Laut BZ22 initiiert Michael Machek (Gemeinderat ÖVP - Strasshof) eine Bürgerinitiative Lobautunnel -Jetzt
und fordert den sofortigen Baustart. Gleichzeitig wird auf der Homepage der ÖVP-Strasshof ein Projekt Strasshof zu einer klimafiten Gemeinde zu machen.
Hingegen fordert die ÖVP-Wien auf ihrer Homepage die S1-Umfahrung JETZT!
mit Argumenten, die längst von wissenschaftlicher Seite widerlegt sind.
Die ASFINAG agiert im Auftrag des Staates ist als privatisierte Aktiengesellschaft gewinnorientiert zu führen, aber zu 100% im Staatsbesitz. Die Gewinne werden vorwiegend aus der LKW-Maut lukriert, daher muss die ASFINAG immer mehr Autobahnen bauen und immer mehr Verkehr auf die Straße bringen, um im Auftrag des States Gewinne abzuwerfen.
Gleichzeitig sind die Milliarden an Schulden des Staatsbetriebs ASFINAG nicht budgetrelevant und diese Defizite werden mit jedem neu zu bauenden Kilometer Straße größer! Der Erhalt, der Bau und der Betrieb der Schnellstraßen kann durch diese geringen Einnahmen nicht finanziert werden. Auch der Milliarden schwere Tunnel wird daran nichts ändern.
Thomas Schröfelbauer von der ASFINAG: Neue Straßen ziehen Verkehr an. Das ist de facto eine Entwicklung, die nicht aufzuhalten und aus Sicht der ASFINAG ein bisschen ein Selbstzweck ist, denn wir leben auch von der Maut. Es ist durchaus der gewünschte Effekt.
Die Wirtschaft muss wachsen, die Bevölkerungszahlen müssen wachsen, der Auto-Verkehr muss wachsen, die Straßen müssen wachsen, ... wie lange kann noch gehen?
Jutta Matysek von der BI Lobau statt Beton: Wien wächst nicht in der Fläche, Wien wächst in der Bevölkerungszahl, deshalb wäre es umso wichtiger die Bevölkerungsentwicklung von der Verkehrsentwicklung zu entkoppeln. Das ist bisher in Wien schon gelungen. In NÖ wächst die Bevölkerung mit dem Verkehr, in Wien läufts auseinander, siehe Modal Split Entwicklung in Wien. Diesen Trend kann man unterstützen!
Dieser Lenkungseffekt ist einfach durch die Schwerpunktsetzung im Ausbau der passenden Infrastruktur möglich. Warum es nicht funktioniert erklärt Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) der Donaustadt: Die Öffis müsste die Stadt ausbauen, und die Schnellstraßen werden vom Bund finanziert. Es ist eine finanzielle Frage. Wobei es immer gegenübergestellt wird. Es heißt immer: stecken wir lieber die drei Milliarden für den Tunnel in die Öffis, da sage ich: jo, geben‘s mir’s.
Das Geld ist nicht da, weder für Öffis noch für den Tunnel.
Die Lebensqualität der Bevölkerung wird durch mehr Verkehr, Lärm und Staub sicher nicht besser.
Das Klima wird durch mehr Beton, mehr Verkehr und mehr Abgase nicht positiv beeinflusst.
Welches Ziel verfolgt diese Projekt wirklich?
Umwelt- und Klimaorganisationen präsentieren gemeinsam mit namhaften Wissenschaftlern bei der Pressekonferenz die Lobauer Erklärung
gegen den Bau des Lobautunnels und deren Zubringernetzwerk. Im Manifest wird das Projekt durch die Lobau als das größte, teuerste und umweltschädlichste Autobahnbauvorhaben Österreichs tituliert und ein sofortiger Stopp gefordert.
