Je nach Witterung gehen die Arbeiten im Inneren der Siedlungshäuser, aber auch auf den Dächern weiter. Nur Niederschläge und Schnee bremsen die Dacharbeiten ein.
Durch neue Gerüstaufbauten in der Maschlgasse zwischen Maria-Andergast-Weg und Cizekplatz wird der Sanierungsfortschritt deutlich sichtbar. Weniger plakativ sind die Innenarbeiten, wie die Reinigung und Sanierung des Hauskanals im Markweg.
Trotz teilweise sehr feuchtem Wetter gehen die Arbeiten voran. Die in die Jahre gekommenen Wärmedämmplatten werde demontiert, neue Stromanschlüsse hergestellt, die Rauchfänge saniert und das Dach neu isoliert und eingedeckt. Die Sanierungsarbeiten haben bereits die Wohnhäuser am Cizekplatz erreicht.
Kontinuierlich gehen die Arbeiten in der Maschlgasse voran. Teilweise ist die Eindeckung schon erfolgt, Dämmstoffe werden aufgetragen und die Dächer am Cizekplatz werden bereits abgedeckt.
Die Dächer im Bereich Cizekplatz / Maschlgasse sind bereits neu eingedeckt und die Fassadenarbeiten werden in Angriff genommen.
Die Betonfelder der Fahrbahn sind aufgebrochen, die Randsteine bei den Siedlungshäusern entfernt, die Anrainer können ihre Wohnhäuser nur über eine provisorische Schotterrampe verlassen. Bei Niederschlägen versinken sie im Morast. Auch das Kreuzungsplateau bei der Schrebergasse ist durch das Schüttmaterial stark verunreinigt.
Die Baustelle erstreckt sich über die ganze Maschlgasse. An allen Ecken wird gearbeitet, der Cizekplatz entwickelt sich zum Zentrum des Materialumschlages, so dass sich auch auf Straße und Gehsteig das Material und der Bauschutt ansammeln.
Grabungsarbeiten verwandeln seit geraumer Zeit die Luickgasse in eine Großbaustelle, die für Anrainer kaum zu passieren ist. Ein provisorischer Gehweg wird über dem Grünstreifen aufgeschüttet und der Fahrbahnbeton weggerissen.
Seit Wochen werden im Gladiolenweg neue Kanalrohre verlegt. Dabei wird jeweils ein kurzes Stück der Betonfahrbahn aufgebrochen, das Erdreich ausgehoben und ein etwa 6-10 Meter langes Kanalrohr angeschlossen und die Baugrube wieder verfüllt. Der Gladiolenweg ist daher von der Schrebergasse bis zum Markweg nicht befahrbar, auch die Verbindungsstraßen zur Maschlgasse sind zu Sackgassen mutiert bzw. teilweise gesperrt.
Die Grabungsarbeiten im Gladiolenweg gehen weiter. Meter um Meter frisst sich der Bautrupp durch den Beton der Fahrbahn und verlegt Rohre. Zurück bleibt ein Schotterfeld, Matsch und dreckige Schuhe der Anrainer, denn es gibt keinen befestigten Weg mehr zu den Wohnhäusern.
Die Erneuerung der Wasserleitungsrohre in der Spandlgasse und Maschlgasse sind fast abgeschlossen. Die Baugruben sind teilweise abgedeckt bzw. aufgefüllt und mit Asphalt verschlossen.
Die ersten Probegrabungen finden im Markweg statt. Zwei wenige Zentimeter tiefe Löcher werden auf Höhe Hausnummer 76 und 86 in die Betondecke geschlagen und anschließend wieder mit grobem Schotter verschlossen.
Die Randsteine werden versetzt, die neue Fahrbahn wird wesentlich breiter. Auch die Dach- und Straßenwässer werden in den Kanal geleitet. Zuvor versickerten diese im Nahbereich.
Unverändert präsentiert sich die Schotterfahrbahn im Gladiolenweg von der Schrebergasse bis zur Quadenstraße.
Halteverbotsschilder sind aufgestellt, die Straßenarbeiten beginnen. Der Beton der Fahrbahn und des Gehsteigs werden aufgebrochen.