugen im Einsatz und versucht durch Öffnen des Blechdaches zum Brandherd vorzudringen.
Die Wagramer Straße wird stadteinwärts gesperrt, die Siebeckstraße ist für den Verkehr nicht passierbar. Zahlreiche Busse werden umgeleitet bzw. kurz geführt, die Straßenbahnlinie 25 wird zwischen Kagran und Donauspital unterbrochen.
Der betroffen Teil des DZ bleibt bis auf weiteres geschlossen. Das Donauplex und der östliche Teil (vor der Brücke) sind von der Sperre nicht betroffen.
Gegen 12:00 wird das komplette Einkaufszentrum samt zugehörigen Garagen wegen eindringenden Rauchs geschlossen. Das Donauplex samt Garage bleibt (noch) geöffnet.
Das angrenzende Arcotel wird wegen der starken Raucheinwirkung evakuiert, die Gäste werden in der Umgebung untergebracht.
Am späten Nachmittag verkünden die Einsatzkräfte Brand aus, bleiben aber zur Brandwache vor Ort.
Der Park der Blumengärten Hirschstetten ist wieder für Besucher geöffnet und bietet faszinierende Pflanzenwelten, Spielplatz und Erholung für die ganze Familie.
Öffnungszeiten: jeweils Di-So 9-18 Uhr
Anreise-TIPP ohne Stress und Stau:
Die Straßenbahn Linie 26 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) hält direkt vor dem Eingang zu den Blumengärten in der Oberfeldgasse!
Die Buslinie 22A hält direkt vor dem Haupteingang in der Quadenstraße!
Langsam werden die letzten Lücken in der Schallschutzwand geschossen. Knallrote Türen kennzeichnen die Fluchtwege. Einen Schildbürgerstreich stellen allerdings die Verkehrszeichen am Straßenrand vor den Stiegen zu den Fluchttüren dar, denn das Fahrverbot (auf der Stiege!) gilt nicht für die ÖBB.
Auf Grund der dünnen Bebauung südlich der Bahntrasse ab der Hischstettner Straße stadtauswärts zum Zeitpunkt der Planung werden die Lärmschutzbauten nur einseitig, nördlich der Trasse ausgeführt. Dass in der Zwischenzeit eine Schule, ein Wohnkomplex und eine U-Bahntrasse errichtet wurden, die die Betriebsgeräusche der Bahn reflektieren und somit den Lärm über die Schutzwand Richtung Wohngebiet lenken, machen den Nutzen der einseitigen Wand zu Nichte.
Leider fehlt es immer noch an der Begrünung des Bahndammes, obwohl Humus aufgetragen wurde und auch ein Flaum von Wiese im Herbst erkennbar war, ist die Humusschicht durch Niederschläge vom verdichteten Bahndamm abgerutscht und die Umgebung der Bahnstrecke wenig ansehnlich. Auch die Ersatzpflanzung für die zahlreich entfernten Bäume entlang der Strecke ist noch ausständig.
Der Breitenleer Bahnhof an der Oleandergasse hat eine bewegte Geschichte, die geplanten Ausbauten wurden immer wieder unterbrochen. Nun entwickelt sich das Areal der ÖBB zu einem wichtigen Naturbiotop, obwohl die Bahnverbindung von ansässigen Firmen weiterhin genutzt wird.
Seit Jahren ist die Breuergasse nach heftigen Regenfällen für Fußgänger nicht passierbar. Eine riesige Lacke bedeckt die ganze Fahrbahnbreite. Endlich wird ein Kanalanschluss an der tiefsten Stelle hergestellt, in dem das Regenwasser abfließen kann.
Nun erreichen die Siedler auch bei Regen trockenen Fußes die Nahversorger an der Quadenstraße und viele Bewohner der Wohnhausanlage Ziegelhof können auch bei Regen den gewohnten Fußweg zur U2 Hausfeldstraße einschlagen.
In die Erdgeschoßzone an der Hirschstettner Straße 119, gleich neben der Bahnstation, zieht der Kindergarten aus der Wohnhausanlage Quadenstraße ein. Helle offene Räume bieten viel Platz für Spiele und kreative Tätigkeiten. Ein großer zentraler Raum ermöglicht gruppenübergreifende gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen. Austoben und Bewegung sind im großen Garten mit Rutsche, Schaukel und Klettergerüsten angesagt.
Ab Herbst werden Betreuungsplätze für alle Altersgruppen inkl. Hort geboten.