Die Klimawissenschafterin Helga Kromp-Kolb (BOKU-Wien) verweist auf die dringende Notwendigkeit einer wirksamen Klimapolitik hin: Die vergangenen Jahre haben vielen gezeigt, dass die Dynamik des menschengemachten Klimawandels unterschätzt wurde und dass diese Entwicklung lebensbedrohlich ist. Gleichzeitig war es insbesondere in Österreich nicht möglich, Treibhausgasreduktionen zu bewirken. Eine wirksame Klimapolitik muss dabei alle Lebensbereiche umfassen und darf auch den Straßenverkehr und seine Infrastruktur als Haupttreiber der bisherigen negativen Entwicklung nicht ausnehmen.
Verkehrswissenschafter Hermann Knoflacher (TU-Wien) zeigt auf, dass ein Anstieg der Verkehrsbelastung auf der Straße insgesamt zu erwarten ist und damit die Grundlage für Emissionssteigerungen legt. Dies haben auch unsere Untersuchungen im Auftrag der Stadt Wien 2017 gezeigt. Aufgrund des induzierten Verkehrs kommt es nicht zur heftig beworbenen Verkehrsentlastung und wird eine ungünstige räumliche Entwicklung befördert, die gerade nicht zum Vorteil von Wien und insbesondere des Projekt Seestadt ist.
Verkehrsexpertin Barbara Laa (TU-Wien) bestätigt: Auch die Verkehrsuntersuchung der ASFINAG zur S1 zeigt, dass es insbesondere auf der Südost-Tangente zu keiner Verkehrsentlastung kommt. Die Donaustadt hinkt hinsichtlich der Angebotsqualität im Öffentlichen Verkehr dem Rest Wiens weit hinterher.
Soziale Ungerechtigkeit des Verkehrssystem zeigt Lucia Steinwender von System Change not Climate Change auf: Statt günstige öffentliche Mobilität für alle bereitzustellen, wird schädlicher Autoverkehr für wenige gefördert. An den Folgen von Lärm und Verschmutzung leiden vor allem finanziell Benachteiligte, während Auto- und Baukonzerne Profite einstreifen.
Der Biologe und ehemalige Direktor des Naturhistorischen Museums in Wien Bernd Lötsch lehnt jede Zerstörung der Natur ab: Wir konnten in den Donauauen einem einzigartigen Naturraum mit höchster Artenvielfalt einen Nationalpark schaffen. Da ein Auen- also Feuchtgebietsnationalpark sich wesentlich durch intakte Grundwasserverhältnisse definiert, droht die Aberkennung des Nationalparkstatus für die Lobau durch die IUCN im Falle eines Groß-Tiefbauprojekts im heiklen und geschützten Aquifer. Negative Eingriffe in den Wasserhaushalt der Lobau und des Umlandes sind ebenso abzulehnen, wie der weitere Verlust wertvollen Ackerbodens.
Die Ungeduld der zukünftigen Betroffenen betont die Schülerin Clara Pories von Fridays for Future: Wir können es uns nicht mehr leisten die Klimakrise zu ignorieren oder gar klimaschädliche Großprojekte umzusetzen. Die Zeit rennt uns davon und wir müssen jetzt handeln, um uns noch vor den schlimmsten Folgen der Klimakrise zu bewahren.
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Wolfgang Rehm von der Umweltorganisation VIRUS fasst zusammen: Auch nach 10 Jahren Verfahren, aktuell im Wasserrecht, ist die Unbedenklichkeit des Tunnels nicht nachgewiesen, gibt es die Verkehrsentlastung nicht, spielen Klimaschutz und Bodenverbrauch in der Umweltverträglichkeitsprüfung keine Rolle und haben bisherige Ansätze nicht einmal zur Erreichung sehr bescheidener Reduktionsziele wie jenem von Kyoto geführt. Sogar auf Kyoto bezogen wurden kumuliert mehr als 280 Millionen Tonnen CO2 Äquivalente zu viel ausgestoßen.
