Entlang der Bahntrasse an der Guido-Lammer-Gasse werden Sträucher gepflanzt. Hohe Bäume, wie sie vor der Erneuerung der Bahntrasse dort anzutreffen waren, sind nicht dabei.
Es ist nicht neu, dass sich Regenwasser an der tiefsten Geländesenke sammelt. Die Anwohner an der Guido-Lammer-Gasse kennen das Problem seit Jahren und versuchen vor erwarteten heftigen Regenfällen ihren Garten mit einem kleinen Erdwall vor der großen Flut zu schützen.
Vor dem Ausbau der Ostbahn sammelte sich das Wasser vorwiegend im Grünstreifen neben der Bahntrasse. Allerdings wurde dieser Bereich zur Errichtung des Ersatzgleises verdichtet, die Sammelgrube durch den neuen Bahndamm verschüttet und so kam es bereits während der Bauarbeiten an der Ostbahn zu massivem Wasserstau an der tiefsten Stelle. Die Baumaschinen waren vor Ort und so wurde kurzerhand eine Grube ausgehoben mit Drainageschotter verfüllt und die Wassermassen konnten wieder versickern.
Doch bei der Ausgestaltung und Begrünung der Böschung wurde zwar eine Rinne nahe dem Bahngleis errichtet, die zu einem großen Sickerbecken am Hausfeld führt. Eine zweite kleinere Rinne wurde neben der asphaltierten Straße ohne Abfluss angelegt, also sammelt sich nun das Wasser an der tiefsten Stelle und fließt weiter in den noch tiefer liegenden Garten.
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 08.05.2019
Der vor dem zweigleisigen Ausbau, schön asphaltierte Radweg (Baustraße), zwischen Hirschstettner Straße und Auparkweg erhält nun, nach Abzug der Baumaschinen, einen groben Schotterbelag und endet abrupt beim Streckenhäuschen. Dann müssen sich die Fußgänger und Radfahrer durch die Büsche schlagen, um zum Hirschstettner Park zu gelangen.
Die Baum- und Strauchpflanzung an der Guido-Lammer-Gasse war wenig erfolgreich. Durch die feuchte Witterung im Mai stürtzen einige Pflanzen sofort um, die Hitze im Juni und Juli lässt weitere Pflanzen absterben.
Die Abgestorbenen Pflanzen werden, laut ÖBB,durch Neupflanzungen ersetzt.
Die Baum- und Strauchpflanzung an der Guido-Lammer-Gasse wird immer noch vom Gärtner vernachlässigt, in der Zwischenzeit hat der Wildwuchs so manchen Strauch bereits im Wachstum überholt.
Nur die Schräge des Bahndammes zwischen Contiweg und Hasibederstraße wird von zwei Gärtnern gemäht. Die Böschung bis zur Hausfeldstraße bleibt unbearbeitet, ebenso der Bereich zwischen Böschung und Fahrbahn.
Die Schnellbahnzüge verkehren auf der Stammstrecke zwischen Floridsdorf und Meidling im verkürztem 3-5 Minuten Intervall.
Leider wird die S80 zwischen Aspern-Nord und Hütteldorf weiterhin nur alle 30 Minuten unterwegs sein.
Medienbericht: Mein Wien - Monatszeitung der Stadt Wien vom 08.10.2019
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 20.11.2019
Medienbericht: Mein Wien - Monatszeitung der Stadt Wien vom 20.1.2020
Wegen Bauarbeiten ist der Verkehr am Marchegger Ast der Ostbahn zwischen Aspern Nord und Siebenbrunn-Leopoldsdorf nicht möglich.
Ein Schienenersatzverkehr ist für die Regionalzüge eingerichtet, jedoch kann sich die Fahrzeit um bis zu 45 Minuten verlägnern.
Schnellzüge werden ab Stadlau über Gänserndorf umgeleitet.
Info: Kundeninfo vom 01.2020
Wegen Verlegungsarbeiten eines zweiten Gleises ist die Eisenbahnkreuzung Telefonweg gesperrt. Eine beschilderte Umleitung ist eingerichtet, Fußgänger können die provisorische Brücke nutzen.