Nach dem Zusammenstoß eines Dieseltriebwagens mit einem Lastkraftwagen am 4. April, müssen ca. 80 Meter Gleise neu verlegt werden. Die Strecke zwischen Aspern-Nord und Raasdorf ist unterbrochen, ein Schienenersatzverkehr ist eingerichtet.
Der planmäßige Betrieb soll am 10. April wieder aufgenommen werden.
Entlang der Bahntrasse an der Guido-Lammer-Gasse werden Sträucher gepflanzt. Hohe Bäume, wie sie vor der Erneuerung der Bahntrasse dort anzutreffen waren, sind nicht dabei.
Es ist nicht neu, dass sich Regenwasser an der tiefsten Geländesenke sammelt. Die Anwohner an der Guido-Lammer-Gasse kennen das Problem seit Jahren und versuchen vor erwarteten heftigen Regenfällen ihren Garten mit einem kleinen Erdwall vor der großen Flut zu schützen.
Vor dem Ausbau der Ostbahn sammelte sich das Wasser vorwiegend im Grünstreifen neben der Bahntrasse. Allerdings wurde dieser Bereich zur Errichtung des Ersatzgleises verdichtet, die Sammelgrube durch den neuen Bahndamm verschüttet und so kam es bereits während der Bauarbeiten an der Ostbahn zu massivem Wasserstau an der tiefsten Stelle. Die Baumaschinen waren vor Ort und so wurde kurzerhand eine Grube ausgehoben mit Drainageschotter verfüllt und die Wassermassen konnten wieder versickern.
Doch bei der Ausgestaltung und Begrünung der Böschung wurde zwar eine Rinne nahe dem Bahngleis errichtet, die zu einem großen Sickerbecken am Hausfeld führt. Eine zweite kleinere Rinne wurde neben der asphaltierten Straße ohne Abfluss angelegt, also sammelt sich nun das Wasser an der tiefsten Stelle und fließt weiter in den noch tiefer liegenden Garten.
In unmittelbarer Nähe der Seestadt sind zwei Autobahnen geplant: Die Stadtstraße ist als vierspuriger Zubringer zur Südosttangente gedacht. Sie wird täglich von 70.000 Autos befahren werden und zum Teil durch dicht bewohntes Gebiet führen. Und die S1, die Lobau-Autobahn, Teilstück einer transkontinentalen Verbindung von Polen nach Italien, soll sogar ein Naturschutz- und Naherholungsgebiet queren und dabei das in der Lobau liegende Grundwasserreservoir der Stadt Wien gefährden.
Diese Planungen stehen im Gegensatz zum Smart-City-Konzept der Seestadt und geben Anlass zum Gedankenaustausch rund um die Erreichung der vereinbarten Klimaziele.
Am Programm stehen:
Informationen
Diskussionsrunden
Festredner
Live-Musik
Pläne
Videos
Kinderprogramm
Speis und Trank
Climate Party Seestadt
16 bis 21 Uhr
Wiese Maria-Tusch-Straße 2 / Ecke Johann-Kutschera-Gasse
Die Eindeckung entlang der Stadlauer Straße erfolgt mit Blechbahnen.
1919 legte der damalige Bürgermeister Jakob Reumann den Grundstein zum sozialen Wohnbau in Wien - mit dem ambitionierten Bauprogramm des Roten Wien
. Der Gemeindebau bietet den Wienerinnen und Wienern seit nunmehr 100 Jahren leistbaren Wohnraum und trägt zu sozialem Frieden und Lebensqualität in der Stadt bei.
Der Metzleinstaler Hof mit 252 Wohneinheiten kann als erster typischer Gemeindebau bezeichnet werden.
Auch nach dem zweiten Weltkrieg investiert die Stadt Wien in den Wiederaufbau und die Errichtung von neuem Wohnraum, am Stadtrand vorwiegend in Siedlungsanlagen mit Garten, um den Familien die Selbstversorgung mit Obst und Gemüse zu ermöglichen.
Um 1970 entstehen am Stadtrand riesige Wohnhausanlagen in Plattenbau-Architektur, rasch finden tausende Wiener modernen leistbaren Wohnraum (Schöpfwerk, Großfeldsiedlung, Quadenstraße, Ziegelhof, Rennbahnweg, ...)
Dieser runde Geburtstag wird mit einem Fest und zahlreichen Veranstaltungen ausgiebig gefeiert.
Das frei finanzierte Wohnhaus ist bezugsbereit. Die Straßenbahnlinie 25 und die nahe U2-Station sorgen für optimale Verkehrslage, die ausgedehnte Grünfläche hinter dem Haus bietet Ruhe und Entspannung.