Die größte Kunstinstallation Österreichs verhüllt den Rathausturm mit dem roten Abbild zweier Frauen.
Das Kunstwerk von Ashley Hans Scheirl und Jakob Lena Knebl hängt sowohl während des Life Balls als auch der Vienna Pride Week am Wiener Rathausturm. Bis Oktober wird damit für eine weltoffene Stadt geworben.
Die Arbeien am Kellerrohbau sind abgeschlossen, nun beginnt die Errichtung der Erdgeschoßzone.
Rasch wächst das Wohnhaus empor, die Wände des ersten Obergeschoßes stehen bereits und der Ansatz zur Dachschräge ist auch schon erkennbar.
Am ehemaligen Betriebsgelände der Bäckerei Pospisil - Stadlauer Brot in der Stadlauer Straße 1-3 entsteht ein Wohnhaus mit 37 Wohneinheiten und 3 Geschäftslokalen.
Schon sind zwei Geschoße erkennbar.
Der Umbau der ehemaligen Erste-Bank-Filiale zu einem modernen Wohnhaus ist abgeschlossen und einige Wohnungen werden bereits mit Leben erfüllt.
Der traditionelle Hirschstettner Ostermarkt in den Blumengärten steht unter dem Motto Kräuter
. Bei Workshops und Infoständen erfahren Besucherinnen und Besucher Wissenswertes vom Anbau bis zur Nutzung von Kräutern.
Am Weinviertler Bauernhof erwarten die Kinder ein Märchenerzähler und viele Jungtiere. Gebastelt werden heuer Hühner und Herzen aus Heu. Außerdem können Osterschmuck, bemalte Eier und verzierte Osterkerzen uvm. erworben werden.
Stärkung bieten herzhafte Osterschmankerln, wie Schinken- und Käsespezialitäten, Speck und Most sowie Süßigkeiten und Marmeladen.
C & P Immobilien kündigt die Errichtung eines Wohnhauses am Genochplatz an.
Geplant ist die Errichtung eines zehn geschoßigen Wohnturms mit 122 Wohneinheiten (36m² - 42m²) großteils mit Loggia oder Balkon, eine Tiefgarage mit 67 Stellplätzen, Geschäfte in der Erdgeschoßzone sowie Freiflächen mit Spielplätzen.
Baubeginn: Anfang 2020 geplant
Zum 70. Geburtstag der Wiener Stadtwerke bieten alle Betriebe eine Leistungsschau, Informationen, Besichtigungen und Mitmachstationen. Auf der Zukunftsfest-Bühne vor der Müllverbrennungsanlage Spittelau spielen musikalische Highlights wie Willi Resetarits und der Stubnblues, Nino aus Wien sowie die 48er-Tandler-Band die Hauptrolle.
Es ist nicht neu, dass sich Regenwasser an der tiefsten Geländesenke sammelt. Die Anwohner an der Guido-Lammer-Gasse kennen das Problem seit Jahren und versuchen vor erwarteten heftigen Regenfällen ihren Garten mit einem kleinen Erdwall vor der großen Flut zu schützen.
Vor dem Ausbau der Ostbahn sammelte sich das Wasser vorwiegend im Grünstreifen neben der Bahntrasse. Allerdings wurde dieser Bereich zur Errichtung des Ersatzgleises verdichtet, die Sammelgrube durch den neuen Bahndamm verschüttet und so kam es bereits während der Bauarbeiten an der Ostbahn zu massivem Wasserstau an der tiefsten Stelle. Die Baumaschinen waren vor Ort und so wurde kurzerhand eine Grube ausgehoben mit Drainageschotter verfüllt und die Wassermassen konnten wieder versickern.
Doch bei der Ausgestaltung und Begrünung der Böschung wurde zwar eine Rinne nahe dem Bahngleis errichtet, die zu einem großen Sickerbecken am Hausfeld führt. Eine zweite kleinere Rinne wurde neben der asphaltierten Straße ohne Abfluss angelegt, also sammelt sich nun das Wasser an der tiefsten Stelle und fließt weiter in den noch tiefer liegenden Garten.
