Die ersten Baucontainer werden aufgestellt. Die Reste der "Modellrennstecke" werden aufgebrochen und abtransportiert.
An vergrabenen Relikten wurden nur ein paar alte Rohre geborgen.
Medienbericht: Bezirksjournal vom 15.04.2009
Auch in der Karwoche gehen die Arbeiten zügig voran, der Bauplatz wird planiert, die Humusschicht zu einem Haufen zusammengeschoben und die Baustelle eingezäunt.
Den offiziellen Startschuss zum Schulneubau geben Unterrichtsministerin Claudia Schmied, der Wiener Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch, Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl, der Donaustädter Bezirksvorsteher Norbert Scheed und BIG-Geschäftsführer Wolfgang Gleissner.
Unterrichtsministerin Schmied zeigt sich erfreut, dass gerade in ihrem Heimatbezirk "materiell sichtbare Investitionen" wahrnehmbar seien. Dass dort zudem das Projekt der Neuen Wiener Mittelschule realisiert werde, sei ein zusätzlicher Pluspunkt, so Schmied. Stadtrat Christian Oxonitsch ist erfreut über die Schnelligkeit der Umsetzung und lobt die Zusammenarbeit mit Bundesministerium und Bundesimmobiliengesellschaft (BIG).
An allen Ecken des Bauplatzes wird gearbeitet: Mitarbeiter von Wien Energie verkabeln das Trafohäuschen, die Zuleitung muss allerdings erst verlegt werden; Vermessungsarbeiten für die Fundamente sind im Gange; das Containerdorf für die Bauleitung wächst und erhält eine Holzgalerie, so dass auch die oberen Büros erreicht werden können und Material wird angeliefert.
Der Bauplatz wird auch im Bereich zur Aspernstraße planiert, dabei werden Betonteile der ehemaligen Gärtnerei zu Tage gefördert. In der Mitte des Platzes ist bereits ein tiefes Loch zu erkennen. Das Aushubmaterial, bester Donauschotter, wird vor Ort gelagert.
Der Containerblock an der Bahntrasse wächst weiter und die Galerie ist bereits begehbar, auch wenn das Dach noch fehlt.
Die Erdbewegungen gehen weiter und hinter dem Transformatorhäuschen ist bereits eine tiefe Baugrube zu erkennen. Zur Festigung des Bodens werden Piloten in den Schotter getrieben und mit Beton verfüllt.
Der Standplatz für den Kran wurde bereits ausgewählt und ein Betonsockel wird hergestellt.
Ein naher Hydrant wird eingehaust, um die Baustelle mit Wasser zu versorgen. Auch Strom und Telefonleitungen werden verlegt.
Geschäftiges Treiben auf der Baustelle: bereits in aller Früh werden Kranteile angeliefert und ein mobiler Kran wartet auf seinen Einsatz. Zu Mittag steht bereits der Kranturm, er fehlt nur mehr der Ausleger. Aber die Arbeiten gehen zügig voran und am Abend steht der Kran von voller Größe und warten auf seinen Einsatz.
Auch Grabungsarbeiten für die Stromzuleitung zum Transformatorhäuschen werden durchgeführt.
Grabungsarbeiten auf der Fahrbahn und dem Gehsteig des Contiwegs für die Stromzuleitung zum Trafohäuschen werden in der Nacht durchgeführt.
Jede Menge Baumaterial (Holz, Eisen, ...) wird angeliefert.
Weitere Pfähle werden zur Befestigung in den Boden gerammt und mit Beton ausgegossen. Die erste Fundamentplatte wird betoniert.
Obwohl der Bauzaun erst wenige Tage steht, versucht die Natur ihr Terrain wieder zurück zu erobern.
Warum darf man diesen Sand nicht nehmen?
Wer darf diesen Sand nicht nehmen?
Liegt hier vielleicht ein Schatz begraben?
Oder ist dies schon der Sand für die Weitsprunganlage am Sportplatz?
:-)
Bereits am Morgen sind die ersten Kranteile auf der Baustelle zu sehen. Ein mobiler Kran wird in Position gebracht, um den Kran Stück für Stück zusammen zu setzen.
Weiterhin werden Piloten zur Fundamentierung in den Schotter geschlagen.
Am Abend werden die Grabungsarbeiten durch Wien Energie im Gehsteigbereich fortgesetzt.
Jede Menge Baueisen wird für die Grundplatte vorbereitet, Beton wird eingebracht, Schalungswände wachsen in die Höhe und werden mit Beton ausgefüllt. Die ersten Kellerwände ragen bereits über das Erdreich.
Ein weiterer Kran wird an der Aspernstraße aufgebaut.