Die Buslinie 84A nimmt ihren Betrieb zwischen Aspernstraße U-Bahn und Seestadt U-Bahn im 15 Minuten Intervall auf. Damit reduzieren sich die die weiten Fußwege für die ersten Bewohner der Seestadt.
So ruhig, wie an diesem Dienstag Vormittag wird es wohl nach der Eröffnung der Autobahn
nahe der Auffahrt Spargelfeld wohl nicht mehr zugehen.
Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy möchte unbedingt an dem verstaubten Projekt aus den 1970er Jahren festhalten: Die Donaustadt wächst, weil sie so attraktiv ist - und nicht alle, die zuziehen, werden ausschließlich mit dem Rad unterwegs sein!
erklärt er in einem Krone-Interview.
Die Problemstoff-Sammelstelle in der Hasibederstraße gegenüber Hausnummer 2 bleibt weiterhin bestehen. Die Abholung erfolgt jeweils Donnerstags von 10-12Uhr, alle 4 Wochen.
Die ersten Bewohner sind bereits eingezogen, jedoch von der Zielpunktfiliale, die im Erdgeschoß entstehen soll, ist noch wenig zu erkennen.
Nach wenigen Monaten hinter einem Gerüst, erstrahlt nun das Wohnhaus in der Stadlauer Straße 45-47 wieder im hellen blau. Das Dachgeschoß wurde ausgebaut, das Dach und die Fenster erneuert sowie die Fassade saniert.
Nun haben sich die Bewohner der schicken Reihenhäuser bereits eingelebt und können die Lebensqualität der Donaustadt genießen.
Kaum ist die Baustelle eingerichtet, beginnen schon die Aushubarbeiten zwischen Feuerwache und Siedlungshäusern.
Massive Bautätigkeit ist entlang der Langobardenstraße seit einigen Wochen zu beobachten. Baulücken werden geschlossen, alte Häuser werden abgerissen und bei manchen bleibt nur mehr die Vorderfront erhalten. Ob diese historischen Reste im Endausbau noch erkennbar sein werden, bleibt abzuwarten.
Die Bautätigkeit an der Langobardenstraße geht weiter. An der Ecke zur Aribogasse soll ein neues Wohnhaus mit einem Geschäftslokal und 44 Wohneinheiten, teilweise mit Garten, Loggia oder Terrasse, sowie einer Tiefgarage entstehen.
Sabotage-Film dreht in der neu errichteten Hofer Filiale Ziegelhofstraße einen Werbefilm. Ein tolles Einkaufserlebnis zwischen Filmcrew und technischem Equipment.
Die ersten Baukörper liegen zwar unter dem Straßenniveau, aber die Arbeiten gehen zügig voran.
Milde Temperaturen und wenig Schnee begünstigen das Erreichen der Dachgleiche.
Die ersten Fenster werden eingebaut und der Innenausbau schreitet voran.
Noch präsentiert sich das Tierkompetenzzentrum in der Süßenbrunner Straße fast leer. Nur wenige Tiere sind bereits in den innovativen Bau eingezogen.
Aber auch weiterhin soll das neue Tierheim ruhig, sauber und vor allem geruchsfrei bleiben. Großzügige Freiflächen und besondere Hygienemaßnahmen sollen dies gewährleisten.
Beim ersten Tag der offenen Tür können sich Tierfreunde von den innovativen Konzepten der Tierhaltung überzeugen. Die MitarbeiterInnen des Tierkompetenzzentrum in der Süßenbrunner Straße nahe der Breitenleer Straße führen Interessenten von 10-18 Uhr durch die neue Anlage.