Nach einem Geländeüberblick geht der Spaziergang zur gegenüberliegenden Sportanlage, rund um den Badeteich Hirschstetten, ein beliebter Naherholungsraum, der von vielen Familien aus ganz Wien genutzt und geschätzt wird, weiter zum ACTiN Park, einer frei zugänglichen, multifunktionellen Spiel- und Sportfläche für Jugendliche in der Wohnhausanlage Ziegelhof und schließlich zum Lokal des GB*Stadtteilmanagements - direkt gegenüber vom Stadtentwicklungsgebiet Berresgasse. Hier informieren VertreterInnen IBA_Wien und GB* über die Planung des neuen Viertels.
Treffpunkt: 16 Uhr beim Nordeingang zu den Blumengärten Hirschstetten
Geh- und Infozeit: ca. 2 Stunden
Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky und Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy nehmen den Spatenstich für die Errichtung eines weiteren Bildungscampus im Norden der Seestadt vor.
Der Campus plus
wird nach einem Entwurf von Karl und Bremhorst Architekten
von der Bietergemeinschaft HYPO NOE Leasing GmbH & STRABAG Real Estate GmbH realisiert.
Der neue Campus schafft Platz für rund 1.400 Kinder und Jugendliche auf unterschiedlichen Bildungswegen (Kindergarten, Volksschule, Neue Mittelschule) und bietet Raum für sonderpädagogische Maßnahmen. Eine Dreiteilung des Baukörpers trennt funktional die unterschiedlichen Bildungsbereiche aber bietet im zentralen Eingangsbereich gemeinschaftlich genutzte Flächen. Dachterrassen und umlaufenden Balkone stellen den Bezug zur Natur her und ermöglichen Unterrichts- und Freizeitaktivitäten unter freiem Himmel. Das Jugendzentrum am Rande des Grundstücks bildet einen weiteren Anker für heranwachsende Jugendliche.
Ein ausgefeiltes Energiekonzept sieht ein annähernd wartungsfreies System vor. Die Nutzung von Sonnenenergie, Windenergie, Erdwärme und Speichermasse soll ein nahezu energieautarkes Gebäude schaffen. Eine begrünte Fassade schafft ein angenehmes Raum- und Umgebungsklimma.
In unmittelbarer Nähe der Seestadt sind zwei Autobahnen geplant: Die Stadtstraße ist als vierspuriger Zubringer zur Südosttangente gedacht. Sie wird täglich von 70.000 Autos befahren werden und zum Teil durch dicht bewohntes Gebiet führen. Und die S1, die Lobau-Autobahn, Teilstück einer transkontinentalen Verbindung von Polen nach Italien, soll sogar ein Naturschutz- und Naherholungsgebiet queren und dabei das in der Lobau liegende Grundwasserreservoir der Stadt Wien gefährden.
Diese Planungen stehen im Gegensatz zum Smart-City-Konzept der Seestadt und geben Anlass zum Gedankenaustausch rund um die Erreichung der vereinbarten Klimaziele.
Am Programm stehen:
Informationen
Diskussionsrunden
Festredner
Live-Musik
Pläne
Videos
Kinderprogramm
Speis und Trank
Climate Party Seestadt
16 bis 21 Uhr
Wiese Maria-Tusch-Straße 2 / Ecke Johann-Kutschera-Gasse
Im Erholungsgebiet Hirschstetten errichtet die Rudolf Wohnbau GmbH eine Wohnhausanlage mit 14 Eigentumswohnungen inklusive Gartenanteil und Terrasse oder großzügigem Balkon. Im Dachgeschoß werden 2 Penthouse Wohnungen mit je 2 Balkonen und einer großzügigen Dachterrasse zur Eigennutzung verwirklicht.
PKW-Stellplätze sind in der hauseigenen Tiefgarage geplant, im Keller werden Lager- und Abstell- sowie Fahrrad- und Kinderwagenplatz errichtet.
Der Rohbau hat seine endgültige Höhe erreicht, die Fenster werden eingestzt, die Innenarbeiten beginnen und die Zufahrt zur Garage wird errichtet.