Fleißig werden die Schalungswände mit Beton ausgefüllt.
Die Grundmauern wachsen in die Höhe, ein Lageplan wird an der Baustellentafel angebracht.
Nachdem die Baustellentafel innerhalb des Bauzauns offensichtlich im Weg war, wird sie kurzerhand außerhalb des Zaunes neu aufgestellt. Klimageräte werden am Containercomplex angebracht.
Die Fundamentmauern werden fertig gestellt, die nicht unterkellerten Bereiche wieder mit Schotter befüllt und die Schalung für die Kellerdecke angebracht.
Tagelange Regenfälle behindern den zügigen Baufortschritt. Doch gleich nach dem Abklingen der Regenfälle beginnen im Morgengrauen die Betonierarbeiten.
Schalungselemente werden aufgestellt, Betoneisen werden zurechtgebogen und in Position gebracht, flüssiger Beton wird eingebracht und schon sind die ersten Außenwände erkennbar.
Nun ist es zwei Monate her, dass dieser Sandhaufen zum verbotenen Sandhaufen deklariert wurde, er existiert immer noch, aber er wird bald unter dem Mantel der Natur verschwunden sein und in Vergessenheit geraten. Doch die vielen Fragen bleiben unbeantwortet ...
Die Eingangsfront mit ihren Blütenblättern ist bereits deutlich zu erkennen, die Wände wachsen in die Höhe und das nächste Stockwerk wird bereits vorbereitet.
Trotz der oft schwierigen Wetterverhältnisse, Sturm und heftiger Regen machen den Arbeitern zu schaffen, gehen die Arbeiten zügig voran: Geschoßdecken werden betoniert, Schalungselemente und Wände wachsen in die Höhe.
Die fertigen Betonträger für die Turnsaaldecke werden angeliefert und gleich mit einem zusätzlichen Kran an die richtigen Positionen gehoben.
Die Fertigbetonteile für die Turnsaaldecke werden angeliefert und mit zwei zusätzlichen Kränen gleich auf die vorbereiteten Träger gelegt.
Auch die Bauarbeiten an den Klassentrakten gehen flott voran.
Die Arbeiten gehen unentwegt weiter, kaum ist der Beton in einer Schalung ausgehärtet, werden die Schalungselemete entfernt, kurz am Boden abgestellt und schon wieder an neuer Stelle verbaut. Es dauert nicht lange bis die neue Schalung mit frischem Beton aus dem Mischwagen gefüllt wird. Ein Wagen nach dem andern kommt auf die Baustelle und verlässt diese nach wenigen Minuten wieder. Kein Stau, sondern ständiges kommen und wieder wegfahren ...
Die Bauarbeiten gehen rasch voran, sogar Samstags wird gearbeitet. Kaum ist die Decke betoniert wird schon das nächste Stockwerk in Angriff genommen. Der Ostrakt hat bald die endgültige Höhe erreicht, aber auch der Westtrakt mit dem zweiten Turnsaal wächst rasch in die Höhe.
Das erste Fensterelement wird geliefert und gleich montiert. Der Turnsaal West ist bereits eingedeckt und am Osttrakt wird bereits die Eisenkonstruktion für die nächste Geschoßdecke vorbereitet.
Mit Beginn des neuen Schuljahres wird die AHS Contiweg als eigenständige Schule mit dem Lehrplan der Wiener Mittelschule geführt.
Die acht schulgründenden ersten Klassen sind in Containern beim Bernoulligymnasium untergebracht. Neben den Klassen befinden sich auch die Administration, das Lehrerzimmer, ein Kreativraum, die Nachmittagsbetreuung und Teilungsräume im Container. Der Sportunterricht findet in der Sport&Fun-Halle in Stadlau bzw. in nahegelegenen Schulen statt. Die Kinder der Nachmittagsbetreuung dürfen das Buffet des Bernoulligymnasiums nutzen.
Eine eigene Homepage wird unter der Adresse http://www.contiweg.at eingerichtet.
Die Arbeiten gehen zügig voran, am Westtrakt wird die oberste Decke betoniert, überstehende Betonreste werden entfernt, damit das Isoliermaterial aufgetragen werden kann. Da das örtliche Kanalniveau höher liegt als die tiefsten Abflüsse im Schulhaus muss eine Hebeanlage für das Abwasser errichtet werden.