Bei den meisten Straßenbauprojekten der Stadt Wien werden stets die positiven Klimaeffekte hervorgehoben und festgehalten wie viele Pflanzungen von (neuen) Bäumen die Neugestaltung erbracht hat. Nur in der Donaustadt werden für den Neu- und Umbau von Straßen hunderte Bäume, auch abseits der eigentlichen Bauzonen gerodet. Ersatzpflanzungen im Umkreis sind nicht zu finden. Daher überrascht es nicht, dass sogar die öffentlichen Daten der Stadt Wien bestätigen, dass es unterdurchschnittlich wenige Straßenbäume zur Kühlung der versiegelten Flächen gibt. Es sind 2,7 Bäume pro 100 Meter Straßenlänge.
Aber es gibt auch (kurze) Straßenabschnitte, vor Jahrzehnten saniert, mittlerweile mit Schatten spendenden Kronen überdeckt, die für angenehmes Klima sorgen.
Der Wiener Stadtrechnungshof beanstandet die Nachlässigkeit bei den Wartungsarbeiten von Infrastruktur und Fahrzeugen in den letzten Jahren. Dies hat Auswirkungen auf den zuverlässigen Betrieb und die Sicherheit der Fahrgäste sowie des Personals. Außerdem entspricht die eingesetzte Software teilweise nicht mehr dem Stand der Technik und erschwert dadurch manche Entscheidungsfindung.
Kreative Design, inspirierende Fotos, punktgenauen Druck und weitere Dienstleistungen bietet das Team von AustriaWerk in der Scheedgasse 1 Ecke Berresgasse 21 (Bauplatz BAG7).
Die deeep Tiefengeothermie GmbH, ein Gemeinschaftsprojekt von Wien-Energie und OMV, beginnen, nach Vorbereitung des Bohrplatzes, mit der ersten von drei Bohrungen. Die Pilotbohrung dient der Untersuchung des Formationswassers bez. Temperatur und Zusammensetzung. Dies ist für die weitere Vorgangsweise von Bedeutung. Anschließend werden zwei weitere Bohrungen mit einem Durchmesser von etwa 30 cm durchgeführt. Zuerst senkrecht bis zu einer Tiefe von 1000 Metern, anschließend werden diese abgelenkt, so dass deren Endpunkte in 2600 und 3400 Metern Tiefe etwa 4 km auseinander liegen.
Geplanter Betriebsbeginn: 2028
Nach Grabungen in der Wiese und Errichtung von Laternenmasten geht die Fußwegbeleuchtung nahe dem Wohnhaus (Bauteil 1) der Siedlung Kriegerheimstätten kurz vor Weihnachten in Betrieb. Bisher war nur die Fahrbahn beleuchtet.
Eine Oase der Ruhe bildet der Hirschstettner Park mit seinem alten Baumbestand und einem kleinen Spielplatz, auch ein unbebautes Feld Richtung Krautgartensorgt für Weitblick.
Temperaturen um den Gefrierpunkt und kräftige Sonneneinstrahlung, trotz Hochnebels, bringen die dünne Eisschicht zum Schmelzen.
Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse der Strategischen Prüfung des Bauvorhabens S1 - Schwechat – Süßenbrunn durch die TU-Wien und das BM Klimaschutz und Mobilität: Als Ergebnis der Untersuchung zeigt sich, dass die Umsetzung der S 1 in der im Bundesstraßengesetz vorgesehenen Variante in fast allen untersuchten Belangen den Alternativen unterlegen ist und es empfohlen wird, das gesamte Vorhaben aus dem Bundesstraßengesetz zu streichen
werden längst bekannte Argumente der wissenschaftlichen Untersuchung entgegengeschleudert.
Dabei zeigen die veröffentlichten statistischen Daten der Stadt Wien, dass das Auto nur für 26% der Befragten das beliebteste Verkehrsmittel darstellt. Etwa 3/4 der Wiener nutzen umweltfreundliche Fortbewegungsarten: 32% gehen zu Fuss, 32% nehmen die Öffis und 10% fahren mit dem Rad. Die Stadt Wien reagiert (innerstädtisch) auf diese veränderte Verkehrslast und begrünt nicht benötigte Parkplätze, schafft mehr Platz für zu Fussgehende und Radfahrende. Die ausgedehnte Parkraumbewirtschaftung (inkl. Kontrolle) motiviert tägliche Arbeitswege mit den Öffis zurückzulegen, die verkauften Jahreskarten haben sich seit 2002 fast verdreifacht.
Die Wiener Linien versuchen auch die neu entstehenden Stadtentwicklungsgebiete durch angepasste Linienführungen zu erschließen, allerdings wird oft vergessen, dass am Stadtrand auch Menschen wohnen deren Berufe nicht unbedingt den üblichen Bürozeiten folgen. Ein 15 Minuten Intervall in den Abendstunden der U2 in die Seestadt ist schon eine Zumutung!
Leider endet das grüne Herz der Stadtverantwortlichen am Donaustrom, denn die landwirtschaftlichen Anbaugebiete werden großflächig versiegelt, um die Errichtung von Anlegerwohnungen zu ermöglichen bzw. Transitrouten für LKW-Kolonnen bereitzustellen.
300.000 pendeln regelmäßig in die Stadt, jene die eine günstige öffentliche Verkehrsverbindung ins Umland haben, verstopfen sicherlich keine Straßen. Also kann der Stau durch weitere Öffis Angebote bis ins Umland leicht gelockert werden ;-)
Der Kreuzungsbereich Quadenstraße - Berresgasse -Benndorfgasse wir im Zuge der Bauarbeiten für die neue Straßenbahnlinie 27 neu gestaltet und ist daher für den Verkehr gesperrt. Die Zufahrt ist je nach Baufortschritt für Anrainer möglich, die Umleitung führt über Am Heidjöchl zur Hausfeldstraße.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen gelobt Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP), Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ), sowie zwölf Ministerinnen und Ministern als auch sieben Staatssekretärinnen und Staatssekretäre an.
Nach zähen Verhandlungen nach der Nationalratswahl am 29. September 2024 einigen sich SPÖ, ÖVP und NEOS auf ein gemeinsames Regierungsprogramm und eine große Regierungsmannschaft, trotz notwendiger Einsparungen zur Budgetsanierung.
Die österreichische Post weitet, nach einer erfolgreichen Testphase in den Bezirken Innere Stadt, Leopoldstadt, Landstraße und Wieden seit Oktober, die Zustellung von Paketen auch auf die Bezirke Josefstadt, Alsergrund, Ottakring, Hernals, Währing, Döbling, Brigittenau, Floridsdorf und Donaustadt aus.
Die höheren Gebühren werden durch die Versender übernommen. Die Aufnahme der Sonntagzustellung in den restlichen Bezirken soll kontinuierlich bis zum Sommer erfolgen.