Ohne ein Umdenken im Umwelt-, Wirtschafts- und Logistikbereich können die (bescheidenen) Klimaziele nicht erreicht werden und unsere Lebensgrundlagen werden zerstört werden, ist sich das Podium einig.
Der kleine Bezirksteil hat viele Jahre im Dornröschenschlaf verbracht: die Bevölkerungszahlen gingen bergab, die lokalen Betriebe und Infrastruktur zu Grunde.
Doch seit den 1990er Jahren steigt die Anzahl der Bewohner rapide an, alte Häuschen werden revitalisiert oder ganz neu gebaut, aber die Wirtschafttreibenden bleiben aus, zu wenig Kundschaft, die Schule bleibt zu, zu wenig Kinder, kein Schulbus nach Breitenlee, die Straße zu schmal ...
Die Bewohner erleiden das Schicksal der Landbevölkerung und das am Rande der Bundeshauptstadt.
Die Betonfelder der Fahrbahn sind aufgebrochen, die Randsteine bei den Siedlungshäusern entfernt, die Anrainer können ihre Wohnhäuser nur über eine provisorische Schotterrampe verlassen. Bei Niederschlägen versinken sie im Morast. Auch das Kreuzungsplateau bei der Schrebergasse ist durch das Schüttmaterial stark verunreinigt.
Helmuth Weihs hat an der Fassade seines ehemaligen Hafenerbetriebes am Siegesplatz 22 die wechselhafte Geschichte von Aspern aus selbst gebrannten Keramiken festgehalten.
Durch den Abbruch des Gebäudes drohte die Zerstörung der Fliesen. Nun sollen diese an einem neuen Ort erhalten bleiben.
Anregung zur Anpassung der Streckenführung werden zur Politsatire, wenn die neue Bim-Linie als Meilenstein
der Verkehrsplanung in Floridsdorf und Donaustadt bezeichnet wird.
Klar die Frequenz der Linie 26 muss erhöht werden, das Fahrgastaufkommen ist gestiegen und vor allem das Intervall von 15 Minuten in den Abendstunden wird einer Großstadt mit Stadtentwicklung nicht gerecht.
Die neue Bim 27 legt etwa 14 km auf der gemeinsamen Strecke der Linie 26 von Strebersdorf bis zur Zanggasse zurück und zweigt dann auf ca. 4 km Neubaustrecke ab. Wo bleibt die Innovation?
Aber auch die Visualisierung der Neubaustrecke der Wiener Linien / Stadt Wien wirft einige Fragen auf: im Hintergrund ist ein Hügel/Berg zu sehen. Soll der Mistberg am Rautenweg wirklich so hoch wachsen? Allerdings wäre dann das Schild mit dem Fahrziel nicht korrekt.
Ist das Fahrziel korrekt angegeben, so wird wohl nahe der Seestadt ein neuer (Mist)Berg errichtet. Ist dies der Weitblick der zitierten Profis der Verkehrsplaner?
Leider spiegelt sich in der Frontscheibe nicht das von Stadtrat Czernohorszky besonders betonte Grün der Ausbaustrecke, kein Baum zu sehen, sondern offensichtlich das abrupte Ende der Ausbaustrecke. Wird damit sichergestellt, dass hier sicher nicht weitergebaut wird?
Ob Meilenstein oder Profi ist nicht so wichtig, aber der öffentliche Verkehr muss in beiden Bezirken an die Zahlen der Wohnbevölkerung angepasst und die Streckenführung attraktiver gestaltet werden. Es müssen mehr Querverbindungen und Linien in das Umland geschaffen werden. Ideen für neue Straßenbahnlinien ...
