Ein provisorischer Gehweg zu den Hauseingängen wird angelegt, Bau- und Füllmaterial angeliefert, Rohre zur Dachentwässerung verlegt und Randsteine versetzt.
Nach einer kurzen Winterruhe werden die Sanierungsarbeiten am nördlichen Ende der Maschlgasse fortgesetzt. Auch die Bauteile beim Markt und neben der Apotheke werden in Angriff genommen.
Der provisorische Gehsteig ist bereits errichtet und die Verlegung der Entwässerungsrohre beginnt.
Die Rohre sind vergraben, die Straße planiert, nun wird die Asphaltschicht aufgetragen. Durch den Wegfall des Gehsteiges wird der Fahrbahnbereich breiter und das Vorbeifahren an parkenden Fahrzeugen ist nun möglich, ohne den Gehweg zu befahren.
Gartenseitig sind die Randsteine schon versetzt, das Schüttmaterial wird aufgetragen und verdichtet, so dass das Asphaltieren beginnen kann.
Markierungen sind angebracht, Halteverbotstafeln aufgestellt, die Straße wird gesperrt, der Gehsteig entfernt und Kanalrohre verlegt.
Nun beginnen auch in der Tomschikgasse die Grabungen für die Regenwasserentsorgung.
Der Fahrbahnbelag wird aufgebrochen und die Entwässerunsleitungen verlegt.
Die Kanalarbeiten sind abgeschlossen, eine Schotterschicht wird aufgetragen und die Randsteine versetzt.
Die Rohre für die Regenwasserentsorgung sind verlegt, die Kanaldeckel versetzt, die Randsteine gesetzt, der Schotter aufgebracht und planiert.
Nach mehr als 6 Monaten Schotterfahrbahn beginnt die Straßensanierung des Gladiolenweges bei der Schrebergasse. Der Gladiolenweg ist daher für den Individualverkehr gesperrt.
Info: Info (Hauswurf wien.at) vom 04.2022
Nachdem der Gladiolenweg monatelang für Fahrzeuge schwer passierbar war, ist er nun nicht einmal für Fußgänger begehbar. Die verbliebenen, zum Teil erheblich beschädigten Gehsteige werden auch entfernt, weitere Grabungen für Entwässerungsrohre werden durchgeführt und Betonstreifen für Randsteine hergestellt.
Seit fast einem Jahr ist der Bauteil Markweg 88 (Pensionistenclub) von einem Gerüst umgeben, nun gehen die Sanierungsarbeiten in die Endphase.
Fahrbahn und Gehsteig lassen weiter auf sich warten, deren Begrenzungen sind bereits erkennbar und erste Randsteine werden versetzt.
Zur Abgrenzung des neuen Gehsteigs zu den Gärten der Siedlung Kriegerheimstätten werden Rasenkanten aus Beton versetzt. Eine weitere Schotterschicht wird auf der Fahrbahn und am Gehsteig aufgetragen. Im Bereich der Kreuzung mit dem Markweg wird weiterer Asphalt entfernt, um einen optimalen Übergang zum Altbestand herzustellen.