Zu einem Stromausfall wegen eines Erdschlusses von Stromleitungen kommt es in weiten Bereichen des 22. Bezirks. Am Heiligen Abend gegen 20:30 gehen die Lichter in etwa 5000 Haushalten der Donaustadt aus. Betroffen sind Bereiche der Seestadt, der Siedlung Kriegerheimstätten (Schrebergasse) und der Neuen Siedlung an der Maschlgasse.
Schrittweise wird die Stromversorgung wieder hergestellt, die Versorgung der letzten Anschlüsse erfolgt gegen Mitternacht.
Medienbericht: ORF-Wien vom 25.12.2018
Im Bereich der Siedlung Kriegerheimstätten werden die Straßenkanäle mit Hochdruck durchgespült. Die parkenden Autos müssen der Kanal-Mannschaft und den Spezialfahrzeugen Platz machen.
Nach den Kanalbauarbeiten wird nun auch das letzte Stück Fahrbahn in der Murraygasse zwischen Spandlgasse und Guido-Lammer-Gasse saniert. Auch in der Schrebergasse nahe der Schule und entlang der Bahn werden noch die Oberflächen erneuert.
Das ehemalige Geschäftslokal des Installationsbetriebes Haustechnik Huber
wird zum neuen Büro der Siedlungsgenossenschaft Kriegerheimstätten
umgestaltet.
Die erste Sprechstunde in den neuen, barrierefrei zugänglichen, Räumlichkeiten, Spandlgasse 26/3/EG findet am 12. September statt.
In der alten Siedlung und in der Stadtrandsiedlung (Bahnfeld) werden die Straßenlaternen mit Leuchtstoffröhren gegen neue LED-Lampen ersetzt. Durch die gerichtete Lichtausbreitung und den schmalen Abstrahlwinkel wird vorwiegend die Fahrbahnfläche erhellt. Fußgänger am Rand der Straße oder am Gehsteig tappen im Dunkeln. Die Häuserfronten werden vom Lichtkegel nicht erfasst, daher erscheinen die Gassen recht düster und die Hausnummern sind vielerorts nicht mehr zu entziffern.
Die Corona-Pandemie beeinträchtigt auch die Arbeit im Genossenschaftsbüro Kriegerheimstätten: der Parteienverkehr ist auf Grund der Schutzmaßnahmen bis auf weiteres eingestellt. Anliegen können digital per Mail oder fernmündlich vorgebracht werden.
Halteverbote, Markierungen auf der Straße und am Gehsteig kündigen weitreichende Bauarbeiten an.
Die Grabungen werden fortgesetzt, die ersten Rohre queren schon die Spandlgasse, die Baugrube ist bereits wieder verschlossen, die Murraygasse ist zwischen Spandlgasse und Guido-Lammer-Gasse erschwert oder gar nicht passierbar.
Einige Baugruppen der Reihenhäuser erhalten einen neuen Fassadenanstrich, da dieser durch Schmutzablagerungen und Moosbefall unansehnlich wurde. Die Farbtöne entsprechen der bisherigen Abstufung, erscheinen jedoch deutlich intensiver.
Neu bemalt werden:
Markweg 2-46 (gerade Nummern)
Schrebergasse (tw. gerade Nummern)
Auf Grund eines Gasgebrechens in der Schrebergasse wird die Anschlussleitung des Bauteils Gladiolenweg 21 erneuert.
Auch an der Kreuzung Murraygasse - Quadenstraße werken die Wiener Netze an den Gasleitungen.
Der Spatenstich zu einem weiteren (satzungsmäßig verpflichtenden) Bauvorhaben in Essling, Schöppelgasse 14 ist erfolgt.
Errichtet werden zwei Gebäudeteile mit 27 Wohneinheiten und 12 Stellplätzen.
Geplante Fertigstellung: Ende 2022
Info: Lageplan (Stadt Wien)
Die Betonfelder der Fahrbahn sind aufgebrochen, die Randsteine bei den Siedlungshäusern entfernt, die Anrainer können ihre Wohnhäuser nur über eine provisorische Schotterrampe verlassen. Bei Niederschlägen versinken sie im Morast. Auch das Kreuzungsplateau bei der Schrebergasse ist durch das Schüttmaterial stark verunreinigt.
Zum Jubiläumsjahr wird eine Festschrift aufgelegt, die einen Blick hinter die Kulissen und in die Vergangenheit erlaubt.
Info: Festschrift 100 Jahre (pdf)
Seit Wochen werden im Gladiolenweg neue Kanalrohre verlegt. Dabei wird jeweils ein kurzes Stück der Betonfahrbahn aufgebrochen, das Erdreich ausgehoben und ein etwa 6-10 Meter langes Kanalrohr angeschlossen und die Baugrube wieder verfüllt. Der Gladiolenweg ist daher von der Schrebergasse bis zum Markweg nicht befahrbar, auch die Verbindungsstraßen zur Maschlgasse sind zu Sackgassen mutiert bzw. teilweise gesperrt.
Die Grabungsarbeiten im Gladiolenweg gehen weiter. Meter um Meter frisst sich der Bautrupp durch den Beton der Fahrbahn und verlegt Rohre. Zurück bleibt ein Schotterfeld, Matsch und dreckige Schuhe der Anrainer, denn es gibt keinen befestigten Weg mehr zu den Wohnhäusern.