* Aspern Nord - Rautenweg - U1 - Leopoldau - Jedlersdorf - Strebersdorf
* Aspern Nord - Breitenlee - Süßenbrunn
* Floridsdorf - Leopoldau - Süßenbrunn - Breitenlee - Aspern Nord - Stadlau (Wiederbelebung der ehemaligen Bahntrasse)
Die Stadt Wien blockiert die Abhaltung einer Bürgerversammlung, indem sie dem Bezirk die Zuständigkeit abspricht und weiterhin Inserate mit Vorteilen der Stadtstraße publiziert, die längst wissenschaftlich widerlegt sind.
* Die Stadtstraße schafft KEINE Arbeitsplätze, denn der Verlauf führt durch besiedelte Wohngebiete oder sind etwa großflächige Industrieanlagen geplant, die 60 000 Arbeitnehmer benötigen?
* Neue Betriebe siedeln sich NICHT an, denn diese brauchen hochrangige Straßen und keine Gemeindestraße mit Stau!
* 2000 Mitarbeiter zählte das OPEL-Werk in Aspern in seiner besten Zeit, nun schafft eine Gemeindestraße, die nördlich der Ostbahn mitten am Feld endet, laut der Vision der Wirtschaftsagentur 15 000 Arbeitsplätze. Diese Anzahl an Personen könnte eine dicht gedrängte Menschenreihe auf der 3,5 km langen Stadtstraße vom Knoten Hirschstetten bis zum Bahnfeld bilden.
Stattdessen laden die Donaustädter Grünen zur Informationsveranstaltung am
23. Oktober ab 14:00 bei der
U2 Station Hausfeldstraße
Trassenspaziergang
26. Oktober 14.00
U2 Station Hausfeldstraße
Die jungen Aktivisten laden am
Sonntag, 24. Oktober 11:00 zum
RAVE in die Wüste am Hausfeld
U2 Station Hausfeldstraße
Am 1. Juli 1986 hob der Verwaltungsgerichtshof den Wasserrechtsbescheid zur Errichtung des Donaukraftwerks Hainburg auf. Zehn Jahre danach wird ein Staatsvertrag zwischen der Republik Österreich und den Bundesländern Niederösterreich und Wien unterzeichnet und damit der Nationalpark offiziell eröffnet.
Stolz feiern Gemeinden und Städte samt ihren politischen Vertretern die gelungene Umsetzung und die Rettung einer einzigartigen Aulandschaft.
Die Staustufe Hainburg hätte den Wasserstrom für alle sichtbar unterbrechen sollen, dieser massive Eingriff in die Natur samt den Folgen konnte damals verhindert werden. Nun steht ein noch viel größerer Eingriff in das Ökosystem Aulandschaft am Programm: an der breitesten Stelle des Nationalparks soll ein Tunnel unter dem Nationalpark, unter der Donau und durch die Grundwasserströme gegraben werden, um internationale Verkehrswege zu verbinden.
Medial wird weiterhin das Gespräch auf Augenhöhe von den Stadtverantwortlichen gesucht, doch eine direkte Einladung haben die Aktivisten in den Camps noch nicht erhalten.
Den Einladungen der Jugendlichen zu einem Gespräch im Camp oder zu einer Fach-Diskussion an der Universität ist auch kein Vertreter der Stadt gefolgt.
Allerdings wird die Inserate-Flut der Stadt-Wien mit bereits widerlegten Fakten fortgesetzt:
* Die Stadtstraße bringt keine Entlastung für die Bewohner, sie kostet Millionen, die beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs fehlen.
* Der Verkehr in den Wohngebieten wird mehr, denn die neue Straße lockt zusätzliche Fahrzeuge (aus dem neuen Speckgürtel) an, die auf der Suche nach Schleichwegen einen Rückstau in den Wohngebieten verursachen.
* Die Nebenverbindungen sollen geschlossen werden, so dass auch die Anrainer gezwungen werden die überlasteten Hauptverkehrsrouten zu nutzen.
* In den Einreichunterlagen werden mehr als 230.000 Fahrzeug-Kilometer pro Tag zusätzlich auf dieser, durch bestehende Siedlungsgebiete und neue Stadtentwicklungsgebiete verlaufenden Gemeindestraße prognostiziert.