Änderungen im Fahrplan Aspern Nord - Marchegg sind notwendig und werden online bereitgestellt.
Info: Kundeninfo vom 06.2021
Medienbericht: Donaustädter Bezirkszeitung vom 20.06.2021
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 02.06.2021
Wegen Bauarbeiten ist die Eisenbahnkreuzung Schafflerhofstraße gesperrt. Eine beschilderte Umleitung ist eingerichtet. Fußgänger müssen zur provisorischen Brücke am Telefonweg ausweichen.
Änderungen im Fahrplan Aspern Nord - Marchegg sind notwendig und werden online bereitgestellt.
Info: Kundeninfo vom 06.2021
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 02.06.2021
Wegen Bauarbeiten ist die Strecke Marchegg - Aspern Nord von 10. Juli bis 2. August gesperrt.
Weiterhin verkehren keine Züge von 2. August bis 6. September auf der Strecke Marchegg - Raasdorf.
Ein Schienenersatzverkehr mit Autobussen ist eingerichtet.
Info: Kundeninfo vom 07.2021
Obwohl die Gleisbauaurbeiten weitgehend abgeschlossen sind bleibt die Eisenbahnkreuzung Schafflerhofstraße wegen Kanalbauarbeiten die ganzen Sommerferien über gesperrt. Eine beschilderte Umleitung ist eingerichtet.
Medienbericht: Donaustädter Bezirkszeitung vom 02.03.2021
Die Eisenbahnkreuzung Schafflerhofstraße ist nach Abschluss der Kanalbauarbeiten (im Kreuzungsbereich) wieder frei befahrbar. Der Bahnübergang ist durch Halbschranken und Lichtsignalanlage gesichert.
Bis 2027 wird das S-Bahn Netz weiter ausgebaut, so dass durch ein neues Zugssicherungssystem auf der Stammstrecke Floidsdorf-Meidling eine Zugsfolge von 2,5 Minuten möglich wird. Auf der S80 ist ein 15-Minuten-Takt geplant.
Info: S-Bahn Investitionen (Stadt Wien) vom 2022
Medienbericht: Mein Wien - Monatszeitung der Stadt Wien vom 02.05.2022
Medienbericht: Rathauskorrespondenz vom 02.05.2022
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 27.4.2022
Einen großen Bereich des Grünstreifens entlang der ausgebauten Ostbahnstrecke nach Marchegg an der Guido-Lammer-Gasse nahe dem Gladiolenweg, pflegen Anrainer. Sie mähen die Wiese, bewässern die Sträucher und bemühen sich ein nettes Aussehen des Bahngebiets zu erreichen.
Nun hat offensichtlich der von den ÖBB beauftragte Gärtner die Wiesenflächen nahe der Straße gemäht, das Schnittgut blieb liegen, soll es doch der Wind holen. Die Fläche des schrägen Bahndammes und der Abschnitt zwischen Fußgänger Unterführung (U2) und Hausfeldstraße bleibt unbarbeitet.
Temperaturen um die 35°C machen nicht nur Mensch und Tier zu schaffen, sondern zeigen auch deutliche Spuren in der Vegetation. Zahlreiche Wiesen färben sich strohgelb und unzählige Jungbäume und Sträucher sind bereits abgestorben. Vielen fehlt nach der Pflanzung die sorgfältige Pflege und vor allem die regelmäßige Versorgung mit Wasser. Mancherorts hängt ein leerer Wassersack um den Stamm, der offensichtlich viel zu selten befüllt wird.
Leider verdorren auch von Kindern und Jugendlichen bepflanzte Bäume und Sträucher auf Aufforstungsflächen, Ersatzpflanzungen entlang der Ostbahn und viele Jungbäume im Bereich der Städtischen Wohnhausanlagen.
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 15.07.2022
Medienbericht: Kronen Zeitung Wien vom 3.6.2022