* Die geplanten Lärmschutzmaßnahmen verringern zwar den Lärm im Nahbereich, aber schon jetzt sind weite Bereiche der Donaustadt Tag und Nacht vom Lärm der Hauptverkehrswege beeinträchtigt, so dass es hier nur mehr zu unwesentlichen Steigerungen kommen wird.
Die Fassade des 1786 von Familie Mayer errichtete Bauernhaus sollte erhalten bleiben, da das Ortsgebiet von Hirschstetten als Schutzzone ausgewiesen ist.
Doch leider reichen die Sicherungsmaßnahmen nicht aus, um den Einsturz zu verhindern.
Wann genau erfolgte der Abbruch/Einsturz?
Seit Wochen werden im Gladiolenweg neue Kanalrohre verlegt. Dabei wird jeweils ein kurzes Stück der Betonfahrbahn aufgebrochen, das Erdreich ausgehoben und ein etwa 6-10 Meter langes Kanalrohr angeschlossen und die Baugrube wieder verfüllt. Der Gladiolenweg ist daher von der Schrebergasse bis zum Markweg nicht befahrbar, auch die Verbindungsstraßen zur Maschlgasse sind zu Sackgassen mutiert bzw. teilweise gesperrt.
Noch steht das ebenerdige Einfamilienhaus, scheinbar verlassen, in einem großen Garten am Eckgrundstück Rittersporngasse 7-9 / Brunellengasse 1. Doch bald wird hier Neues entstehen, wohnen im Grünen 2.0 ...
Post ans Christkind
lautet das heurige Thema der Weihnachtsaustellung in den Glashäusern in Hirschstetten. Dreizehn Stationen wird Wichtel Stani passieren, um die Wunschbriefe rechtzeitig am Chritkindl-Postamt abzuliefern.
Zahlreiche Geschenkideen bietet der Traditionelle Weihnachtsmarkt
zwischen dem Südeingang Quadenstraße und dem Marktplatz bei den Glashäusern. Regionale Köstlichkeiten und biologischen Schmakerl bietet der Natürlich Christkindl
Markt vom Nordeingang Oberfeldgasse, entlang der weihnachtlich geschmückten Parklandschaft bis zu den Glashäusern mit der Ausstellung.
Die musikalische Begleitung von Wienerlied bis Weihnachtslied hat auch heuer wieder der Kulturverein Donaustadt zusammengestellt. Das Unterhaltungsprogramm beginnt jeweils um 17 Uhr.
Anreise-TIPP ohne Stress und Stau:
Die Straßenbahn Linie 26 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) hält direkt vor dem Eingang zu den Blumengärten in der Oberfeldgasse bei der Station Spargelfeldstraße!
Geöffnet 18.11.-19.12.
immer Donnerstag bis Sonntag von 10 - 20 Uhr
Um das Gelände zu betreten ist ein 2G-Nachweis (2,5 bei Kindern) und eine vorab Online-Registrierung notwendig!
Details auf den Info-Seiten der Stadt Wien
In der MetaStadt - ehemaliges Industriegelände der Elin-Union - werden Gemälde van Goghs als überdimensionale Projektionen multimedial präsentiert.
Wegen rasant steigender Infektionszahlen und Patientenzahlen auf den Intensivstationen verkündet die Bundesregierung am 19. November einen bundesweiten Lockdown. Es schließen Gastronomie, Kultur- und Veranstaltungsbranche sowie Handel (außer Geschäfte des täglichen Bedarfs). Schulen und Kindergärten bleiben, Präsenzunterricht wird weitergeführt, ein Fernbleiben vom Unterricht ist erlaubt, wobei Unterrichtsinhalte erarbeitet werden müssen.
Außerdem wird eine Impfpflicht vorbereitet.